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News: John Deere

Themenstarteram 24. Juni 2009 um 9:42

Zitat:

Original geschrieben von John Deere

 

Spurführungssysteme

GreenStar Lightbar entwickelt sich zum Bestseller

Das speziell für „Einsteiger“, kleine und mittlere Gemischtbetriebe bzw. mittelgroße

Ackerbaubetriebe entwickelte John Deere Spurführungssystem GreenStar Lightbar hat

sich binnen kurzer Zeit zu einem Bestseller entwickelt. Bereits innerhalb der ersten vier

Monate seit seiner Einführung hat John Deere nahezu 2.000 dieser einfach zu installierenden

und bedienungsfreundlichen Technologie auf dem europäischen Markt verkauft.

„GreenStar Lightbar haben wir genau auf die Kunden zugeschnitten, die eine ebenso

einfache wie kostengünstige Lösung für ihren Betrieb suchen“, so der AMS Produktlinienmanager

im John Deere Vertrieb, Dr. Enrico Sieber. „Diese Parallelfahr-Hilfe

ermöglicht es dem Landwirt, beim Einsatz breiterer Arbeitsgeräte wie Grubbern, Feldspritzen

oder Kalkstreuern deutlich größere Arbeits- und Ausbringgenauigkeiten zu realisieren.

Hauptnutzen ist es, Kosten einzusparen – egal, ob unter staubigen Bedingungen,

im Nebel oder bei Nacht.“

In weniger als 10 Minuten einsatzbereit, ist John Deere GreenStar Lightbar auf allen

Maschinen mit 12 Volt Netzspannung anwendbar. Seine Signale empfängt das System

über den neuen StarFire 300 EGNOS Empfänger, der auf dem Kabinendach installiert

wird. GreenStar Lightbar arbeitet mit farbigen Leuchtdioden, die Spurabweichungen 10-

cm-weise anzeigen und dem Fahrer das Lenken entlang bereits bearbeiteter Flächen

wesentlich erleichtern. Wie alle gemeinsamen Komponenten bei John Deere ist auch

dieses System jederzeit für weitere Anwendungen aufrüstbar.

Wegen seiner Bedienungsfreundlichkeit wurde GreenStar Lightbar bereits auf zwei Fachmessen in Spanien ausgezeichnet.

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Themenstarteram 9. Mai 2010 um 9:10

Zitat:

Original geschrieben von John Deere

 

John Deere nimmt Werk und Ersatzteilzentrum in Russland in Betrieb

Moskau – In der vergangenen Woche hat John Deere seine neuen Werksanlagen und sein Ersatzteilzentrum in Domodedovo vor den Toren Moskaus offiziell eingeweiht. Der Standort Domodedovo repräsentiert die bislang umfassendste Investition des Konzerns in Russland. Hier werden John Deere Land-, Bau- und Forstmaschinen gefertigt und die Ersatzteilversorgung für Russland und die umliegenden Märkte sichergestellt.

„Russland hegt großes Interesse an fortschrittlicher Technik und neuen Produktionsverfahren für den Ackerbau und die Forstwirtschaft“, sagte dazu der Verwaltungsratsvorsitzende von Deere & Company, Samuel R. Allen anlässlich der feierlichen Eröffnung. „Innovative Lösungen wie sie John Deere liefert, sind vor allem für die Weiterentwicklung einer großflächigen Land- und Forstwirtschaft von Bedeutung“.

Die neuen Anlagen in Domodedovo wurden innerhalb von nur neun Monaten nach Bekanntwerden der Investitionspläne des Unternehmens im Rahmen des Russland-USA-Wirtschaftsgipfels im Sommer vergangenen Jahres fertig gestellt. Dank der unbürokratischen Unterstützung durch die russische Regierung, die Moskauer Bezirksregierung und die örtlichen Behörden ließen sich die geplanten Vorhaben schnell verwirklichen.

Angesichts einer weltweit bereits umfassenden Landnutzung, begrenzter Süßwasserreserven und nach wie vor weithin verbreiteter Defizite in der ländlichen Infrastruktur, verfüge Russland über ausgezeichnete Chancen, zu einem der großen weltweiten Nahrungsmittelerzeuger und Lieferanten von erneuerbaren Energien zu avancieren, so Allen.

John Deere unterstütze daher die Pläne der russischen Regierung, die Produktion von Getreide und erneuerbaren Energien massiv auszuweiten, um der Land- und Forstwirtschaft dadurch zu größerer wirtschaftlicher Bedeutung zu verhelfen.

