Neue Felge bei MB beschädigt - NL besteht auf Nachbesserung, ich möchte Ersatz! Was meint Ihr?

Mercedes E-Klasse W212

Hallo zusammen,

gestern wurden meine Winterräder gegen Sommerräder in einer MB NL ersetzt.

Bei der Abholung stellte ich nun fest, das eine der Felgen eine (kleine) Beschädigung aufweist.
Hier ist das Material leicht beschädigt, mit dem Fingernagel bleibe ich drin hängen.

Vermutlich irgend eine Form von stumpfer Gewalt bei der Montage oder dem Transport. Die beschädigte Felge wurde nachdem (!) ich einen Mitarbeiter aus dem Service auf den Hof gebeten habe, begutachtet und gleich festgestellt. Ich teilte ihn nur knapp mit, das die Beschädigung bei MB entstanden sei.

Lächelnd (das muss nichts bedeuten) blickte er mich noch hockend an und wollte was sagen.

Bevor er das konnte, habe ich ihm nur knapp erklärt, dass die Räder mit den Felgen bevor mir das neue Auto Ende Oktober 2014 übergeben wurde, von der NL gegen die Winterräder ersetzt und die Sommerräder eingelagert wurden.

Darum habe ich nachweislich keinen Millimeter mit diesen Rädern zuvor zurückgelegt und erwarte neuwertige Felgen ohne jegliche Beschädigungen.

Ich bin zugegeben bereits verstimmt gewesen, da die Felgen mit Öl und irgendwelchen anderen Schmutz beschmiert waren und ich daran rummachte, um sie nun zu überprüfen. Eigentlich eine Frechheit, 120 Euro fürs Einlagern und Montage bezahlt zu bekommen und obwohl neu, nun die schmutzigen Felgen am Fahrzeug zu übergeben. Sicher, nach einigen Kilometern werden die Räder vermutlich ebenso schmutzig. Ich hatte wenig Zeit und musste eigentlich schon wieder los. Aber der Eindruck passt zu meiner aktuell sich wandelnden Einstellung zum MB Service.

Zurück zum Thema:
Der Service Mitarbeiter der MB NL meinte "kein Problem, ich nehme das auf, da kommt jemand von SmartRepair und bessert das mit etwas Farbe aus."

Das brachte mich nun vollends in Fahrt. Die Felgen sind Aufpreispflichtig, sie sind neu/0km genutzt, die Beschädigung bei MB entstanden.

Das sogenannte Räderhotel, wo die Räder eingelagert werden, ist ein Dienstleister, der jedes Rad und Felge auf Beschädigung prüft und protokolliert.

Ich machte sehr deutlich, das mir die Ursache oder der Verursacher völlig egal sind. Ich habe das nicht zu verantworten und erwarte keine "ausgebesserte" Felge. Zumal ich befürchte, fehlendes oder beschädigtes Material kann nicht durch Smartrepair-"Farbe" ersetzt werden.

Meine inzwischen zahlreichen Besuche zu Beanstandungen in dieser NL, lassen mich auch an der Qualität vorab erheblich zweifeln.

Kurzum, ich will ein neue Felge! So wie ich sie ja auch bezahlt habe! Warum eine ausgebesserte Ware?
Zur weiteren Klärung habe ich mich an den Werkstattleiter gewandt - man will das besprechen und mich dann zurückrufen.

Es handelt sich wirklich nur um eine ca. 1cm große Beschädigung.
Selbst eingehandelt - ich würde nicht mal drüber nachdenken, passiert halt.

Aber habe ich ein falsches Verständnis und bin ich auf dem Holzweg?
Zählt eine ausgebesserte Felge in diesem Fall als eine berechtigte Nachbesserung?
Oder weiter auf eine neue Felge bestehen?

Was meint Ihr?

PS: es wurden komplett-Winter-Räder gegen die zuvor montierten MB-komplett-Sommer-Räder getauscht. Nicht etwa die Reifen auf die Felgen gezogen.

VG
Christian

Beste Antwort im Thema

Bin ich hier der Einzige der das als Millimeterfickerei empfindet??

