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News: Fendt

Themenstarteram 24. Juni 2009 um 14:23

Zitat:

Original geschrieben von Fendt

Mit dem Fendt 200 Vario stufenlos an die Spitze

Mit dem 200 Vario eröffnet Fendt ein neues Zeitalter im Bereich der Spezialtraktoren. Der 200 Vario vereint höchsten Fahrkomfort, optimale Effizienz und ist zudem der erste und einzige stufenlose Spezialtraktor mit Vario-Getriebe am Markt. Der schmale und wendige Kompakttraktor mit einer Leistung von 70 bis 110 PS zeigt vor allem im Winterdienst und bei der Gründlandpflege sein Können.

Hohe Leistung und trotzdem sparsam

In der neuen Baureihe 200 Vario ist ein neu entwickelter, wassergekühlter 3-Zylinder Motor von AGCO Sisu Power verbaut. Dieser wurde gemeinsam mit den Ingenieuren aus dem Hause Fendt ganz speziell für den neuen 200 Vario entwickelt. Der Motor hat eine Maximalleistung von 70 bis 110 PS und deckt mit einem Hubraum von 3,3 Litern auch das Leistungssegment der heutigen luftgekühlten 4-Zylinder-Modelle ab. Der Motor entspricht natürlich der gesetzlich geforderten Abgasstufe 3a.

Nur durch die kurze Bauweise des 3-Zylinders ist es gelungen, das neue Kühlpaket unterzubringen und trotzdem die kompakte Bauweise der Spezialschlepper beizubehalten. Die neu konzipierte Kühlanlage verfügt über große Ansaugflächen. Daraus resultiert eine geringe Kühlerverschmutzung und damit eine optimale Kühlerleistung – auch bei extremen Einsatzbedingungen. Der Luftfilter mit Zyklonvorabscheider garantiert hohe Filterstandzeiten und einen geringen Wartungsaufwand. Zudem ermöglicht er einen hohen Luftdurchsatz trotz des geringen Bauraums.

Der Motor ist mit einem drehzahlunabhängigen Common-Rail-Hochdruckeinspritzsystem sowie einer vollelektronischen Motorregelung ausgestattet. Unterstützt wird das Hochleistungs-Einspritzsystem durch das hochwertige Abgasrückführungssystem AGRex. Allein dies bringt gegenüber internen Abgasrückführsystemen einen Vorteil beim Kraftstoffverbrauch von etwa zehn Prozent.

Die Integration des Kraftstofftankes in die Haube ist nicht nur ein besonderes Designmerkmal, sondern zeigt sehr deutlich, welch großer Wert bei der Entwicklung des 200 Vario auf eine kompakte Bauweise gelegt wurde. Trotz der zusätzlichen Komponenten im Motorenbereich, wie den Wasserkühlern, konnte so das Tankvolumen gesteigert werden.

Stufenlos an die Spitze

Bei der Entwicklung des 200 Vario standen die Ingenieure aus dem Hause Fendt vor einer großen Herausforderung: Die Vario-Technologie der Großtraktoren auf kleinstem Raum unterzubringen. Das neue entwickelte Vario-Getriebe ML 70 wurde speziell an die geringe Baugröße und die Besonderheiten der Spezialtraktoren angepasst. Das Getriebe hat nur einen Fahrbereich und ermöglicht Arbeitsgeschwindigkeiten von 20 Metern pro Stunde bis 40 Kilometer pro Stunde – inklusive stufenloser, verschleißfreier Wendeschaltung. Die Maximalgeschwindigkeit wird bereits bei Kraftstoff sparenden 1.750 Umdrehungen pro Minute erreicht. Durch den Entfall der Leistungslücken sowie die Möglichkeit, die Geschwindigkeit unabhängig von der Motordrehzahl bei jeder Arbeit optimal anzupassen, kann die Flächenleistung um bis zu zehn Prozent gesteigert werden. Zusammen mit dem hohen Wirkungsgrad des Vario-Getriebes wird eine deutliche Minimierung des Kraftstoffverbrauches erreicht.

