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Neuwagen für um die 40.000€ (Audi, Mercedes, Bmw) gesucht.
Nach 20 Jahren und 287000km hat mein Audi leider den Geist aufgegeben. Nun möchte ich mir meinen ersten Neuwagen kaufen. Da ich die letzten Jahre auf viel Urlaub verzichtet habe, kann das Auto schon um die 40.000€ kosten. Am liebsten wäre mir ein Fahrzeug eines deutschen Herstellers. VW kommt für mich aber nicht in Frage, da die meisten Modelle mir optisch nicht zusagen. Es soll ein eher kleineres Auto mit Automatik werden. Es sollte viel Komfort bieten, da ich oft sehr lange auf der Autobahn unterwegs bin. Hinten muss das Auto nicht viel Kofferraumvolumen bieten. Da ich sehr viel Wert auf Komfort lege, wäre eine gute Ausstattung und Teilautonomes Fahren (Selbst einparken, automatisch Überholen etc.) sehr wichtig. Optisch soll das Fahrzeug sportlich und elegant wirken, jedoch nicht zu auffällig sein. Der Motor sollte schon mindestens 150PS leisten. Vielen Dank im voraus.
Beste Antwort im Thema
Ist das aus der Mercedes Werbebroschüre?
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136 Antworten
Kommt auf den jeweiligen Motor an aber im Prinzip kenne ich keine sonderlichen Probleme.
Hast du aber was Spezifischeres ins Auge gefasst würde ich dann noch mal in den Fachbereichen nachfragen.
Danke. Optisch hat sich da definitiv einiges getan. Mit gefällt der Innenraum der A-Klasse/CLA von allen oben genannten auch am besten.
Eigentlich ist die aktuelle Generation der Fahrzeuge durch die Bank ziemlich zuverlässig. Ggf. möchte man jedoch ein DSG/DKG Getriebe vermeiden, da es oft Komfortprobleme (mit persönlich von VW / Audi bekannt) verursacht und die Dauerhaltbarkeit unklar ist.
Wandlergetriebe gibt es bei BMW 1er F40 ab dem 118d bzw. in der Limousinenversion F44 218d Gran Coupé. Die Benziner haben immer ein DKG.
Wenn du den "echten" 2er F22 mit Hinterradantrieb meinst, der hat, angesehen vom M2, immer eine hervorragende Wandlerautomatik.
A3 und A-Klasse gibt es ausschließlich mit DSG.
Bei 15000 km würde ich mir insgesamt gut überlegen, ob ich mir einen Diesel antun würde.
Zitat:
@DarkDarky schrieb am 28. Juli 2020 um 14:29:25 Uhr:
... Getoppt wird Sie aber noch vom CLA..., meiner Meinung nach.
wobei die Frage ist, ob der deutsch fahrende TE ein ungarisches Auto will???
Mit dem Diesel bin ich mir auch noch unschlüssig. Das mit Ungarn ist mir eigentlich egal, ich finde nur Autos deutscher Hersteller optisch recht schön. Beispielsweise Autos aus Fernost oder Frankreich sind leider überwiegend hässlich. Vor allem was sich Renault da teilweise designtechnisch einfallen lässt...
Nur kostet ne C Klasse nackt mit Automatik schon mehr als 40k mit dem 122PS Diesel. Letztes Jahr hab ich für meinen alten Euro 5 Diesel noch 6000€ Prämie plus Restwert und 15% Diesel rabatt und 10% Firmenwagen Rabatt bekommen.
Ich glaube das mitm Diesel wird riskant. Vorher in den Nachrichten wurde von der Forderung von weiteren Fahrverbote gesprochen. Und wer weiß ob die Hersteller nicht schon wieder an irgendwelchen Stellen getrickst haben, um gewisse Werte zu erreichen.
Gibt ja immer wieder Rückrufaktionen.
Wie wäre es mit irgendwas von Toyota? Schau dir mal deren Hybrid Modelle an. Standen bei dir vielleicht nicht auf der Agenda aber ich werde die trotzdem mal in den Raum.
Danke aber ich werde solange es geht auf Hybrid- oder Elektroautos verzichten und habe dafür auch meine berechtigten Gründe. Toyota sagt mir auch vom Design leider gar nicht zu.
Wenn ich 40.000€ für einen BMW oder Benz ausgeben würde, müsste der aber auch Heckantrieb und eine gescheite Wandlerautomatik besitzen. Sicherlich fahren sich die Frontantriebler auch top. Aber wenn wir schon beim Image sind, dann auch richtig machen.
Wenn ansonsten nach einem "eher kleineren" Fahrzeug gefragt wurde und die Kofferraumgröße egal ist, reicht vieleicht auch ein Kleinwagen? Dann werfe ich mal den Opel Corsa F in den Raum. Läuft zwar unter der Rubrik Kleinwagen, hat aber überhaupt nichts mehr mit den popeligen Kleinwagen von vor 20 Jahren zu tun die wir uns dabei vorstellen. Mit 130PS auf 1250kg Leergewicht geht der adäquat nach vorne. Besitzt Matrix LED, 8 Gang Wandlerautomatik, alle gängigen Assistenten von Toter Winkel Warner über adaptiven Tempomat mit Stop&Go bis zum Spurhalteassitenten. In GS Line sieht der auch recht schick aus (wie immer Geschmackssache) und dürfte nicht nennenswert kleiner ausfallen als ein BMW 1er.
Opel hat leider meiner Meinung nach ab Ende der 80er optisch fast nur Müll produziert. Zum Heckantrieb kann ich nicht viel sagen, bin bis jetzt nur mit Frontantrieb oder Allradantrieb gefahren.
Hinterradantrieb gibt es, abgesehen von E-Autos, in der kompakten Klasse aktuell nur im F22 2er BMW.
Bin mit Frontantrieb eigentlich immer zufrieden gewesen. Ist Heckantrieb bei Glätte nicht sogar gefährlicher? Ein Bekannter von mir ist mit seiner MB Limousine von 06 mit Heckantrieb im Winter bei relativ niedriger Geschwindigkeit komplett von der Fahrbahn geschlittert.
Ich behaubte mal das über 90% der Alltagsfahrer den Unterschied zwischen Hinterrad und Frontantrieb garnicht bemerken.
Fest steht aber das Hinterradantrieb im Alltag auch erhebliche Nachteile hat. Er ist schwerer und braucht richtig viel Platz. Es ist zum einen der Kardantunnel der Platz im Inneraum frist und zum Anderen der stets längs eingebaute Motor. Der erhebliche Meraufwand für die Kardanwelle und das damit verbundene Gewicht ganz zu schweigen.
Der Vorteil ist die bessere Fahrdynamik die braucht man aber im Alltag eigentlich nie.