John Deere Domodedovo umfasst Fertigungsanlagen zur Montage von Produkten zweier John Deere Sparten. Neben Großtraktoren und Mähdreschern für die Landwirtschaft werden hier auch Bau- und Forstmaschinen montiert. Das im gleichen Gebäudekomplex angesiedelte Ersatzteil-Zentrum versorgt parallel dazu den russischen Markt, die Märkte der GUS und weitere Nachbarmärkte mit Ersatzteilen, Betriebsstoffen und Zubehör.

Nachdem John Deere Produkte erstmals vor rund 100 Jahren nach Russland geliefert wurden, verfügt John Deere heute in Russland über eine Fabrik in Orenburg, Verkaufsniederlassungen in St. Petersburg und Moskau sowie über ein Vertriebspartner-Netzwerk mit über 70 Verkaufs- und Service- Niederlassungen.

Zusatzinformationen zu John Deere Domodedovo:

* Gesamtfläche unter Dach: 47.000 qm,

* Zu erwartende Anzahl der Beschäftigen: ca. 300 Mitarbeiter

* Fertigung: 20.000 qm

Produkte: Großtraktoren, Mähdrescher, Baggerlader, Radlader, Holzerntemaschinen und Forwarder

* Ersatzteilzentrum: 27.000 qm

Platz für 140.000 Ersatzteil- und Zubehörpositionen, Lagerhöhe bis zu 11,5 m

Themenstarteram 31. Mai 2010 um 16:55

Zitat:

Original geschrieben von John Deere

 

John Deere Erntemaschinenfabrik produziert 500.000sten Mähdrescher

Fabrik in East Moline, Illinois, USA fertigt seit nahezu 100 Jahren hochwertige Erntetechnik

 

Im John Deere Erntemaschinenwerk in East Moline, Illinois, USA, ist kürzlich der 500.000ste Mähdrescher, ein 9870 STS mit 514 PS vom Montageband gerollt. Die Fabrik begann bereits 1910 mit der Herstellung von Strohbindern und legte 1912 den Grundstein für das heutige Erntemaschinenwerk. Zunächst wurden in East Moline Getreidebinder, Mähwerke, Rechen und Maisstrohbinder für den Pferdebetrieb gefertigt. 1927 stellte John Deere seinen ersten Mähdrescher vor, der die Arbeitsschritte Schneiden und Dreschen miteinander verband. Zwanzig Jahre später folgte der erste selbstfahrende Mähdrescher aus der Erntemaschinenfabrik.

„Im Laufe der Jahrzehnte hat sich die Produktivität der Maschinen vervielfacht. Allein zwischen 1980 und dem Jahr 2000 hat sich die Durchsatzleistung der Maschinen verdoppelt. Das gleiche gilt für den Zeitraum von 2000 bis heute“, so Katie Dierker, Abteilungsleiterin im Marketing der Erntemaschinenfabrik. Damit können Landwirte und Lohnunternehmer in deutlich kürzerer Zeit mehr ernten. Dieses gelingt zu günstigeren Kosten pro Dezitonne als in der Vergangenheit und ermöglicht eine bessere Versorgung mit Nahrungsmitteln bei steigender weltweiter Nachfrage.

Das John Deere Erntemaschinenwerk in East Moline exportiert seine Mähdreschermodelle und Erntevorsätze in rund 35 Länder der Erde. Einschließlich des Produktentwicklungszentrums im benachbarten Silvis, Illinois, USA beschäftigt die Fabrik rund 2.400 Mitarbeiter.

Außerhalb der Vereinigten Staaten baut John Deere Mähdrescher in Zweibrücken (Deutschland), Horizontina, (Brasilien), Jiamusi (China) und seit neuestem in Domodedovo (Russland).

Themenstarteram 6. Januar 2011 um 14:31

Zitat:

Original geschrieben von John Deere

 

John Deere 8R Traktoren mit neuer Technik in neuem Gewand

Nach ihrer Premiere im vergangenen Jahr präsentiert John Deere jetzt fünf neue Großtraktorenmodelle der Baureihe 8R von 260-360 PS, die die Abgasnormen der Stufe Euro IIIB erfüllen und dabei mit ausgezeichneten Kraftstoff-Verbrauchswerten aufwarten.

Die im Frühjahr 2011 in Europa auf den Markt kommenden Traktorenmodelle 8260R, 8285R, 8310R, 8335 R und 8360R sind mit sparsamen 9,0 Liter PowerTech PSX Sechszylindermotoren ausgerüstet, die nicht nur mehr Motorleistung und Drehmoment bereitstellen, sondern auch bewährte Technologien nutzen, um die neuen Abgasnormen einzuhalten. Mit 409 PS maximaler Motorleistung ist der 8360R der stärkste Standardtraktor der Welt. Im Vergleich zur aktuellen Baureihe bleiben die meisten anderen Spezifikationen unverändert.

