Neuer A3 - lieber nicht
also jungs
wenn ich das alles so lese was ihr so für probleme mit euren neuen a3 habt bin ich doch irgendwie froh das ich mich noch für einen gebrauchten 8l entschieden habe.
es kann ja irgendwie gar nicht sein, das bestimmt ausstattungsdetails nicht verfürgbar sind und andere (SH) bestellbar ist oder dann doch wieder nicht.
wenn ich mir ein auto kaufe möchte ich mich doch darauf freuen und nicht bei der ersten fahrt schon probleme haben (mein audi hüpft - der gurt schneidet die b-säulen verkleidung kaputt usw usw)
das hört sich doch alles ganz stark nach audi-testfahrer an.
wollte eigentlich nen 2.0 tdi mit guter ausstattung kaufen (preis so um die 34000) wenn ich den dann irgendwann bekommen hätte müßte ich ja langsam amok laufen.
das kann ja wohl alles nicht so wahr sein.
also ihr tut mir ja wirklich leid - gebt viel geld für ein wirklich schönes auto aus und dann nur ärger damit.
sicherlich gibt es auch diejenigen die keine probleme haben - klar - aber das ganze sieht mir schon sehr nach lotterie spiel aus.
was kann man daraus lernen - warten bis der wagen seine ersten zwei modell-pflegen überstanden hat und dann umsteigen.
eigentlich schon schade - audi - fortschritt durch was auch immer.........
xxl69
54 Antworten
das mit dem an bestimmten stellen langsamer fahren ist aber wirklich ein witz - sorry
ich kauf mir doch kein neues auto für viel zu viel geld und werde dann damit an bestimmten stellen rumschleichen nur weil mein fahrwerk nicht in der lage ist vernünftig zu reagieren.
also das ist wirklich lächerlich
xxl69
@ xxl69:
ich verweise einfach mal auf deine Signatur... 😁
Und überhaupt, lasst doch mal die Kirche im Dorf, es ist/wird durch das "Hoppeln" niemand zu Tode kommen!
Sorry, aber ich kann´s einfach nicht mehr hören "Mein A3 hüpft" hier, "Mein A3 hoppelt" da...
Wenn euch die Sache so ankotzt, verstehe ich nicht warum ihr eure Wagen nicht nach 1 Woche wieder zurückgegeben habt, also kann´s doch soo schlimm nicht sein.
niemand zu tode kommen?
denken wir doch nur mal an die nicht ausgewogenen verhältnisse vom tt damals zurück - ich glaube da ist der spruch nicht so angekommen. da gab es mehrere schlimme vorfälle.
und wenn das hüpfen wirklich zu zeitweiligem verlust vom fahrbahnkontakt kommt na dann mal gute nacht beim bremsen in einer notsituation.
sicherlich - muß nix passieren - kann aber
und ich brauch mein wagen ja nicht zurück geben - der 8l hüpft und hoppelt ja zum glück nicht 😉
Es ist doch interessant, daß sich in diesem Forum meistens die über das Ambition-Fahrwerk vom 8P beschweren, die persönlich gar keinen neuen A3 fahren...
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@macmaus
sollte ich mit dieser aussage gemeint sein hast du nicht ganz recht.
ich beschwere mich nicht über das fahrwerk.
habe ja auch neidvoll anerkannt das es ein sehr schönes fahrzeug ist.
ich übe konstruktive kritik an der politik von audi, fahrzeuge auf den markt zu werfen, die wohl doch noch nicht alle ganz serienreif zu sein scheinen.
und auch wenn ich nicht den neuen 8p fahre, kann ich glaube ich doch es bemängeln, das audi in diesem punkt keine gute arbeit verrichtet.
also nix für ungut
xxl69
Beitrag von Coyote
Zitat:
....das werk gibt fehler in der konstruktion ja nicht mal gegenüber den eigenen werkstatt zu(!), d.h. das werk, in dem fall audi, scheint hier auch die grenzen der kunden austesten und den imageschaden im einzelnen bewusst in kauf nehmen zu wollen.
