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Neue Konzepte zum intelligenten Laden von Elektrofahrzeugen

Themenstarteram 4. Februar 2011 um 10:31

Haben Sie Erfahrung mit irgendeiner Art von Elektrofahrzeugen?

Und sind Sie daran interessiert in Zukunft „grüner“ zu laden?

Dann würden wir uns freuen, wenn Sie an unserer Befragung teilnehmen.

Wir von der Technischen Universität Chemnitz führen im Rahmen des Projektes Gesteuertes Laden V2.0 eine Umfrage mit Elektrofahrzeug-Nutzern durch.

Um die schwankende Verfügbarkeit von erneuerbaren Energien auszugleichen und diese für Elektromobilität nutzbar zu machen, wurden neuartige Ladekonzepte entwickelt. Ziel ist es dabei, die Batterien von Elektrofahrzeugen als Energiespeicher sowie als virtuelle Kraftwerke zu nutzen. Zur Steigerung der Effektivität und Effizienz des Gesteuerten Ladens, sollen nun verschiedene Anreizsysteme für Nutzer geschaffen und bewertet werden.

Ihre Angaben werden selbstverständlich vertraulich und anonym behandelt und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Forschung.

Zum Öffnen des Fragebogens klicken Sie bitte auf diesen Link:

http://phil-gate.phil.tu-chemnitz.de/.../index.php?sid=98739%3F%3Dde

Der Link ist bis zum 20. Februar 2011 verfügbar.

 

Herzlichen Dank im Voraus!

 

Beste Antwort im Thema

EAutobatterieen als virtuelle Kraftwerke?

Wer zahlt denn wenn die erreichbare Zyklenzahl der Batterieen nicht in vielleicht 6 Jahren, sondern in vielleicht 2-3 Jahren erreicht ist. Das ist eine absolute Schnapsidee bei Batteriepreisen von 300-3000 $ pro Kw/H.

Grüße

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am 8. März 2011 um 9:30

100 Terrawattstunden sind 100.000.000 Megawattstunden.

Die Megawattstunde Windstrom wird zu 50 Euro vergütet.

Die 100 Terrawattstunden, die nach dem Konzept vernichtet werden sollen, haben also einen Wert von

5 Mrd. Euro ( 5.000.000.000 Euro)

die jedes Jahr aus dem Geldbeutel der Stromkunden bezahlt, aber danach weggeworfen werden.....

 

.......ein seeehr zukunftträchtiges und seeehr sinvolles Konzept.

Muß ich schon anerkennen: nicht jeder hätte das Standing einen solchen Schwachsinn zu fordern. :D

 

Gruß SRAM

Ohje der SRAM und seine Welt.

Der Windstrom hat nur einen fiktiven Buchwert von 5 Mrd - denn der Wind zum Erzeugen hat nichts gekostet - allenfalls etwas Verschleiss + anteilig etwas für Finanzierung der Anlage - beides aber eher vernachlässigbar.

Nimmt man dagegen AKWs z.B. Asse 2 hat man Realkosten von einigen Milliarden - die müssen tatsächlich BEZAHLT werden, bei verlorenen Strom durch Wind muss nichts bezahlt werden das sind entgangene Gewinne.

Das zeigt doch nur wie völlig verquer Dein Denken ist

Reale Sanierungskosten durch AKWs in Milliardenhöhe die tatsächlich was kosten sind völlig schnuppe und entgangener Gewinn - der nichts kostet - ist ein Drama.

Der Verbraucher zahlt bei einer Windanlage nicht dafür dass der Wind geweht hat - er zahlt nur Verschleiss und evtl noch Finanzierungs bzw Renditekosten.

Gehstehungskosten sind bei Wind ~ 3 Cent / kwh

Das will ich meinen ;) Mach ihm das alte Denken nicht zum Vorwurf, ich rechne ihm ja schon hoch an, daß er den erzeugten Windstrom schon mal als volswirtschaftlich relevante Größe anerkennt. Das er nun damit gleich derart übers Ziel hinaus schießt ;)

Aber jetzt mal Uz beiseite, derzeit haben wir ja gerade DIESE Zwangsabschaltungen, die die Grenzen des derzeitigen Netzes eben deutlich machen. Wenn die 1Mio Elektroautos dann 2020 into the Grid gebracht sind, hat man für die 100Mio MWh "überflüssige" immerhin eine Speicherkapazität von 1Mio*ca50kWh = 50GWh Akkukapazität, also man könnte davon locker jedes Auto 2000x volladen (effektiv vielleicht nur etwa 100x im Jahr ) Allein das gäbe eine Reichweite von 25.000km pro Auto pro Jahr. Aber man könnte doch wohl nach dieser Rechnung nicht nur 1 Mio sondern eben 20x soviel Autos komplett mit Strom versorgen - man müßte nur die Auto-Akkus ins Netz "hängen" und als Netzspeicher zur Verfügung stellen.