Der ununterbrochene Kraftschluss bedeutet zudem einen erheblichen Gewinn an Sicherheit. Dies wird vor allem am Steilhang deutlich: Anfahren oder die Geschwindigkeit anpassen ist selbst dann ruckfrei möglich.

Die Leistungsfähigkeit des Getriebes zeigt sich auch deutlich bei der Beschleunigung: Von 0 auf 40 Stundekilometer in nur sieben Sekunden – das spricht für sich. Im Vergleich zur Vorgängerbaureihe bedeutet das mehr als eine Halbierung der Zeit und damit eine wesentlich dynamischere Beschleunigung.

Für eine noch wirtschaftlichere Fahrweise sorgt das Traktor-Management-System (TMS), welches bei den großen Brüdern der 200er Baureihe schon länger erfolgreich im Einsatz ist. Das TMS übernimmt die Steuerung von Motor und Getriebe. Dabei wird mit dem Fahrpedal die Geschwindigkeit gewählt. Die Motordrehzahl und die Getriebeeinstellung werden automatisch angepasst, so dass der Traktor immer im wirtschaftlichen Optimum betrieben wird. Die entlastet nicht nur den Fahrer, sondern ermöglicht eine Kraftstoffeinsparung im Einsatz von bis zu zehn Prozent.

Die Komfortkabine

Durch die besondere Konstruktion des Vario-Getriebes ist es gelungen die Antriebs-Komponenten weitestgehend in das Hinterachsgehäuse zu integrieren. Fendt bietet dadurch mit dem neuen 200 Vario den ersten Spezialtraktor mit einem ebenen Kabinenboden.

Eine optimale Beinstellung gewährleistet nicht nur der wegfallende Getriebe-tunnel, sondern auch das zentrale Bedienkonzept an der rechten Seite – Im Fußraum gibt es keine störenden Bedienelemente. Durch das neigungs- und höhenverstellbare Lenkrad sowie den luftgefederten Komfortsitz sitzt der Fahrer immer in der richtigen Position und bleibt so auch an langen Arbeitstagen topfit.

Für ein optimales Arbeitsklima sorgt das leistungsfähige Heizungs- und Belüftungssystem mit integrierter Klimaanlage. An kalten Tagen sorgt die Warmwasserheizung über Wasserkühler für wohlige Wärme.

Durch die Konuslagerung und die Abkoppelung der Kabine vom Schlepperrumpf ist das Geräuschniveau sehr gering. Für eine optimale Geräuschminimierung sorgen zudem die sehr gut gedämmte Kabine sowie der wassergekühlte Motor mit seiner hohen Laufruhe. Durch diese aufwändigen Verbesserungsmaßnahmen ist es gelungen, den Geräuschpegel in der Kabine um bis zu vier dbA zu reduzieren.

Bedienung – komfortabel wie bei den großen Brüdern

Der 200 Vario verfügt über eine zentrale Bedieneinheit mit integrierter Armlehne auf der rechten Seite. Die Bedienung funktioniert ähnlich der Bedienung der anderen Vario Traktoren aus dem Hause Fendt. Mit dem Joystick kann beschleunigt und verzögert sowie die Wendeschaltung, der Tempomat und der Motordrehzahlspeicher bedient werden. Der Standardfahrhebel bietet damit bereits mehr Funktionalität als Synchron-Getriebe mit bis zu vier Schalthebeln.

Für komplexere Arbeiten bietet Fendt den 200 Vario mit dem sogenannten Profi-Paket. Mit dem Profifahrhebel können über die Funktionen des Joystick hinaus bis zu vier doppeltwirkende Steuerventile sowie die Heckkraftheber und Zapfwellenautomatik bedient werden. Angebaute Arbeitsgeräte können so beim Wenden ohne lästiges Umgreifen ausgehoben oder diverse Stellfunktionen ausgeführt werden. Dadurch wird bei einigen Arbeiten beim Wendevorgang über zehnmaliges Umgreifen erspart. Doch nicht nur beim Wenden, sondern auch in der Zeile können ohne lästiges Umgreifen die Geschwindigkeit angepasst oder Geräte gesteuert werden. Der Profi-Fahrhebel bietet zudem elektrische Schaltfunktionen für angebaute Geräte – geräte-spezifische Bedienhebel entfallen. Auch aufwändig zu bedienende Geräte, wie beispielsweise Laubschneider können so bequem über den Profi-Fahrhebel gesteuert werden.

