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Neuer Audi A7 Sportback

Audi A7 4G

unter den folgenden links findet ihr die ersten bilder zum neuen audi a7 sportback.
mfg

1, 2, 3, 4

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von MatthiasDELFS


Du sprichst mir aus dem Herzen 😁 (Die Audi-Masche eben)

Das Dir die Karre nicht gefällt, wissen wir schon. Warum klickst Du dann überhaupt noch in diesen Thread herein?

Willst Du wissen, ob Deine Provokationen ankommen?

Ist Dir langweilig?

Hast Du etwas produktives zum Thema beizutragen?

Mir wäre die Zeit zu schade, in Foren über Autos, die mir nicht gefallen, ziemlich sicher nie kaufen werde, herumzuspammen.

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Warst du von Audi zur Präsentation eingeladen? Wie kommt man dazu?

Das HUD sieht echt gut aus.

Hat schon jemand den Test zum 3.0 TFSI und 3.0 tdi in der AutoZeitung gelesen?

Zitat:

Original geschrieben von audijan


Warst du von Audi zur Präsentation eingeladen? Wie kommt man dazu?

Das HUD sieht echt gut aus.

Nunja, da unsere Motor-Talk Redakteurin verhindert war, bin ich als Vertretung eingesprungen. Man muss also schon eine nennenswerte Pressegröße darstellen, um eine Einladung zu bekommen. Und dass Motor-Talk hier nicht mehr zu unterschätzen ist, weiß natürlich auch Audi 🙂

Hier übrigens der Artikel dazu:
http://www.motor-talk.de/forum/aktion/PostJump.html?postId=25938496

Gruß Jürgen

Für die die es noch nicht kennen, ein paar Infos zu den Motoren.

Motoren

Der Audi A7 Sportback startet mit vier V6-Motoren, je zwei Benzinern und Dieseln. Mit 150 kW (204 PS) bis 220 kW (300 PS) Leistung treiben sie das fünftürige Coupé kultiviert und kraftvoll an – bei hoher Effizienz. Der 3.0 TDI multitronic mit Vorderradantrieb und 150 kW (204 PS) begnügt sich auf 100 km im Mittel mit 5,3 Liter – ein CO2-Ausstoß von gerade mal 139 Gramm pro km. Alle Motoren arbeiten mit dem innovativen Thermomanagement von Audi, einem Rekuperationssystem und einem Start-Stop-System.

Audi hat die beiden Ottomotoren, den 2.8 FSI und den 3.0 TFSI, intensiv überarbeitet. Nach dem Kaltstart kommen die Motoren rasch auf Betriebstemperatur; über einen eigenen Wärmetauscher wird auch das Getriebe temperiert. Der 2.8 FSI hat eine weitere Effizienztechnologie an Bord – das Audi valvelift system variiert den Hub der Einlassventile je nach Bedarf. In vielen Teillast-Bereichen kann der Motor mit deutlich reduzierten Drosselverlusten atmen; sein Drehmoment steigt, und sein Verbrauch sinkt.

Der 2.8 FSI leistet 150 kW (204 PS) bei 5.250 1/min. 280 Nm Drehmoment stehen von 3.000 bis 5.000 1/min zur Verfügung. Der A7 Sportback 2.8 FSI quattro spurtet in 8,3 Sekunden von null auf 100 km/h und wird 235 km/h schnell. Im Mittel verbraucht er nur 8 Liter Kraftstoff pro 100 km, entsprechend 187 Gramm CO2/km.

Beim 3.0 TFSI verdichtet ein Kompressor die Ansaugluft – er steigert die Effizienz und die Performance. Der Dreiliter-V6 kommt auf 220 kW (300 PS) bei 5250 – 6500 1/min und stellt ein Drehmoment von 440 Nm von 2.900 1/min bis 4.500 1/min parat. Der Kompressormotor, der in Europa fest an die S tronic und den quattro Antriebstrang gekoppelt ist, verleiht dem A7 die Performance eines Sportwagens. Der Standardsprint ist in 5,6 Sekunden erledigt, bei 250 km/h endet der Vortrieb im Begrenzer. Der Normverbrauch beschränkt sich auf 8,2 Liter pro 100 km, respektive 190 Gramm CO2 pro km.

Der 3.0 TDI steht in zwei Varianten zur Wahl. In der stärkeren von ihnen gibt der große Diesel, der von Grund auf neu entwickelt wurde, 180 kW (245 PS) von 4000 bis 4500 1/min sowie 500 Nm Drehmoment ab, das Drehmoment liegt im Bereich von 1400 bis 3250 1/min an. Die S tronic und der quattro-Antrieb sind auch hier Serie. Die Beschleunigung von null auf 100 km/h dauert 6,5 Sekunden, die Spitze liegt bei abgeregelten 250 km/h. Im Mittel genügen 6,0 Liter pro 100 km, ein CO2-Äquivalent von 158 Gramm pro km.