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Zitat:

@Tiboron schrieb am 18. April 2015 um 09:07:18 Uhr:



Zitat:

@Omnissiag schrieb am 18. April 2015 um 00:40:47 Uhr:


Bin ich hier der Einzige der das als Millimeterfickerei empfindet??
Wenn dein Fahrzeug nur irgend ein Gegenstand ist, der dich von A nach B fährt und dir das Geld, wofür du eventuell hart arbeiten musstest, egal ist.....dann darfst du das so nennen.

Die meisten nehmen das Geld aber in die Hand, um etwas zu kaufen, das ihnen auch emotional zusagt, d.h man sich z.B. wohlfühlt, wenn man sich ans Steuer setzt.

Das ist bei mir nicht anders, aber wenn ein minimaler Schaden entsteht, der Verursacher diesen beseitigt und danach weder technisch, optisch noch sonstwie irgendeine Einschränkung vorhanden ist, wäre ich völlig zufrieden.

Die NL hat die Macke bestimmt nicht Mutwillig in die Felge gehauen und hier gleich auf eine neue zu bestehen.... ein besseres Wort als Millimeterfickerei fällt mir da nicht ein.

Man kann bei einer oberflächigen Beschädigung aber nicht erkennen, ob nicht doch eine nachhaltige vorliegt. Gerade bei Reifen und Felgen ist das aber von großer Bedeutung, dass kein Fehler vorliegt.

Zitat:

@Omnissiag schrieb am 18. April 2015 um 10:24:48 Uhr:


Das ist bei mir nicht anders, aber wenn ein minimaler Schaden entsteht, der Verursacher diesen beseitigt und danach weder technisch, optisch noch sonstwie irgendeine Einschränkung vorhanden ist, wäre ich völlig zufrieden.
Die NL hat die Macke bestimmt nicht Mutwillig in die Felge gehauen und hier gleich auf eine neue zu bestehen.... ein besseres Wort als Millimeterfickerei fällt mir da nicht ein.

Vom Prinzip her bin ich da vollkommen bei dir: mir ist solcherlei Pingeligkeit eher fremd.

Bei einer MBNL kann ich jede Pingeligkeit aber gut nachvollziehen, weil die die übelsten Millimeterficker der Welt sind.
Gib da mal ein Leasingfahrzeug zurück, das einen Mangel hat, der einen zehntel Millimeter vom Üblichen abweicht ...

Hallo ins Forum,

eben, die haben sogar Schablonen dafür. Ist der Steinschlag auf der Motorhaube auch nur einen Hauch zu groß, kommt der Abzug. Kratzer und Einschläge auf Alu-Felgen lassen die übrigens gar nicht ohne Abzüge durch. Daher kann ich den TE schon verstehen, wenn eine nagelneue Felge beschädigt wird, zumal man nicht von außen erkennen kann, wie's passiert ist und welche Folgen es u.U. noch gehabt hat.

Daher kann ich schon verstehen, dass er bei der Erstauslieferung der Felgen eine neue statt einer reparierten Felge will.

Ich hatte mal beim 211er einen Fall, dass ein leichter Kratzer im Lederlenkrad (unten innen) war. Ich hätte den nie sofort gesehen, wenn die NL sich nicht freiwillig gemeldet hätte. So entschuldigte man sich in aller Form und gab' mir einen Ersatzwagen, weil das Lenkrad in der Farbe nicht am Lager war. Es gab überhaupt keine Diskussion, dass man hier ans Reparieren (was möglich gewesen wäre, da nur ein leichter Oberflächenschaden vorlag) geht, sondern es wurde das komplette Lenkrad getauscht. Dies finde ich auch die richtige Reaktion. Warum die NL beim TE wegen einer vergleichsweise "billigen" Alu-Felge einen solchen Aufriss macht, ist daher nicht zu verstehen.