Neben der Optimierung der Hydraulikbedienung setzen die Ausstattung mit einer optionalen Load-Sensing-Pumpe und bis zu sechs neu entwickelten doppelwirkenden Steuergeräten neue Maßstäbe hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und Funktionalität.

Die weiteren Bedienfunktionen sind auf der rechten Seite und unterhalb des Amaturenbretts untergebracht. Durch die neue CAN-Bus Elektronik und die Neugestaltung der Bedienelemente wurde bei allen Komponenten eine verbesserte Anordnung und Bedienphilosophie erreicht. Natürlich bleiben alle Komfortfunktionen wie die Allrad- und Differentialsperrenautomatik, die proportionale Bedienung der Hydrauliksteuergeräte mit Ölmengeneinstellung oder die Komfortbedienung des Pendelkrafthebers erhalten.

Bewährtes bleibt bestehen

Die einzigartigen Merkmale, die bereits bei der bestehenden 200er Baureihe sehr erfolgreich eingesetzt wurden, sind natürlich auch im neuen 200 Vario wieder zu finden. Dazu gehören beispielsweise die niveaugeregelte Vorder-achsfederung und der hydraulisch verstellbare Pendelkraftheber – jetzt mit optimierten Bedienelementen. Auch die drei verschiedenen Versionen, der klassische Weinbautraktor V, der mittelbreite Spezialtraktor F und der breite Spezialtraktor P, werden mit der neuen Baureihe weitergeführt.

Beste Antwort im Thema

...für den Wald brauche ich aber kein Vario Getriebe (kostet sicher wieder so um die 10.000 Doppelmark Aufpreis).

Zudem möchte ich ums verrecken keinen Sisu Motor, lieber noch den 103 S weiterfahren bis er auseinanderfällt.

Ach ja, und richtig "Frontladern" (ERdarbeiten) ist vielleicht mal mit Zusatzgewichten möglich...

Gruß

Reinhard

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31 Antworten

Ist schon gewaltig was die absetzen.

Themenstarteram 17. Januar 2010 um 16:07

Das ist wohl so.

Nur verwunderlich, dass John Deere nach der langen Zeit als deutscher Marktführer die Position abgeben musste. Vor allem im Bereich über 200 PS ist Fendt doch sehr häufig vertreten.

Themenstarteram 21. Januar 2010 um 2:49

Wie war das noch gleich: Traue nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. :D

John Deere behauptet ebenfalls, Marktführer 2009 in Deutschland zu sein. News Beitrag folgt.

am 31. Januar 2010 um 16:49

Fendt war im Jahr 2009 Marktführer ab 51Ps.

Themenstarteram 31. Januar 2010 um 19:16

Sagt Fendt.

John Deere sagt gleiches.

Hast du eine Quelle?

John Deere bezieht die Daten vom KBA.

Der Markt für Traktoren umfasst laut VDMA Fachverband alle in einem Kalenderjahr zugelassenen Traktoren

ab 0PS, ungeachtet ihres Einsatzzwecks in verschiedenen Wirtschaftsberreichen.

Das schreibt JD.

Fendt gibt keine Quelle an, schreibt aber sie seien Marktführer ab 51PS.

Themenstarteram 31. Januar 2010 um 20:10

Danke Wolfgang.

Das heißt, John Deere gibt auch die kleinen Gartentraktoren an..

Klar, das Fendt die rauslässt, bieten ja in der Klasse nichts an.;)

Fragt sich nur, welche wirklich eine Zualssung brauchen.

Themenstarteram 11. März 2010 um 12:41

Zitat:

Original geschrieben von Fendt

Fendt erhält in Spanien drei Auszeichnungen

Gleich drei Auszeichnungen gab es für Fendt bei der wichtigsten spanischen Landtechnikmesse FIMA Anfang Februar dieses Jahres. Die Spezialtraktorenbaureihe 200 Vario VFP wurde aufgrund der hervorragenden technischen Weiterentwicklungen sowie der überzeugenden Ergonomie prämiert. Sogar zweifach ausgezeichnet wurde die neue 800 Vario Baureihe: Für die AdBlue-Motorentechnologie und die neue Elektronikgeneration Fendt-Variotronic.

