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Neues (?) Auto für < 18.000€ brutto... Ich bin zu flexibel... ;)

Themenstarteram 12. Dezember 2010 um 11:26

Hallo.

Nachdem ich hier im Forum ein wenig rumgestöbert habe, hoffe ich, dass ihr mein "Leid" beenden könnt.

;)

Da das Automatikgetriebes meines derzeitigen Renaults so langsam den Geist aufgibt (Gang springt raus und dann schaltet er nicht mehr; anderes Thema), bin ich seit ca. 3 Wochen auf der Suche nach unserem neuen Auto.

Das Problem:

Ich habe keine Ahnung von Autos und es gibt auch keine echten MUSS-Punkte, daher gestaltet sich das ganze sehr schwierig.

Dazu muss ich sagen, ich habe kein Auto-Gen, d.h. Motoren, Federung, Antrieb etc. sind mir so gut wie egal; von der Ausstattung merke ich da schon mehr. Trotzdem will ich natürlich ein "gutes" Auto und vertraue daher auf das KnowHow dieses Forums.

Vielleicht helfen ja die folgenden Punkte unser neues Auto einzukreisen:

FAKTEN (immerhin, es gibt welche):

- Preis < 18.000€ brutto

- Fahrleistungen ca. 10.000 km / Jahr

- Anteil Stadt 80-90%

- Auto soll geringe Unterhaltskosten (Verbrauch, Steuer, Versicherung, Ersatzteile, Service) haben

- bin selbstständig

- Kleinfamilie (mit 1 Kind)

WÄRE SCHÖN (aber alles lässt sich diskutieren):

- Automatik

- allgemein viel Austattung wäre nett, z.B. Lederaustattung mit Sitzheizung

- Stauraum ausreichend für eine Kleinfamilie

- Neuwagen, aber "junge" Gebrauchtwagen wären ok, wenn man letztlich wirklich mehr fürs Geld bekommt

NOGO:

- hoher Verbrauch

- hohe Unterhaltskosten

Bisher habe ich persönlich folgende Autos herausgepickt:

- KIA Soul (auch wegen der 7 Jahre Garantie)

- Skoda Fabia Kombi, Octavia Kombi und Yeti

- Honda Insight & Civic (beide Hybrid)

- Opel Vectra oder Signum beide mit dem 1,9 Diesel

- BMW 320d E39

Hier erkennt ihr schon, dass ich sehr "flexibel" bin.

Markennamen sind mir (fast) egal, bei der Größe bin ich bereit Kompromisse zu machen (wobei der Fondbereich des Fabia Kombi schon sehr eng war) und auch beim Antrieb, könnte ich mir bisher sowohl Diesel, Benzin als auch einen Hybrid vorstellen.

Vielleicht helft ihr mir ja meine Toleranz & Flexibilität etwas einzugrenzen, damit ich endlich zu einem passenden Auto finde...

;)

Ich freue mich auf eure Vorschläge & Infos

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von weissgarnichts

Der Octavia liegt da schon weit vorn und jede Bestätigung ist für mich hilfreich.

Grüß Dich.

Ich hatte es schon gepostet gehabt, VW und all seine Töchterchen basieren alle noch auf Pumpedüse. Und ich habe persönlich keinen Respekt vor diesem Hersteller (VW). Nach meiner (nicht abgeschlossenen) KFZ-Ausbildung beim VW und Audipartner, was ich dort alles gesehen hatte, nein. Die Autos gibts nicht mehr für mich. MEINE MEINUNG!! Wir haben meinungsfreiheit ;)

Saab war noch nie sparsam.

So, muss weg..