Noch besser schlägt sich auf diesem Feld die zweite Ausführung des 3.0 TDI – die etwas später folgt. Seine Leistung beträgt 150 kW (204 PS). Mit Frontantrieb und dem stufenlosen Automatik-getriebe multitronic erzeugt er einen Ausstoß von139 Gramm CO2 pro km, und einen Durchschnittsverbrauch von 5,3 Liter pro 100 km. Der frontgetriebene A7 Sportback beschleunigt mit dem neuen Effizienz-TDI in 7,6 Sekunden auf 100 km/h und erreicht 235 km/h Höchstgeschwindigkeit.

Beim 3.0 TDI mit 150 kW (204 PS) sind die Steuerzeiten der Nockenwellen, der Turbolader und die Common Rail-Anlage – mit 2.000 bar Einspritzdruck – gezielt auf geringen Verbrauch ausgelegt. Im Zusammenspiel mit dem Frontantrieb erzeugt der V6-Diesel 400 Nm Drehmoment. Die Leistung steht durchgängig von 1.250 bis 3.500 1/min zur Verfügung. Beim quattro-Antrieb sind es 450 Nm, die von 1.250 bis 3.500 1/min bereitstehen.
 

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Und wem das noch nicht genug war hier noch ein paar Infos zu den Fahrerassistenzsystemen.

Die Fahrerassistenzsysteme
Audi stellt für den A7 Sportback eine breite Palette an Fahrerassistenzsystemen der jüngsten Generation zur Wahl. Sie sind untereinander und mit weiteren Systemen im Fahrzeug eng vernetzt.

Kernstück der Fahrerassistenz-Systeme ist die neue adaptive cruise control mit Stop&Go-Funktion (ACC). Sie nutzt die Daten von vier Radarsensoren, einer Videokamera und den Ultraschallsensoren, bezieht Navigationsdaten mit ein und wertet eine Vielzahl weiterer Signale aus: von der Blinkeraktivität über den Lenkwinkel bis zur Anhängererkennung. Ihr Einsatzbereich reicht vom automatisch geregelten Stop&Go im Feierabendstau bis zur elektronisch überwachten Hochgeschwindigkeitsfahrt auf der Autobahn bei 250 km/h.

Der Audi side assist, der den Fahrer ab 30 km/h Tempo beim Spurwechsel auf kritische Situationen hinweist, ist ein weiteres Highend-System; er beobachtet den Raum hinter dem A7 Sportback per Radar. Die Tempolimitanzeige erkennt wichtige Verkehrszeichen und ihre Zusatzschilder mit einer Kamera und spielt sie im Display des Kombiinstruments oder optional im Head-up Display ein. Der Nachtsichtassistent arbeitet mit einer Wärmebildkamera und markiert Personen, die er vor dem Fahrzeug erkennt. Er projiziert seine Schwarzweiß-Bilder auf das Display im Kombiinstrument; wenn er eine potenziell gefährliche Situation wahrnimmt, markiert er die Person rot und zeigt optional ein Warnsymbol im Head-up Display an.

Das Sicherheitssystem Audi pre sense steht im A7 Sportback in verschiedenen Varianten zur Wahl. Es leitet präventive Maßnahmen ein, falls eine Kollision bevorsteht. In der Ausführung Audi pre sense basic reagiert das System, wenn es einen instabilen Fahrzustand erkennt. Dann werden die vorderen Gurte elektrisch gestrafft; das Schiebedach und die Seitenscheiben werden bis auf einen Spalt geschlossen; der nachfolgende Verkehr wird gewarnt.

In Kombination mit der ACC Stop & Go ist die Version Audi pre sense front zu haben. Ihre Aufgabe ist es, Auffahrunfälle wenn möglich zu vermeiden beziehungsweise ihre Folgen zu mindern. Wenn der Fahrer in einer kritischen Lage nicht stark genug bremst, erhöht das System den Bremsdruck selbst. Falls nötig, leitet es eine Teilbremsung ein und zieht die Gurte vorbeugend straffer. Reagiert der Mensch am Steuer noch immer nicht, erhöht Audi pre sense front in einer zweiten Stufe die Bremskraft und leitet die präventiven Maßnahmen ein. Falls Audi pre sense plus verbaut ist, und der Unfall nicht mehr zu vermeiden ist, folgt zuletzt eine Vollbremsung, welche die Geschwindigkeit um bis zu 40 km/h reduziert.