Fendt sammelt weiter Preise für die auf der Agritechnica erstmals vorgestellten Produkte. Die Baureihe Fendt 200 Vario VFP wurde auf der FIMA 2010 in Zaragoza in der Kategorie “NOVEDAD TÉCNICA“ (technische Neuheiten) ausgezeichnet. Ausschlaggebend war die optimale Wirtschaftlichkeit der Traktoren in Verbindung mit einer hervorragenden Ergonomie sowie der einfachen und komfortablen Bedienung. Ganz entscheidend für die Jury war zudem die Tatsache, dass Fendt mit dieser Baureihe den ersten und einzigen stufenlosen Traktor in diesem Leistungssegment bietet.

Ebenfalls in der Kategorie “NOVEDAD TÉCNICA“ wurde die neue Baureihe 800 Vario prämiert. Eine Auszeichnung vergab die Jury für den Einsatz der SCR-Technologie (Selektive katalytische Reduktion) und eine weitere für das neue Elektronikonzept Variotronic. Entscheidend für die Prämierung der modernsten Motorentechnologie waren sowohl der dahinterstehende Umweltgedanke als auch die deutliche Reduktion des Kraftstoffverbrauches.

Beim neuen Elektronikkonzept aus dem Hause Fendt, der Fendt-Variotronic überzeugte die Jury das Gesamtkonzept. Erstmalig sind in nur einem Terminal die Bedienung des Traktors, die ISO-Bus-Gerätesteuerung, die Spurführung VarioGuide und die Dokumentation VarioDoc zusammengefasst und mit einer einheitlichen Logik zu bedienen.

Themenstarteram 6. Januar 2011 um 14:37

Zitat:

Original geschrieben von Fendt

Fendt 828 Vario ist „Tractor of the Year 2011”

Am ersten Ausstellungstag der Fachausstellung EIMA in Bologna (10. – 14. November 2010) wurde die international sehr begehrte und renommierte Auszeichnung „Tractor of the Year 2011“ im Rahmen einer offiziellen Veranstaltung vom italienischen Landwirtschaftsminister Giancarlo Galan übergeben. Gewinner des „Tractor of the Year 2011“ ist der neue Fendt 828 Vario mit 280 PS.

Der „Tractor of the Year“ wurde bereits zum 14. Mal vergeben. Die Jury besteht aus 20 unabhängigen Technik-Journalisten von landwirtschaftlichen Fachzeitschriften aus 20 verschiedenen Ländern in Europa.

 

Der 828 Vario überzeugte die Jury als komplett neuer Großschlepper mit vielen innovativen Detaillösungen, die dem Kunden effektiven Nutzen bringen.

Der 828 Vario ist der weltweit erste Serienschlepper mit der spritsparenden SCR-Technologie für die ab 1.1.2011 gültigen Abgasstufe 3b (TIER IV interim). Er ist mit bis zu 60 km/h der schnellste und mit der neuen X5-Kabine auch der komfortabelste Schlepper dieser gehobenen Leistungsklasse.

Das neue Bedienkonzept mit dem großen Bildschirm, das neue Spurführungssystem Vario-Guide und die Datenverarbeitung mit Vario-Doc überzeugte die Jury bei der Wahl zum Traktor des Jahres.

Gary Collar, Europa-Chef und Senior Vice President von AGCO nahm die Auszeichnung zusammen mit dem Geschäftsführer der Fendt Italiana, Johann Planatscher, im Namen von AGCO/Fendt in Bologna entgegen. „Wir sind sehr stolz darauf, dass unser neuer Fendt 828 Vario zum „Tractor of the Year 2011“ gewählt wurde. Das ist eine bedeutende internationale Anerkennung für das Fendt-Team Großtraktoren“, so Gary Collar.