Erstkäufer eines Modells in dieser Preisklasse haben zumeist ein gewisses Alter (Audi Schnitt ist glaube ich 43?) erreicht, verfügen somit auch über ausreichend Lebenserfahrung. Unter anderem weiss man, dass ein neues Modell Macken haben wird. Es ist mehr als logisch, dass bei so einem komplexen Produkt, dessen Einzelteile von vielen Zulieferern stammen, im realen Praxisbetrieb Dinge auffallen, die im Test nicht auftraten oder nicht entsprechend praxisgerecht bewertet wurden.
Ob das Problem nun "Hoppeln" oder "sonstwas" ist, ob der Hersteller Audi oder "Firma-XY" heisst, spielt keine Rolle.
Die Erwartungshaltung im Problemfall ist in einer Erstkäufersituation einfach:
a) Der Fehler wird anerkannt
b) Der Hersteller schiebt das Problem nicht sofort auf mich
c) Der Hersteller nimmt relevanten Anregungen ernst, vielleicht freut er sich sogar über wertvolle Hinweise? Wäre ja in vielfacher Hinsicht eine Win-Win-Situation!
e) Ich bekomme sinnvolle Antworten bezüglich der Behebung, sprich Zeitdauer (wenn es noch keine Lösung gibt gerne in absehbarem Zeitraum geschätzt), und weitere Modalitäten genannt. Dies in freundlicher Form, nicht überheblich, nicht arrogant und zum beanstandeten Thema passend
Meine Werkstatt hat das Problem "Hoppeln" sofort anerkannt, welches bei meinem Wagen tatsächlich höchst extrem auftritt. Schön! Somit ist der Fehler objektiviert, es gibt ihn.
Sie hat das Problem sofort gemeldet-
Sie erhielt z. T. exakt die gleichen Textbausteine als Antwort wie ich von der Kundenbetreuung. Zur effektiven Problembehebung waren diese Texte nicht geeignet. Also, Thorsten A3 + Werkstatt = Ratlosigkeit im Quadrat. Ein Werksingenieur hat sich nie sehen lassen.
Bis heute gibt es keine Lösung. In meiner großen Verzweiflung hätte ich sogar Euro 350 in der Garantiezeit für eine Mängelbehebung (bzw. "Nachrüstung"😉 bezahlt, wie bei den anderen Fahrwerksvarianten und in 2,5 Jahren entschieden, ob mich das sinnlose 1 % des Kaufpreises beim nächsten Neuwagenkauf wirklich noch so ärgert, wie es angebracht wäre. Wollte mein Händler aber gar nicht, die 350 Euro hätte er für mich sehr gerne bezahlt, ohne jegliche Diskussion. Nett! Nützt aber nichts, wo keine Teile/Freigabe, keine Nachrüstung. Seit Anfang November. Die Reise hin/zurück in den Weihnachtsurlaub habe ich dann mit einem Passat (kostenfrei, vom Freundlichen) angetreten (super Service, an die Freundlichen: Hut ab an Euch, ihr seid echt spitze)
Zitat:
meinungen und erfahrungen von kunden werden als einzelmeinung interpretiert und sind als solche einfach nicht aussagekräftig. was verschd. leute bei audi immer noch nicht kapieren ist, dass solche mängel und die umgangsweise mit kunden (denen diese mängel auffallen) das image des premiumproduktes a3 schädigen
Diese Aussage kann fallweise als wahr gelten, wie vieles weitere, was Coyote gepostet hat. Leider, muss man sagen!
Also mal ganz klar: Es geht primär gar nicht um den Fehler xy, es geht um die Art und Weise, wie dem entgegnet wurde und immer noch wird.
Obwohl ich ein humorvoller Mensch bin, anderen oftmals Fehler verzeihe, mich relativ selten ärgere und statistisch gesehen nur 1 Mal in 10 Jahren richtig nachtragend werde (richtig heisst für immer!): Das aktuelle Geschehen ärgert mich inzwischen und zwar sehr nachhaltig.