Um die Maschinen vor Diebstahl oder missbräuchlicher Nutzung zu schützen, sind sie serienmäßig mit einer CESAR Sicherungs-Kennung, einem Immobilisierungssystem und maschinenspezifischen Schlüsseln ausgestattet. Außerdem sind neue Maschinen im ersten Betriebsjahr mit der dazu passenden JDLink Ultimate Telematik-Software und dem Service ADVISOR-Ferndiagnosesystem ausgerüstet sowie mit dem neuen GreenStar 3 CommandCenter Monitor. Wahlweise bietet John Deere auch das mit einer AGRITECHNIKA Goldmedaille prämierte neue dynamische Lenksystem „ActiveCommand Steering“ an, das auf der Agritechnica 2009 mit einer Goldmedaille ausgezeichnet wurde.

Die neuen 8R Traktoren leisten jeweils 15 PS mehr als die bisherigen 8RModelle, wobei durch das intelligente Motormanagementsystem (IPM) bei nicht stationären Zapfwellenarbeiten und bei Transportfahrten noch bis zu 35 PS zusätzlich zur Verfügung stehen. Wie bei den bisherigen 8R-Traktoren können Kunden zwischen einem automatischen 16/5 PowerShift-Getriebe und dem stufenlosen AutoPowr-Getriebe wählen, lediglich beim 8360R bietet John Deere ausschließlich das AutoPowr-Getriebe an. Wer ein 50-km/h AutoPower-Getriebe bestellt, erhält die unabhängige Einzelradfederung der Vorderachse (ILS) serienmäßig, und, wer sich für die 40 km/h AutoPower oder PowerShift-Variante entscheidet, kann das ILS wahlweise bekommen.

Die neuen Motoren nutzen die bereits bewährte Abgasrückführung (EGR) und einen neuen Reihenturbolader mit variabler und fester Geometrie und sind gleichzeitig mit einem Abgasfilter ausgerüstet, der mit einem Diesel- Oxidationskatalysator (DOC) und einem Diesel-Partikelfilter (DPF) ausgestattet ist, wie sie in weiten Teilen der Baumaschinen- und Automobilindustrie verbreitet sind. Der Abgasfilter reinigt sich selbsttätig während der Arbeit.

Zusammen mit den neuen 8R-Traktoren stellt John Deere das neue Motorkühlmittel CoolGard II vor, das vor allem im Hochtemperaturbereich besondere Stabilität aufweist sowie das neue Plus-50 II Motoröl, das speziell für Euro IIIB Motoren entwickelt wurde und nach 500 Betriebsstunden gewechselt werden sollte.

Zusätzlich zu den neuen Motoren wurden weitere Technologien zur Vereinfachung der Bedienung in die Kabine integriert, die es Fahrern jedweden Erfahrungsschatzes ermöglicht, die Produktivität der Maschine zu steigern.

Die Telematik- und Ferndiagnose-Funktionen, die von der neu entwickelten JDLink Internetplattform unterstützt werden, ermöglichen es, den Standort, die Art der Arbeit und die Leistungsdaten der neuen 8R Serie Traktoren über das Internet oder das Mobilfunknetz zu übermitteln. Dies ermöglicht den Betreibern noch mehr Effizienz und Produktivität zu erzielen, bzw. Ausfallzeiten zu vermeiden und ihre Flotte besser zu managen.

Sollte sich im Feld ein Service-Problem ergeben, können die Werkstattmitarbeiter beim Vertriebspartner die Ursache per Ferndiagnose feststellen, den Standort ermitteln und damit rasch für die Behebung des Problems sorgen. Das reduziert Fahrt- und Ausfallzeiten ebenso wie Reparaturzeiten.

Das neue Lenksystem „ActiveCommand Steering“ nutzt eine bahnbrechende Technologie, um den Fahrkomfort und das Lenkverhalten des Traktors vor allem bei Straßenfahrt zu verbessern. Die variable Lenkung erfordert je nach Fahrgeschwindigkeit bei langsamer Fahrt und beim Wenden am Vorgewende weniger Lenkaufwand zwischen den Endpunkten des Lenkanschlags.