Roland Schmidt, Direktor Fendt-Marketing: „Wir von Fendt setzen alles daran, den professionellen Kunden den höchstmöglichen Nutzen zu bieten. Es geht um höchste Leistung, Zuverlässigkeit, Komfort und die niedrigsten Gesamtkosten pro Hektar oder Stunde. Der 828 Vario ist ein Musterbeispiel der neuesten Vario-Generation mit Fendt-Efficient-Technology. Über die Auszeichnung „Tractor of the Year 2011“ freuen wir uns sehr.“

Quelle

Themenstarteram 8. Februar 2011 um 12:02

Zitat:

Original geschrieben von Fendt

AGCO investiert weltweit in Produktion

Ausbau der Produktionskapazität in Nordamerika

DULUTH, GEORGIA, 27. Januar 2011 – AGCO, Your Agriculture Company (NYSE: AGCO), weltweit tätig in den Bereichen Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Traktoren und Landmaschinen, gab heute geplante Investitionen in seine Produktionskapazitäten in Nordamerika bekannt. „Wir wollen auch weiterhin unsere Produktionsstätten in Nordamerika erweitern, vor allem durch Investitionen an unseren Standorten Hesston in Kansas und Jackson in Minnesota”, verkündete Martin Richenhagen, Chairman, President und CEO von AGCO. „Wir beabsichtigen, in den kommenden Jahren erheblich in unsere Werke in Nordamerika zu investieren. Diese Investitionen unterstreichen unser Engagement für unsere nordamerikanischen Kunden und Händler.”

Als erste Maßnahme wird AGCO die Montage von für Nordamerika bestimmten Großtraktoren aus seinem Werk in Beauvais in Frankreich an den Standort in Jackson, Minnesota, verlegen. „Die Erweiterung der Großschlepperproduktion bedeutet auch einen Ausbau der Montageanlagen und Investitionen in moderne Materialfördersysteme, um Teile und Material effizient an die Montagebänder zu transportieren“, sagte Robert B. Crain, Senior Vice President und General Manager von AGCO Nordamerika. „Außerdem wird AGCO ein hochmodernes Besucherzentrum in Jackson bauen, um damit Kunden und Händlern ein ganz neues Erlebnis zu vermitteln.“ Insgesamt wird das bestehende Werk um etwa 7.000 m² erweitert werden. AGCO plant, Ende dieses Jahres mit der Montage der für den nordamerikanischen Markt bestimmten Großtraktoren-Baureihe 8600 der Marke Massey Ferguson und der Traktorbaureihe MT600C von Challenger zu beginnen.

AGCO hat sein Betriebsergebnis in Nordamerika erheblich verbessern können, was vor allem auf neue Produkte, Produktivitätssteigerungen in den Werken und Einsparungen bei den Logistikkosten zurückzuführen ist. „Wir erleben auf Grund der verbesserten Wirtschaftslage der landwirtschaftlichen Betriebe eine anhaltend starke Nachfrage im Großtraktoren-Segment“, äußerte Crain. „Durch die Produktion von Großtraktoren in Jackson können wir flexibler auf die Marktnachfrage und die Bedürfnisse unserer Kunden reagieren.“

Auch in seinen Standort in Beauvais in Frankreich will AGCO erheblich investieren, um damit die Einführung neuer Modelle zu fördern, neue Chancen am Markt wahrzunehmen und das im Jahr 2010 begonnene Programm für effiziente Produktionsverfahren abzuschließen.

Weiter stellte Richenhagen fest: „Mit diesen Investitionen werden wir beträchtliche Verbesserungen für unsere Produktionsstätten sowohl in Nordamerika als auch in Europa erzielen und dadurch die Anforderungen unserer Kunden noch besser erfüllen können.”