Noch ein Wort an MacMaus, wegen der "guten Seiten". Ich bin jetzt zwar nachtragend, aber gerecht. Hier die ersten guten Seiten für Deinen neuen Thread:
- Schöne, zeitlose Form, nur genial
- Knattergeile Lenkung
- Schaltung, wie man sie sich seit 20 Jahren wünscht
- Haptik top von A-Z
- Geruch im Innenraum (Leder/Alcantara): Herrlich
- Innenraumgestaltung top
- Das beste Armaturenbrett/Instrumente seit Jahren
- Gutes Radio
- Ein Motor, zwei Wonnen (2,0 TDI)
- Bremsen - ohhhja
- Regelelektronik (ABS/ESP/BAssi): Gibt nichts
besseres
- Endlich eine Heizung beim Diesel, die nach 800 m heizt
- Prima Klima
Diese schon zahlreich und wirklich real vorhandenen Vorteile des A3-8P hätten mich langfristig (weiter, d. h. Audi hatte Tradition in der Familie) überzeugt, wenn ich nur
a) mehr als 80 km am Stück (so 400-500 müssten es schon sein) auf der Autobahn halbwegs, besser aber mindestens preisangemessen, sportlich/komfortabel hätte fahren können. Entspannt, gut gelaunt, mit Radio-An, schöner Musik. Passagiere, denen nicht übel wird bzw. die nicht (berechtigte) beißende Kommentare nach jeder max. 3.ten Bodenwelle von sich geben. Hätte echt genial sein können.
b) für das Erreichen von a) eine eingangs dargestellte Vorgehensweise gewählt worden wäre: Relativ schnell, mit Planungshorizont, freundlich, unbürokratisch, menschlich und dem Markenimage/Tradition mindestens angemessen (egal ob A8, A6, A4 oder eben "nur" A3).
Wenn b) erreicht worden wäre, hätte mir das sogar reichlich imponiert. Aber b) ist weit weg, Lichtjahre
Das ist schade! Bald, sogar sehr bald, gebe ich eine bis in´s Jahr 1979 zurückreichende Tradition hinsichtlich meiner Entscheidung "welches Auto/welche Marke" für alle Zeiten auf. Dies ist bereits in die Wege geleitet - unaufhaltsam.
Aber was soll´s? Ist doch eh nur ein Auto, ein Mittel zum Zweck, eine "blöde Büchse mit Motor". Als solches sehe ich es nun, nach der unerfreulichsten und am meisten kunden-unorientierten Anschaffung und Behandlung im Produktlivecycle seit "ircherinneremichgarnichtmehr" in meinem Leben.
MacMaus, Eure Prozesse dem Kunden gegenüber solltet ihr sehr schnell entscheidend verbessern. Sonst wird´s zukünftig nichts mehr - mit der "Image-Bronze Medaillie" für Audi im Manager Magazin. Zu dieser aber dennoch "Herzlichen Glückwunsch". Übrigens - da steht drin, dass Kundenorientierung und Produktqualität am meisten maßgeblich sind. Mein vorletzter Tip an Dich/Audi: Empfehle den Artikel (aktuelles Heft) einfach im Hause weiter!
Mein letzter Tip an Audi: Rasendschnell real in die Praxis umsetzen, sogar beim kleinen A3 (ist doch auch ein Audi?).
ThorstenA3
Zitat:
Original geschrieben von FozziBaer
Wenn euch die Sache so ankotzt, verstehe ich nicht warum ihr eure Wagen nicht nach 1 Woche wieder zurückgegeben habt, also kann´s doch soo schlimm nicht sein.
Beim nächsten Audi würden wir das auch in einer Woche schaffen. Aber sowohl bei uns als auch in unserem Familien- und Freundes-Kreis wird es keinen nächsten Audi mehr geben.
Aber man glaubt ja zunächst noch an das Gute im Hersteller und gesteht ihm eine gewisse Zeit zur Fehler-Erkennung zu (ausführlich und 100&ig zutreffend von ThorstenA3 beschrieben). Deshalb hat es bei uns ca. zwei Monate gedauert, bis wir den A3 endgültig beim Händler auf den Hof gestellt haben.
Wenn man danach geht. Glaube Audi ist da nicht der einzige. Mit etwas glück fährt man dann lieber Bahn die kommt nur nie Pünktlich.
@ThorstenA3
Hervorragender Beitrag! Kompliment!