Komplette deutsche E-Mobilität aus bis dato nicht genutztem Strom, eigentlich zum Nulltarif - das sind doch mal spektakuläre News.

Auch wenn es in der Praxis so kaum hinhaut, da z.B. nach zwei Flautentagen der halbe Straßenverkehr zum Erliegen käme - auch Blödsinn, aber es geht um ein Modell.

@ SRAM, es heißt übrigens TERAwattstunde, unabhängig davon, ob es auf der Erde=Terra erzeugt wird ;)

Ich hoffe, langsam wird dir klar, daß nicht die maximale Nutzung einer bestimmten Kraftwerkskapazität (GUD, KKW, AKW) grundlasterzeugend bestimmend sein wird, sondern die Existenz von erheblichen Überkapazitäten erst die vollständig regenerative Versorgung sichert.

Die Kostenrechnung des Invests "Kraftwerk" (hier Wind, PV, Bio) ist also eine völlig andere, sie kommt auf summarische Kennziffern nach Ressourcenangebot also 900kWh/kW(PV)*a bzw. xyz kWh/kW(Wind)*a. Die Betrachtung des Autoakkus ist mithin ebenfalls eine betriebswirtschaftliche Kenngröße: Sie liefert eine Dienstleistung ins Netz (hier Speicherkapazität) und erhält dafür Strom zu vergünstigten Konditionen.

Naja meistens findet sich für Strom ja immer eine Lösung - wenn es den gibt wird man sicher auch früher oder später dafür eine Verwendung finden.

Zur Not macht man es wie Island - die produzieren inzwischen dermassen viel Strom aus Wasser und Geothermie dass die damit die Strassen heizen :D :D

http://www.ftd.de/.../60021272.html

Zitat:

Original geschrieben von WHornung

Der Windstrom hat nur einen fiktiven Buchwert von 5 Mrd - denn der Wind zum Erzeugen hat nichts gekostet - allenfalls etwas Verschleiss + anteilig etwas für Finanzierung der Anlage - beides aber eher vernachlässigbar.

Erklär das mal genauer.

So wie ich das verstanden habe muss doch Windstrom für einen garantierten Preis abgenommen werden bevor er dann vernichtet wird.

Wieso gibts da keine realen Kosten ?

Weil in dem Fraunhofer-Szenario um das es geht 100% Energie regenerativ erzeugt wird - es gibt damit keinen Abnahmezwang mehr, denn darunter fällt ja ALLE erzeugte Energie.

Der Abnahmezwang ist ja eine Bevorzugung regenerativer Energien - gibt es keine anderen mehr kann man ja nichts mehr bevorzugen, spätestens bei 100% kann es keinen Abnahmezwang mehr geben.

am 8. März 2011 um 19:41

Wenn das Verbot aller anderen Arten von Stromerzeugung kein Abnahemezwang ist.........:rolleyes:

 

Ohne diesen Zwang würde kein einziges Windrädchen und kein einziges Solarpanel errichtet werden.

 

Wenn du so davon überzeugt bist, daß die Studie stimmt: laß uns doch den Abnahmezwang gleich abschaffen. Dann sind wir viel schneller in deinem Energieparadies. ;)

 

Gruß SRAM

Zitat:

Original geschrieben von WHornung

Weil in dem Fraunhofer-Szenario um das es geht 100% Energie regenerativ erzeugt wird - es gibt damit keinen Abnahmezwang mehr, denn darunter fällt ja ALLE erzeugte Energie.

Achso, mehr was für eine etwas entfernte Zukunft ;)

Erwähnt solche Details doch einfach mal öfters (beiderseits) , ich hab hier manchmal das Gefühl das ewig lange einfach aneinander vorbeidiskutiert wird.

Ja klar ist das nichts für morgen ist ja auch in dem verlinkten Bericht zu sehen - wobei 30-40 Jahre in energiepolitischer Sicht ja nun nicht so Zukunft ist, sondern dafür muss man schon jetzt die Weichen stellen.

Kraftwerksbau braucht Jahrzehnte zumindest relative Planungssicherheit - man muss eben heute schon wissen wo man 2050 stehen will.

am 8. März 2011 um 20:37

Zitat:

man muss eben heute schon wissen wo man 2050 stehen will.

....im wirtschaftlichen Abseits ?

Gruß SRAM

Wind, Gravitation Sonne, Geothermie kosten auch in 50 Jahren als Betriebsstoffe nichts - was andere Primärenergiestoffe kosten ist reines Raten - vermutlich deutlich mehr als heute, denn dann streiten sich > 9 Mrd Menschen um die Rohstoffe, die sich sicherlich nicht auf wundersame Weise vermehrt haben.