Über AGCO

Das 1990 gegründete Unternehmen AGCO (NYSE: AGCO) (www.agcocorp.com) ist ein globaler Hersteller von Landtechnik und zugehörigen Ersatzteilen. AGCO („Your Agriculture Company”) bietet ein komplettes Produktsortiment an Traktoren, Mähdreschern, Grünland- und Pflanzenschutztechnik sowie Futterbau- und Bodenbearbeitungsgeräten, das über ein Netz von mehr als 2.700 unabhängigen Händlern und Vertriebspartnern in 140 Ländern verkauft wird. AGCO Produkte werden unter folgenden Kernmarken verkauft: Challenger®, Fendt®, Massey Ferguson® und Valtra®. Mit AGCO Finance bietet der Konzern Endkunden individuelle Finanzierungslösungen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Duluth, Georgia/USA und verzeichnete im Jahr 2009 einen Nettoumsatz von 6,6 Milliarden USD.

Quelle

Themenstarteram 8. Februar 2011 um 12:04

Zitat:

Original geschrieben von Fendt

Fendt auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin

Mehr als 1.600 Aussteller aus 57 Ländern stellen auf der weltgrößten Verbraucherschau, der Internationalen Grünen Woche in Berlin vom 21. bis 30. Januar ihre Produkte aus. Die Messeleitung erwartet auf der einzigartigen Leistungs- und Erlebnisschau der Land- und Ernährungswirtschaft rund 400.000 Besucher.

Fendt präsentiert sich im Rahmen des ErlebnisBauernhofes mit zwei Großtraktoren, auf dem unter anderem die neuesten Entwicklungen in der Pflanzenproduktion unter Einsatz modernster Landtechnik vorgestellt werden.

„Wir wollen dem Verbraucher auf der weltgrößten Ernährungsmesse nahebringen, was moderne Landwirtschaft bedeutet. Fendt präsentiert, welche Möglichkeiten der Landwirt mit dieser hochmodernen Technologie hat“, kommentierte Andreas Loewel, Geschäftsführer der AGCO-Deutschland GmbH, am Rande des BayWa-Abends, zu dem der Konzern am Freitag auf den ErlebnisBauernhof rund 1.400 Gäste geladen hatte. Eine wichtige Rolle auf der Veranstaltung spielte dabei die BayWa-Stiftung. Diese engagiert sich sowohl in Entwicklungsländern als auch im Inland für eine gesunde und ausgewogene Ernährung, unterstützt den ökologisch sinnvollen Umgang mit den Energieressourcen und ermöglicht Menschen in benachteiligten Regionen den Zugang zu Bildung. Fendt hatte bereits im Dezember 50.000 Euro an die Stiftung gespendet.

Der ErlebnisBauernhof stand unter dem Motto: „Branche gesund. Produkte gesund“ und informierte über die vielfältigen Leistungen der Landwirtschaft. Zu den Höhepunkten zählte die Darstellung der Produktionskette Mais von der Bodenbearbeitung bis zur Ernten. Dabei war Fendt mit einem Vario 828 und dem neuen Topmodell Vario 939 vertreten, die mit Güllefass und einem Bodenbearbeitungsgerät ausgerüstet waren.

Die längste Schlemmermeile der Welt, wie die Grüne Woche auch genannt wird, ist mit kulinarischen Genüssen aus allen Kontinenten gedeckt. Partnerland ist in diesem Jahr Polen. Rund ein Drittel der Aussteller stammt aus dem Ausland, darunter erstmals aus Afghanistan und Ruanda. Zu dem hochkarätig besetzten Rahmenprogramm zählte zum Messeauftakt das „Global Forum for Food and Agriculture“, das rund 50 Agrarminister aus aller Welt sowie die Spitzenvertreter aus der Land- und Ernährungswirtschaft zum Thema „Handel und Sicherung der Welternährung: Global – Regional – Lokal“ zusammenführte.

„Auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin treffen sich jedes Jahr im Januar die führenden Persönlichkeiten der Land- und Ernährungswirtschaft aus aller Welt und diskutieren aktuelle Fragen der gesamten Agrarbranche. Wir nutzen diese Plattform für zahlreiche Gespräche mit Kunden, Vertriebspartnern und Vertretern aus der Politik und den Verbänden“, so Peter-Josef Paffen, Vice President und Sprecher der AGCO/Fendt-Geschäftsführung.

Quelle

 

habe seit 2019 mir einen Fendt 250 S Baujahr 1989 gekauft mit 5089 BS

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