Das System Audi pre sense rear ist an den Audi side assist gekoppelt. Wenn es eine kritische Situation – einen drohenden Heckaufprall – erkennt, sorgt es dafür, dass der nachfolgende Verkehr über die Warnblinkanlage alarmiert wird. Falls sich die Lage zuspitzt, werden die präventiven Schutzmaßnahmen aktiv.

Die elektromechanische Servolenkung im Audi A7 Sportback erlaubt den Einsatz von zwei neuen Assistenzsystemen. Das eine von ihnen ist der Audi active lane assist, der die Spur-Markierungen auf der Fahrbahn per Kamera erfasst. Wenn der Fahrer den Kurs nicht hält, hilft er ihm über sanfte Eingriffe in die Lenkung, den A7 Sportback zurückzusteuern. Dabei können Fahrzeuge und Objekte auf der Nachbarspur berücksichtigt werden.

Die zweite Innovation ist der Parkassistent er ist das oberste der drei Einparkhilfe-Systeme, die Audi anbietet. Er nutzt Ultraschallsensoren, die bei langsamer Fahrt die Längs- und Quer-Parklücken am Straßenrand erfassen. Wenn eine Lücke groß genug ist, übernimmt das System auf Tastendruck das Rückwärts-Einparken; der Fahrer muss nur noch Gas geben und bremsen. Der Parkassistent manövriert den A7 Sportback in kleinste Parklücken. Einparken ist parallel zur Fahrbahn mehrzügig vorwärts/rückwärts und auch quer zur Fahrbahn in Parklücken möglich.

Multimediasysteme
Beim Infotainment und der Navigation setzt der Audi A7 Sportback neue Maßstäbe. Neben dem serienmäßigen MMI Radio liefert Audi drei optionale Systeme, das MMI Radio plus, das MMI Navigation und das MMI Navigation plus mit MMI touch. Alle vier Anlagen verfügen über einen ausfahrbaren Monitor.

Außer der MMI Navigation plus nutzen alle MMI Varianten einen Monitor mit 6,5 Zoll Diagonale. In Verbindung mit MMI touch verfügt es über einen acht Zoll Monitor. Es integriert eine große Festplatte, die auch als Musik- und Datenspeicher dient, eine komfortable Sprachbedienung sowie eine Bluetooth-Schnittstelle. Sein hoch auflösender Bildschirm stellt die Kartenbilder und viele Sehenswürdigkeiten dreidimensional dar.

Beim MMI touch gibt der Fahrer sein Ziel oder eine Telefonnummer ein, indem er die Buchstaben und Ziffern mit dem Finger auf das berührungssensitive Bedienfeld zeichnet. Sein Blick kann dabei auf der Straße bleiben, weil das System eine akustische Rückmeldung liefert. Das MMI touch erkennt auch die Zeichen aus asiatischen Sprachen.

Vernetzte Intelligenz: Die prädiktiven Streckendaten
Das Highend-Navigationssystem arbeitet eng mit weiteren Systemen an Bord des A7 Sportback zusammen. Es liest den Verlauf der Strecke im Voraus aus den 3D-Navigationsdaten mit und stellt die prädiktiven Daten den Steuergeräten für das Automatikgetriebe, der adaptive cruise control mit Stop & Go-Funktion sowie den Scheinwerfern zur Verfügung.

Ein weiteres Feature im Audi A7 Sportback sind die Online-Dienste in Zusammenarbeit mit Google. Sie holen über das Bluetooth-Autotelefon online Nachrichten und aktuelle Informationen aus dem Internet in den A7 Sportback. Ein UMTS-Modul bringt Bilder und Informationen von Google Earth auf den Monitor und vereint sie mit der Navigationsroute; ein W-LAN-Hotspot stellt den Kontakt zu mobilen Geräten an Bord wie einem iPad oder Laptop her. Der Fahrer kann alle Dienste mit seinem Handy-Vertrag nutzen.
 

Oder hier nochmal die Motordaten in tabellarischer Übersicht:
http://www.autokiste.de/psg/index/zusatzinfo.htm?id=8898

😉

Gruß Jürgen

Habe heute einen 7er im Dunklen vor mir gehabt. Schon eine imposante Erscheinung, wenngleich die Schlußlichter zu einfach ausschauen. Blinker sind gut und die 3. Bremsleuchte ist der Oberhammer 😎

Gruß DVE

Zitat:

Original geschrieben von DVE


und die 3. Bremsleuchte ist der Oberhammer 😎

JAAAA!!

I think the shape of Audi A7 Sportback has changed a lot compared to the previous ones. Audi A7 has a sports car-like body outline, the whole car's lines are agile and elegant. Before starting the engine, Audi A7 is so quiet and handsome.

Audi A7 Sportback
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