Man braucht sicher in 40 Jahren mindestens 4-5x mehr Energie-.. es werden ja nicht nur mehr Menschen, es haben ja auch immer mehr elektr Geräten, Autos Heizungen, Computer.... wie das ohne EE gehen soll vor allem kostengünstig....

Die Ölindustrie kann sicher nicht doppelt so viel fördern wie heute, und die Kohleindustrie vernmutlich auch nicht - dazu kommt die "Reichweiten" von 50 Jahren oder 200 Jahren sind meist eh nur beim aktuellen Verbrauch - in Wirklichlkeit aber wenn man den extrem wachsenmden Verbrauch berücksichtigt ist das "ratzfatz" eng.

Von daher..... Geschwätz....

am 8. März 2011 um 22:35

Es spielt garkeine Rolle, ob nun Deine Vorstellungen zur Reichweite stimmen, meine, die der BGR oder von einer beliebigen Instanz.

Kleines Beispiel:

mal angenommen, die erste derartige Prophezeiung des Club of Rome hätte dazu geführt, daß eine Nation das Ziel ausgegeben hätte bis zum Jahre 2010 jede Verwendung von Erdöl (denn das sollte ja bis 2010 zuneige gehen), egal wie die zu diesem Zeitpunkt gültigen oder bis 2010 sich entwickelnden Kostenregime aussehen, zu unterbinden und einen wie immer gearteten Ersatz zu schaffen, auch wenn dieser teurer ist als das Erdöl zu diesem Zeitpunkt.

Eine solche Nation hätte heute also 40 Jahre lang deutliche Kostennachteile zu verzeichnen gehabt. Kummulativ.

Was glaubst du: wielange hätte wohl die Wirtschaft eines solchen Landes überlebt ?

Deshalb ist es sinnvoll IMMER die günstigste Art der Versorgung zu wählen. Dies bedeutet nicht, keine Forschung zu betreiben und neues zu entwickeln. Es bedeutet nur, immer konsequent die laufenden Kosten zu minimieren und dazu gehört auch, dann, wenn etwas neues wirklich günstiger wird konsequent das alte über Bord zu werfen.

Wenn beispielweise Steinkohle auf dem Weltmarkt günstiger zu haben ist, als einheimische, dann zahlt man nicht noch 40 Jahre Subventionen für sinnlose deutsche Kohlegruben. Die Kohle läuft nicht weg, vieleicht kann man sie ja später irgendwann mal brauchen.....

Man subventioniert aber auch nicht jährlich mögliche Zukunftsenergien (ja: mögliche, darüber sollte man sich immer bewußt sein) mit zweistelligen Milliardenbeträgen, die locker ausreichen würden, jedes Jahr fünf neue Kernkraftwerke zu bauen (oder zehn Kohlekraftwerke, wenn dir das besser gefällt), sondern bildet aus diesem Geld eine Kriegskasse, mit der man sich Rohstoffe weltweit sichert. Das ist sehr viel sinnvoller (und wird von den weitblickenden Chinesen konsequent durchgezogen).

Ich persöhnlich werde das Desaster nur noch als Greis mitbekommen, da zieh ich mir dann den hier ( http://www.youtube.com/watch?v=RD36GsRheEY ) rein und grins mir eins :p.

Aber für Deutschland als Nation kann das das Aus sein........

.........und deshalb:

ALWAYS READY FOR A NEW FLAME WAR ! :D

Gruß SRAM

Zitat:

Original geschrieben von WHornung

Naja meistens findet sich für Strom ja immer eine Lösung - wenn es den gibt wird man sicher auch früher oder später dafür eine Verwendung finden.

Zur Not macht man es wie Island - die produzieren inzwischen dermassen viel Strom aus Wasser und Geothermie dass die damit die Strassen heizen :D :D

http://www.ftd.de/.../60021272.html

Wahrscheinlich zum Nulltariff, von dem ganzen Geld das sie bei Salz und Schneepflügen sparen. :D

Zitat:

Original geschrieben von SRAM

Es spielt garkeine Rolle, ob nun Deine Vorstellungen zur Reichweite stimmen, meine, die der BGR oder von einer beliebigen Instanz.

Kleines Beispiel:

mal angenommen, die erste derartige Prophezeiung des Club of Rome hätte dazu geführt, daß eine Nation das Ziel ausgegeben hätte bis zum Jahre 2010 jede Verwendung von Erdöl (denn das sollte ja bis 2010 zuneige gehen), egal wie die zu diesem Zeitpunkt gültigen oder bis 2010 sich entwickelnden Kostenregime aussehen, zu unterbinden und einen wie immer gearteten Ersatz zu schaffen, auch wenn dieser teurer ist als das Erdöl zu diesem Zeitpunkt.Eine solche Nation hätte heute also 40 Jahre lang deutliche Kostennachteile zu verzeichnen gehabt. Kummulativ.Was glaubst du: wielange hätte wohl die Wirtschaft eines solchen Landes überlebt ?