Ich denke die Hersteller der Premiummarken (andere natürlich teilweise auch) haben die Zukunftsprognose nicht ganz verstanden.
Wir werden mit immer knappper werdendem Platz auf Autobahnen (die dann nahezu vollständig tempolimitert sind) leben müssen (Abstandsmessungen mit Bußgeld werden zur Tagesproblematik da an der Realität vorbei inszeniert).
Der Strassenzustand wird schlechter da keine Kohle da ist in Deutschland (im vgl. Italien, hier "private" Pächter von Autobahnen die den Unterhalt besorgen und dafür Maut kassieren, an den Staat davon die Pacht begleichen und nebenher noch etwas verdienen).
Die Politik wird nach uns nach eine KFZ-Steuer in den nächsten Jahren einstreuen, die nach Schadstoffausstoss und damit auch Verbrauch bemessen wird und den Diesel-Russpartikelfilter fördert durch Steuererleichterung.
Die Hektik in der heutigen Welt schlägt sich in immer kürzeren Modellzyklen, schnelllebigen Designs und Unausgereiftheit der Produkte nieder da keiner mehr warten kann und alles schnell, schnell gehen muss.
Auf den A3 bezogen bedeutet dies, dass Audi teilweise Ausstattungen noch nicht liefern kann da diese aufgrund fehlender Test und/oder Problemen bisher nicht freigegeben sind.
Die bekannten Probleme mit Gurt, Scheibe, Fahrwerk, etc. (z.B. u.a. Mängel bei der Quali der Zulieferteile) werden sukzessive durch Modifikationen behoben werden (nachdem die Kunden=Testfahrer dies reklamiert haben).
Das zweite Modelljahr wird schon etwas besser daherkommen (hoffe auch der Ambition.
Das einzig problemlose scheint das Design zu sein.
Sieht ja auch sehr gut aus das gute Stück!
Also haben die Designer hervorragende Arbeit geleistet, die Technik-Seite jedoch miserable Leistungen abgeliefert.
Das Ziel sollte also sein nicht alle Kraft in die Entwicklung von PS-starken High-Tech Fahrzeugen mit einem Strudel im Tank zu stecken (DC SL600 und ähnl.), sondern kleinere, verbrauchsarme, umweltfreundliche aber dennoch genügend Komfort, Leistung und Platz bietende Fahrzeuge (wie den A3 z.B.) so 99,9% perfekt zu entwickeln und bei Serienstart ohne Mängel auf den Markt zu bringen.
Fehler passieren immer, aber dann muss man sie auf das Minimum reduzieren und bei Reklamation dem Kunden eine Lösung anbieten.
Der Kunde muss gebauchpinselt werden bis zum Abwinken, denn er ist enttäuscht worden (bei berechtigtem Mangel). Da gehört Verständnis, Ersatzfahrzeug, telefonisches Nachfassen wie der Status ist etc. dazu - und eine Werkstruppe die die Händler nicht im Regen stehen lässt da die ja der
Ansprechpartner der Kunden sind und mit dem Ärger umgehen müssen.
Nur so kann man den Kunden langfristig halten.
Arroganz=vollkommen fehl am Platze!
Dennoch ist der A3 auf dem richtigen Weg.
Beim 3er BMW (E46 aktuelles Modell) wurde während der Baujahre stets am Fahrwerk herumgetüftelt von BMW. Anfangs war er zu weich weil man gegen DC mit der C-Klasse schiessen wollte um Kunden von DC zu gewinnen, dann war er wieder zu hart weil die gewohnt sportliche BMW-Klientel sich über die Weichheit beschwert hatte, dann wurde das Fahrwerk wieder angepasst etc.
Audi muss reagieren und die Arroganz ablegen die eigentlich ganz anderen Leuten (DC, BMW) eigen ist.
Wir als Kunden/Interessenten haben es in der Hand - Abstrafung durch "Nichtkauf" heisst die Devise bis die Mängel abgestellt worden sind.
Enttäuschten Käufern würde ich ggfs. eine Wandlung empfehlen, aber mit den Bedenken das man das zweite Modelljahr abwarten sollte, da man sonst nach dem Lotterieprinzip wieder ein mangelbehaftetes Fahrzeug aus dem 1. MJ bekommt.