Bye :)

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Ich hab mir jetzt lediglich Seite 1 zu Gemüte geführt und würde dir einen Civic 1.4 i-DSI Sport empfehlen. ( ich hatte den selben Wagen in der Comfort Ausstattung). 6,5 Liter Verbauch bei 100 PS (meiner hatte noch 83). Der Wagen hat mich nie im Stich gelassen, hat 5 Türen , sehr viel Stauraum und bequeme Sitzposition. mal abgesehn davon das er sehr sparsam ist reicht die Maschine für den Stadtverkehr völlig aus. Da bekommst Du mit deinem Budget auch locker einen neuen in GT Ausführung ( auch mit Automatik)

Zitat:

Original geschrieben von weissgarnichts

FAKTEN (immerhin, es gibt welche):

- Preis < 18.000€ brutto

- Fahrleistungen ca. 10.000 km / Jahr

- Anteil Stadt 80-90%

- Auto soll geringe Unterhaltskosten (Verbrauch, Steuer, Versicherung, Ersatzteile, Service) haben

- bin selbstständig

- Kleinfamilie (mit 1 Kind)

WÄRE SCHÖN (aber alles lässt sich diskutieren):

- Automatik

- allgemein viel Austattung wäre nett, z.B. Lederaustattung mit Sitzheizung

- Stauraum ausreichend für eine Kleinfamilie

- Neuwagen, aber "junge" Gebrauchtwagen wären ok, wenn man letztlich wirklich mehr fürs Geld bekommt

NOGO:

- hoher Verbrauch

- hohe Unterhaltskosten

Deine Wünschen schliessen sich teilweise gegenseitig aus.

oft:

Automatik = hoher Verbrauch.

viel Ausstattung = höhere Unterhaltskosten.

Neuwagen = höhere Kosten Wertverlust.

Deswegen ist eine Empfehlung mMn kaum möglich.

Für nur 10Tkm überwiegend Stadtverkehr würde ich keine gut ausgestattete Mittelklasse Limo kaufen.

Alles über 4,5m, und z.B. ein Camry ist fast 5m, wäre für mich zu groß beim städtische Parklücken suchen.

Neu und teuer wäre im Großstadtjungle auch nicht mein Ding. Kleine Rempler und Kratzer habe ich lieber an ein etwas günstiger Auto.

Wegen 3-personen-Haushalt sollte das Fahrzeug einigermaßen Platz bieten.

Moderne Diesel (mit DPF) mögen Stadtverkehr meist gar nicht. Und auch aus Kostensicht spricht nichts dafür. Ein kleiner sparsamer Benziner ist am besten geeignet.

ICH würde z.B. etwas suchen, wie:

- Honda Jazz

- Opel Meriva (Vorgängermodell)

- Nissan Note

- Ford Fusion

Alle mit relativ viel Raum bei kleine Aussenmaßen. Ideal im Stadtverkehr.

Gebraucht zwischen 5 und 10t€ (evt. sogar neu, dann etwas drüber).

Handschaltung, Motorempfehlung meist 1.4 Benziner mit 80 bis 100PS.

Günstig, praktisch und mit niedrige Unterhaltskosten.

Stauraum für die kleine Familie gibts genug, nur deine sonstige "wäre schön" Wünschen werden nicht erfüllt, weil deine "Nogo's" es nicht zulassen.

 

Nissan-Mann

hmm.. und welches hast Du jetzt? :D

Themenstarteram 21. Januar 2011 um 11:44

Hallo,

immer noch keins...

:(

Zur Zeit habe ich ein 1-monatiges Fahrrverbot, daher hält sich mein Enthusiasmus der Autojagd in Grenzen...

;)

Ich hatte noch mal in der Gas-Abteilung gewildert und mit einer Oberklasse-Limo mit Gasantrieb geliebäugelt, aber spätestens nach dem letzten Dekra-Report - in dem alle meine Favoriten doch eher unterdurchschnittlich abschnitten - ist mir auch hier die Lust vergangen.

Letzte Woche habe ich dann beim ADAC gestöbert. Die haben ja neben einige interessanten Kostenvergleichen auch die Marken-Kundenzufriedenheit erfragt.

Da liegen u.a. Subaru und Mitsubishi recht weit vorn, aber insgesamt war ich doch erschrocken wie teuer ein Auto ist.

