Neues Dieselupdate

Opel Insignia A (G09)

Hallo,
Ich habe am Samstag meine Rückrufaufforderung für den 2.0 cdti bekommen und wollte fragen wer das update schon hat und welche Vor- bzw. Nachteile es hat. Aus dem Schreiben entnehme ich das z.b. das Adblue nicht wie jetzt ca. 12.000 km reicht sondern 3000...kann das gut sein? Ich hab nicht die Riesenahnung, aber ob das gesund ist?

Beste Antwort im Thema

Soweit ich informiert bin wird nichts getauscht. Nur die Software installiert.
Also ganz ehrlich gesagt ich bin da anderer Meinung ein Auto wo ich gezwungen werde etwas nachzufüllen und das alle 3.000 km (1-2 Monate) ist nicht zeitgemäß. Da bin ich mit dem Scheibenwischwasser ja seltener dran und wenn es sein muss funktioniert das Auto ohne.
Da aber sogar die Meister bei Opel der Meinung sind das es ein sehr hoher Mehrverbrauch ist und fast vom Update abraten werde ich das nach hinten schieben.
Und die angst vor jeglichen Mehrkosten ausser dem Kauf von AdBlue sehe ich unbegründet. Das Auto hat eine Zulassung mit dem angegeben Ausstoß das bleibt auch so. Da wird keiner hihgehen und anhand vom tatsächlichen Werten etwas neu berechnen. Erst wenn das KBA hier den Hersteller zwingt. Und das ist bei Opel nicht der Fall.

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na wer weiß was noch hinter den Kulissen rumort.
ist nicht die einzige Aktion zur Verbesserung der abgaswerte die Opel grad am laufen hat. und es sollen noch einige folgen.

wenn ich mich recht erinnere haben doch bei den "realen" Abgastests im Alltag so ziemlich alle Hersteller versagt. So what....

EDIT: je mehr ich drüber nachdenke, DIES ist eine allgemeine Vorbereitung, gesteuert von "Wir schaffen das die Verbrennungs-Motoren-Ab Angie", zum Umstieg auf E-Autos. 🙁😠🙁

Kommt hier noch etwas zum Thema?

Hier nicht. Wird schon bereit genung in zwei anderen Threads diskutiert.

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da aus diesem thread kein mehrwert für die User mehr entsteht könnte die Moderation auch mal schließen.

Die Hexenjagt auf den Diesel geht weiter. Ist denn eigentlich die Feinstaubbelastung in den Städten besser geworden da ja fast nur noch Diesel mit DPF rumfahren? Ich meine da ist die Wirksamkeit nicht von der Hand zu weisen und dennoch ist die Feinstaubbelastung nicht besser geworden. Trotzdem wird weiter auf dem Diesel herumgehackt.
Was ist wenn wir feststellen das die NOx Belastung auch nicht besser wird durch all die Maßnahmen und Abschaffung des Diesels? Wer ist dann dran schuld? Egal, es ist Trotzdem der Diesel.

Industrie und Politik ist doch mittlerweile beinahe jedes Mittel recht um uns Verbraucher zu beeinflussen. Da kam der VW Skandal gerade recht, um die Elektroautos voranzutreiben. Doch hoppla, trotz Subventionen will dieser Markt nicht wirklich anlaufen. Also treibt man das Spielchen weiter...

Da will es eigentlich gar nicht ins Bild passen, dass ein Politiker den Verkauf von Euro 6 Dieseln fördern will Klick. Ach, da fällt mir gerade ein, ich habe mich ja bereits vor 2 Jahren für einen Euro 6 Diesel entschieden. Da habe ich doch dann alles richtig gemacht!? Verrückte Welt!

Gespannt darf man sein, wo wir in Zukunft den ganzen Strom herbekommen sollen. Denn, der kommt zwar aus der Steckdose, da muss er aber erst mal rein. Akkus explodieren ja offensichtlich auch mal gerne, die Smartphonehersteller machen es uns vor. Wie wird das wohl bei den Autos sein? Dürfen wir uns dann auf ein Stadtbild mit verkokten Garagen und Fahrzeugen einstellen? Wie viele Schadstoffe werden eigentlich bei der Produktion der Akkus produziert und viel wichtiger wie werden tausende von Tonnen Akkuschrott dann entsorgt? Oder kippt man diese dann wieder in "Dritterweltländer" an den Strand, wo dann von kleinen Kindern das noch brauchbare, wieder verwertbare rausgekratzt wird?

Das wäre beinahe unendlich fortführbar, die Zukunft wir es zeigen.