Vor einigen Jahren sind solche Foren entweder noch nicht vorhanden oder nicht genug frequentiert gewesen. Sind wir froh, dass wir mündig geworden sind und uns darüber austauschen können. Ich denke Audi liest die Beiträge auch und wird wie allgemein üblich erst mal alles abstreiten bis der Sachverhalt geprüft ist und dann eine Verbesserung produzieren und in die Serie einfliessen lassen.
Aber das dauert halt.
@xxl69
Konstruktive Kritik ist immer sehr gut! Aber durch die immer komplexer werdende Technik im Fahrzeug, werden sicherlich auch andere Marken (wie zum Beispiel der 7er BMW, der zum Serienbeginn mehrere "Liegenbleiber" wegen Softwarebugs hatte) ihre Produkte nicht 100%ig serienreif auf den Markt bringen. Was ich persönlich schlecht an der Audi-Politik halte, ist, daß fehlerhafte Teile nur bei Aufforderung in der Werkstatt gewechselt werden 🙁 ... Rückruf-Aktionen schaden ja dem Image!!!
@ThorstenA3
Super Beitrag!!! Siehe auch PN
@all
Der 8P ist ein sehr gelungenes Auto, das aber auch kleine Fehler in sich birgt. Diese sind auch leicht zu verzeihen, wenn man beim VAG-Händler freundlich behandelt und das Problem schnellstmöglichst behohen wird. Ist das nicht der Fall, dann würde ich auch keine 30000 Euro für einen Kompaktwagen ausgeben!
Zitat:
Original geschrieben von MacMaus
Diese sind auch leicht zu verzeihen, wenn man beim VAG-Händler freundlich behandelt und das Problem schnellstmöglichst behohen wird. Ist das nicht der Fall, dann würde ich auch keine 30000 Euro für einen Kompaktwagen ausgeben!
Solche Worte von Dir??? Überrascht mich nun sehr. Weiter so! 😁
Manfred
PS: Widerspruch (auch von Audi-MA) provoziert nun mal die Betroffenen. Kein Wunder, daß die noch mehr auf die Barrikaden steigen. Ich bin auch nicht mit allem einverstanden, was mein Arbeitgeber so macht. Trotzdem verteidige ich diese Politik nicht auf's Messer.
@handi
Natürlich darf ein Auto, das ca. 30000 Euro gekostet hat, keine gravierende Mängel haben. Sollten solche Bestehen, dann muß die Firma Audi dafür gerade stehen. Bei mir gibt es gibt es dieses Fahrwerkproblem nicht, und deswegen kann ich den neuen A3 nur weiterempfehlen.
Leider habe ich hier im Forum nur schon allzu oft gelesen, daß sich potentielle Interessenten durch die Beiträge den Kauf ausreden ließen.
Ich denke mal, daß Du mit Deinem "neuen" auch ganz zufrieden bist, oder?
Zitat:
Original geschrieben von MacMaus
Leider habe ich hier im Forum nur schon allzu oft gelesen, daß sich potentielle Interessenten durch die Beiträge den Kauf ausreden ließen.
Das ist meiner Ansicht nach auch verständlich, weil man vorher nicht abschätzen kann, was man nun kriegt. Und nachdem Audi sich bzgl. Fahrwerk in absolutes Schweigen hüllt, kann man - falls der A3 dann wirklich hoppelt - auch nicht auf Nachbesserung hoffen (von kostenloser ganz zu schweigen).
Mit meinem Fahrwerk bin ich übrigens ganz und gar nicht zufrieden. Er hoppelt zwar nicht ganz so stark wie die von einigen anderen betroffenen Forumsteilnehmern hier (die ich probegefahren bin; ich habe also die Vergleichsmöglichkeiten), die Schaukelei ist aber doch ziemlich lästig. Wenn es nur hin und wieder auftreten würde, könnte man ja damit leben. Aber wenn man täglich Hoppelstrecken fahren muß, dann kann es durchaus unerträglich werden.
Manfred
@handi
Wenn Du wirklich so unzufrieden bist, dann verstehe ich nicht, warum Du nicht das Fabrikat wechselst?