Geh mal besser den umgekehrten Weg, eine Menge EU-Wirtschaften pfeift aus dem letzten Loch, obwohl sie rein gar nichts in diese Richtung unternommen haben (I, PT, IS,GR,MT) oder eine einseitige kurzzeitige Entwicklung förderten (IL, LT, LV, HU) Umgekehrt hat ein bewußtes Erhöhen der Energiepreise (Steuern, EEG- und CO2-Umlage) bereits zu einem Innovationsschub geführt, die besten Flugzeugtriebwerke, Heizungspumpen, sogar die Power-LED´s stammen von Deutschen (Osram)

Zitat:

Deshalb ist es sinnvoll IMMER die günstigste Art der Versorgung zu wählen. Dies bedeutet nicht, keine Forschung zu betreiben und neues zu entwickeln. Es bedeutet nur, immer konsequent die laufenden Kosten zu minimieren und dazu gehört auch, dann, wenn etwas neues wirklich günstiger wird konsequent das alte über Bord zu werfen.

*fast zustimm* im Detail jedoch grundfalsch: Wer 1999 mit den Energiepreisen von 1999 einen sparsamen Motor entwickelt hätte (z.B. eben jene Umwälzpumpen), wäre wegen Vergeudung von R&D-Mitteln in F, GR, E gefeuert worden, Neuentwicklungen sind für die Zukunft gemacht, also muß man Tendenzen erkennen

Zitat:

Wenn beispielweise Steinkohle auf dem Weltmarkt günstiger zu haben ist, als einheimische, dann zahlt man nicht noch 40 Jahre Subventionen für sinnlose deutsche Kohlegruben. Die Kohle läuft nicht weg, vieleicht kann man sie ja später irgendwann mal brauchen.....

schon wieder *fast zustimm* Abgesehen von der sozialen Komponente, alle Leute ins Nichts sogar mit Geld zu entlassen ist ein Neuaufschluß einer Stillgelegten Grube so teuer, wie ein Neuaufschluß auf der "grünen Wiese", also hält man die Zechen offen, fährt aber die Kosten runter - mit Subventionskürzungen - genau das ist geschehen. Aber noch etwas ist geschehen. 2007-2008 knallte der Steinkohle-WM-preis von 35 auf 145$/t nach oben -wie will man denn damit dauerhaft kalkulieren? China (einst zweitgrößter Exporteur) ist mittlerweile auch Kohle-Importeur wie wirkt sich das zukünftig aus?

Zitat:

Man subventioniert aber auch nicht jährlich mögliche Zukunftsenergien (ja: mögliche, darüber sollte man sich immer bewußt sein) mit zweistelligen Milliardenbeträgen, die locker ausreichen würden, jedes Jahr fünf neue Kernkraftwerke zu bauen (oder zehn Kohlekraftwerke, wenn dir das besser gefällt), sondern bildet aus diesem Geld eine Kriegskasse, mit der man sich Rohstoffe weltweit sichert. Das ist sehr viel sinnvoller (und wird von den weitblickenden Chinesen konsequent durchgezogen).

Bei "Kriegskasse" schwillt mir der Kamm. Denn das ist genau das gefährlichste derzeit: Ein "kalter Krieg um Rohstoffe" der jederzeit umschlagen kann - danke - kalten Krieg hatte ich 30 Jahre - brauch ich nicht

Zitat:

Ich persöhnlich werde das Desaster nur noch als Greis mitbekommen, da zieh ich mir dann den hier ( http://www.youtube.com/watch?v=RD36GsRheEY ) rein und grins mir eins :p.

Aber für Deutschland als Nation kann das das Aus sein........

.........und deshalb:

ALWAYS READY FOR A NEW FLAME WAR ! :D

Gruß SRAM

Die Deutschen mögen vielleicht dämlich sein, etwas hier zu produzieren, was man in China billiger machen kann, aber man hält wenigstens etwas Know-How hier, aber der Kampf mit "seltenen Erden" zeigt bereits, daß ein neuer kalter Krieg schon an der Tür klopft - bin ich nicht scharf drauf.

Themenstarteram 13. März 2011 um 15:14

Wir danken Ihnen recht herzlich für Ihre Teilnahmebereitschaft! Sie unterstützen damit die wissenschaftliche Forschung in diesem Bereich. Die Umfrage wird noch bis heute Abend verfügbar sein.

Mit freundlichen Grüßen,

Bacheloretten

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