Nein dann kommt der Benziner an den Pranger. Ich bin immer noch der Meinung das es einfach drum geht den Elektroauto Markt ins Laufen zu bekommen damit die unzähligen Windkraftanlagen irgendwo einen Sinn haben und damit das geld in die eigene Wirtschaft fließt und nicht an die Ölkonzerne aus dem Ausland. Und die E-Prämie läuft auch nicht wie erwartet...

zum Thema ob Deutschland überhaupt genug Energie erzeugen kann damit alle e fahren können ein artikel :
http://www.spektrum.de/news/die-rechnung-geht-auf/1117051
interessant und die e mobilität als ganzes betrachtet.
so. Das wars auch schon dazu. Diskussionen zur e mobilität hatten und haben wir hier absolut genug.

Unabhängig davon wäre auch mal ganz unabhängig von der antriebsart: wie hat sich eigentlich der antriebsenergieverbrauch der Fahrzeuge in den letzten Jahrzehnten entwickelt?
einen corsa-a Schiebe ich mit drei fingern. einen insignia st nur noch mit ganzkörperdagegenstemmen. Wenn nicht immer sparsamere motoren dagegenhalten würden könnten wir uns diesen Größenwahn nicht leisten.
ok, astra k ist wieder eine paar bierkisten leichter. aber alles nur alibi. 😁

Gewicht hat heute auch hauptsächlich etwas mit Sicherheit zu tun. Wer will bei einem Unfall schon gerne in so einer alten Dose zerquetscht werden ?

die zeiten als sicherheit alleine durch blechstärke bestimmt wurde sind zum glück vorbei.😉
https://www.thyssenkrupp.com/.../automobiler-leichtbau.html

Zitat:

@V_Strom111 schrieb am 21. Mai 2017 um 11:48:02 Uhr:


Die Hexenjagt auf den Diesel geht weiter. Ist denn eigentlich die Feinstaubbelastung in den Städten besser geworden da ja fast nur noch Diesel mit DPF rumfahren? Ich meine da ist die Wirksamkeit nicht von der Hand zu weisen und dennoch ist die Feinstaubbelastung nicht besser geworden. Trotzdem wird weiter auf dem Diesel herumgehackt.
Was ist wenn wir feststellen das die NOx Belastung auch nicht besser wird durch all die Maßnahmen und Abschaffung des Diesels? Wer ist dann dran schuld? Egal, es ist Trotzdem der Diesel.

Das Problem Feinstaub liegt an den Staubsaugern die ohne Staubbeutel auskommen, schon mal einen ausgeleert? 😁

Überhaupt sind alle Staubsauger für den Feinstaub verantwortlich, vorne saugen die groben und feinen Staub ein und hinten spucken sie wieder feinsten Feinstaub aus. Staubsauger sind also Staubhäcksler die Feinstaub herstellen. 😰

Was die E-Autos betrifft, die Stromerzeuger haben schon angekündigt das der Strompreis bei E-Autos für alle sehr stark steigen wird da die Infrastruktur dafür Milliarden kosten wird. Ich hoffe mal den zahlen dann auch nur die E-Autofahrer, wird aber Wunschdenken bleiben. 😠

Wir leben in einem Sozialstaat. Da zahlt jeder für jeden und die Kosten werden auf alle verteilt.

Zitat:

@-Pitt schrieb am 21. Mai 2017 um 21:33:54 Uhr:



Was die E-Autos betrifft, die Stromerzeuger haben schon angekündigt das der Strompreis bei E-Autos für alle sehr stark steigen wird da die Infrastruktur dafür Milliarden kosten wird.
Ich hoffe mal den zahlen dann auch nur die E-Autofahrer, wird aber Wunschdenken bleiben. 😠

Von daher ist es sinvoll nicht Milliarden, wie aktuell geplant, in den Stromtransport von Nord nach Süd zu investieren, nur weil die Franken, Bayern und Schwaben keine WKA mögen, sondern einen Teil der Gelder in Förderprogramme zu stecken, die alle Grundstückseigentümer und Verbraucher dazu animieren, sich PV und kleine WKA aufs Dach bzw. in den Garten zustellen.

Nach dem Prinzip, Strom sollte dort erzeugt werden wo er verbraucht wird.

Wenn jeder Häuslebesitzer in Deutschland eine PV-Anlage auf seinem Dach haben kann, wären viele von diesen Kleinstromerzeugern bereit in die Elektromobilität zu investieren.

Leider sehen das die Energiekonzerne und deren AR aus der Politik nicht so gern, weil den Konzernen dadurch Umsatz und Gewinn genommen wird.

@Pitt: Umverteilt auf jeden Bundesbürger macht das gerade mal 15€ pro Jahr und Milliarde aus. Ich bin gerne bereit das zu zahlen. Ist ja weniger als alleine das Adblue kostet.
Das Hauptproblem wird wohl sein das für jedes geparkte Auto auch eine Steckdose da sein muss. Wo sollen sonst all die Menschen laden die in Miete wohnen?

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