Um mehr Ordnung in der Kabine zu schaffen, kann das neue GreenStar 3 CommandCentre Display die Programme des automatischen Lenksystems AutoTrac und des Feldspritzen-Programms SprayerPro aufnehmen, so dass kein weiterer Monitor erforderlich wird. Der Standardmonitor ist AutoTrac- und ISOBUS-kompatibel, während die Touchscreen-Version gleichzeitig die Video-Überwachung der Anbaugeräte ermöglicht. Eine weitere Wahlausrüstung ist der GreenStar 3 2630 Touchscreen-Monitor, der die Standardversion um die komplette Spurführungs- und Ausbringungssoftware für Anbaugeräte einschließlich der Dokumentation erweitert. Er ersetzt das bisherige 2600-Display durch einen ebenso großen, aber mit platzsparendem Rahmen versehenen robusten Bildschirm. Außerdem arbeitet der 2630 mit einem schnelleren Prozessor, mehr Speicherkapazität, mit USB- und Ethernet-Steck-plätzen sowie einem Video-Eingang. Der hellere Bildschirm verfügt für die Straßenfahrt oder Nachtarbeit über einen Standby-Modus sowie über verschiedene Benutzerebenen, die es den Fachleuten ermöglichen, Einstellungen so vorzunehmen, dass sie von weniger erfahrenen Fahrern nicht versehentlich geändert werden können.

Nutzer von Anwendungen der Präzisionslandwirtschaft werden von dem neuen StarFire SF3000 Empfänger profitieren, der den bislang besten Satelliten- und terrestrischen Empfang ermöglicht. Dieser neu entwickelte Empfänger reagiert beim Aufspüren und Wiederfinden des Signals deutlich schneller als sein Vorgängermodell und ist zum Beispiel in der Nähe von Baumreihen gegen Signalabschattungen weniger empfindlich. Ebenso ist dieser Empfänger noch sensibler und erkennt mehr Satelliten und Korrektursignale – serienmäßig einschließlich des russischen GLONASS-Systems, sobald dessen Signal erfasst wird. Außerdem bietet dieser Empfänger in allen drei Dimensionen noch mehr Genauigkeit in Bezug auf die Lagekompensation im Feld.

Quelle

Themenstarteram 8. Februar 2011 um 11:57

Zitat:

Original geschrieben von John Deere

 

John Deere hilft indischen Kleinbauern

Mit der Regierung des indischen Bundesstaates Gujarat wird John Deere im Rahmen einer neuartigen „Public-Private Partnership“ zusammenarbeiten. Dabei geht es um die Verbesserung der Lebensverhältnisse von an den Rand gedrängten Kleinbauern.

Von der im Zuge des Programms beabsichtigten Ausbildung zur schrittweisen Mechanisierung ihrer Hofstellen und zur Ertragssteigerung sollen nach Regierungsangaben bis zu 50.000 kleinbäuerliche Familien profitieren.

„In den nächsten Jahrzehnten müssen wir die Nahrungsmittelproduktion weltweit deutlich steigern“ so Samuel R. Allen, Verwaltungsratsvorsitzender von Deere Company. „Deshalb wollen wir dazu beitragen, dass die Landwirte weltweit noch mehr produzieren können und unterstützen Entwicklungsprojekte wie dieses in Indien, die zur nachhaltigen Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse beitragen.“

Dazu wird John Deere kleine Maschinenstationen in Gujarat aufbauen und Kleinbauern über 500 Traktoren und rund ein Dutzend verschiedene Arten von Geräten für ihre Arbeit zur Verfügung stellen.

Nach Angaben des Ministerpräsidenten von Gujarat, Narendra Modi, ist diese Form der Entwicklungszusammenarbeit die erste ihrer Art in Indiens Landwirtschaft. „Wir versprechen uns von diesem Programm eine Stärkung der an den Rand gedrängten kleinbäuerlichen Familien auf dem Weg zu etwas mehr Wohlstand“, so Modi anlässlich des offiziellen Programm-Auftaktes.

Im Rahmen der Initiative sollen die Kleinbauern nicht nur die Handhabung von Traktoren und Anbaugeräten erlernen, sondern auch den schonenden Umgang mit den Ressourcen Boden und Wasser.

Parallel dazu will John Deere für die technische Ausbildung sorgen und durch Heranbildung von 1.000 Traktorfahrern und 500 Landmaschinenmechanikern neue Beschäftigungsmöglichkeiten schaffen. „Vor allem in Gujarat haben wir in den vergangenen Jahren zahlreiche politische Initiativen schätzen gelernt, die eine schrittweise Mechanisierung der Landwirtschaft fördern“, so Samuel R. Allen, „zum Beispiel erleichterten Marktzugang, Vertragsanbau, ländliche Beratung, Gewässerschutz, Wasser sparende Anbauverfahren und eine zuverlässige Stromversorgung.“

Vier lokale Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs) wurden jetzt damit beauftragt, Selbsthilfegruppen zu organisieren, um jeweils mindestens 50 ha landwirtschaftliche Nutzfläche zusammen zu bringen, damit das Programm bereits in einer frühen Phase umgesetzt werden kann.

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