Ein Mitsubishi Outlander 2.0 2WD Otto, der mir durchaus richtig gut gefällt (auch ohne Automatik und Leder), kostet rund 650€/Monat (bei vierjähriger Haltedauer und 15.000 km/Jahr).

Da kann man sicher was schrauben, aber zur Zeit überlege ich ernsthaft, was und wieviel mir ein Auto wert ist und ob nicht z.B. ein kleiner Fabia Kombi reichen sollte.

Lange Rede...

;)

:DHi,

der größte Kostenbrocken ist praktisch immer der Wertverlust.

Ein Neuwagen verliert in den ersten 3 Jahren ca. 50-60% an Wert. Das heißt von deinen 18t€ wären 9-10t€ weg.

Wenn du dir dagegen einen 3 Jahre alten Gebrauchten kaufst mußte diesen Wertverlust bereits der Erstbesitzer tragen. Du kaufst dir also statt einem neuen für 18t€ einen gebrauchten für 9000t€

Der wird in den nächsten 3 Jahren vielleicht 3-4t€ an Wert verlieren je nachdem wieviel zu fährst. Das heißt du sparst schon mal 6-7t€.

Soviel kann an einem Gebrauchtwagen in 3 Jahren niemals kaput gehen das sich das net lohnen würde.

EInen fahrzeugtipp verkneife ich mir jetzt mal da ich den Threat net durchgelesen habe :D

Gruß Tobias

Moin,

Ob Diesel, Benziner, Gas oder Hybrid - da musst du dir AUSRECHNEN welches Konzept für dich das günstigere ist. Beachte dabei aber natürlich, dass die Autos in Anschaffung und Reparaturen, aber auch Steuern und Versicherung unterschiedliche Kosten verursachen. Was da für dich am besten bei rumkommt - da hilft nur ein Blatt Papier mit Bleistift oder Excel.

Auch wenn du sagst, du wärst extrem flexibel - solltest du dir Gedanken machen, auf welche Eigenschaften du am meisten WERT legst. Das macht für dich die Auswahl einfacher! Das kann ja nicht nur eine Marke sein, sondern auch Zuverlässigkeit, niedriger Verbrauch, bestimmter Platzbedarf, eure persönlichen Anforderungen kennt ja nur ihr selbst, gelle ;)

Bei eurem finanziellen Fenster kommt ja quasi alles in Frage! Vom Neuwagen bis hin zum 10 Jahre alten Luxusschlachtschiff. Das erzeugt erhebliche Probleme bei der Vorselektion, auch bei denen die dir Helfen sollen.

Wenn es kein Neuwagen sein muss, dann solltest du denen auch wegen des Wertverlustes aus dem Weg gehen, da bietet sich dann z.B. der Jahreswagen mit Garantieerweiterung an. Den schlimmsten Wertverlust hatte der Vorbesitzer ;) Teilweise kannst du auch gute Schnäppchen machen, wenn du einen "Werksdienstwagen" kaufst.

MFG Kester

Themenstarteram 22. Januar 2011 um 11:01

Hallo.

Das Thema Wertverlust hat auch mich die letzten Tage beschäftigt.

Beispiel: Mitsubishi Outlander 2.0 2WD

Listenpreis: 21.990 €

Wertverlust pro Monat: 290 €

4 Jahre Haltedauer; 15.000 km/Jahr

Das heisst 290 € x 48 Monate = 13.920 € entspricht einem Wertverlust von ca. 63%!!! Ist das realistisch? Oder sind da evtl.- Nachlässe berim kauf schon berücksichtigt?

Oder andersrum: Den besser ausgestatteten Invite (LP 25990€) gibt es im www für 19.800 €.

Nach 4 Jahren dürfte der bei 60% Wertverlust noch 10.400 € wert sein. D.h. mein Verlust wäre 9.400 € bzw. 195 €/Monat.

Ist das ne Milchmädchenrechnung?

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