Viele Grüße

Peter

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Zum Abzug - allerdings Inzahlungnahme (d.h. kein Leasingrücklauf) in 10/2014:

mein Vorgängerfahrzeug VW Golf Team
(aus den MB Unterlagen)
- 60TKm,
- NP ~23.000 EUR,
- knapp 4 Jahre alt (EZ11/2010),
- keine sichtbaren Schäden wie Schrammen oder Beulen (Felgen waren ebenfalls m.W. ohne Schäden 😁)
- Winterkompletträder
- verlängerte VW Werksgarantie bis 11/2015 (an Fahrzeug gebunden)
- unfallfrei

Eigentlich DAT lt. MB Unterlagen 8.513 EUR.
Dann die Abzüge:

- optischen Zustand (soll wohl pauschal abgezogen werden???)
- technischen Zustand (hat noch immer die Werksgarantie, die eigentlich alles abdeckt)
- Standzeit, Bereichskosten, Provision

= EK (was ich bekommen habe) 6.500 EUR

= VK MB: 7.490 EUR (lt. Dokument nur Auktion an Händler)

Ich bekam über sämtliche einzelnen Kosten sehr detailliert auf 6 Seiten, inkl. VK Preis max, min, etc. eine Aufstellung kommentarlos per Post (zwischen anderen Unterlagen, vielleicht unbeabsichtigt?). Es kam ja von der NL 😁.

Das wird beim Leasingfahrzeug dann sicher nicht viel anders sein.

Würde ich meinen jetzt Inzahlung geben, würde man sicher für die Felge einen Abzug aufführen. Ich würde darum gerne das bekommen, was ich auch bezahlt habe 😉.

Also wenn es ein leichter Kratzer ist dann lass doch erstmal ausbessern. Mach vorher Fotos und schau dir das Ergebniss an. Prüf auch den Farbunterschied zwischen vorne hinten. Lass dir was schriftlich geben das falls es in 12 Monaten wieder ersichtlich ist du keine weitere Instandsetzung zustimmst und eine neue Felge montiert wird.

Muss aber zugeben: aufgrund der Vorgeschichte, möchte ich auf nichts verzichten.

Und vielleicht ist da etwas falsch von mir im vorletzten Beitrag geschildert worden:

Es ist auch nicht etwa so, dass sich irgendwer aus der Werkstatt für irgend was entschuldigt (???) oder bei der Abholung von sich aus selbst gezeigt hätte. Eher pikiert, als ich sofort erklärte, das der Schaden nicht von mir verursacht worden sein konnte, da ich das Fahrzeug mit den Winterrädern übergeben bekommen habe. Ja, ich war immer ruhig und freundlich dabei. Derjenige, der vor mir steht, kann nicht dafür und schraubt auch nicht an den Fahrzeugen selbst herum. Ich werde auch nicht gleich laut oder ausfallend. Da musste ich schon andere Kunden bei erleben. Das hat auch niemanden dort im mindesten beeindruckt.

Es ist nicht mal so, das sich am vergangenen Freitag trotz Zusage vom Donnerstag (telefonisch konnte ich den Werkstattleiter erreichen) überhaupt nochmals jemand anrief und nach Rückfrage (!) meinerseits überhaupt sich jemand fand, der irgend ein weiteres Vorgehen besprechen konnte. Da gab es nicht mal jemanden der überhaupt irgendwas reparieren wollte, noch sonst irgendwie eine Auskunft erteilen konnte oder wollte. Nichtmal wann denn nun Mitarbeiter/Werkstattleiter xyz Zeit hat (den ich am Donnerstag noch direkt selbst erreichte, der sich dann am Freitag bzgl. weiterer Klärung melden wollte). Es ist das Hinterher-telefonieren.

Genau das ist, was mich so stört! Kein Anruf, keine Auskunft, keine Rückrufe trotz Zusagen und Nachfragens. Das passiert mir nun nicht zum ersten Male. Leider sind alle bisherigen Beanstandungen aus in dieser Werkstatt durchgeführten Arbeiten entstanden (neben der kleinen Beschädigung der Felge aktuell). Beim letzten Mal nur als ich dann im CAC um Klärung bat -> ich wollte nur erfahren "wann" man mir denn nun weiter helfen wollte. Das wurde mir am nächsten Tag im ersten Satz aus der NL (dann allerdings von allein) so mitgeteilt: "Sie hatten im CAC um Rückmeldung gebeten, darum rufe ich sie nun an". Das war dann der Werkstattleiter der NL.

Und ich hatte mindestens auf einen Kontakt zu jemanden gehofft, der mir mitteilt "Was/Wann/Wie".

Ja, und man kann nun sagen, "einfach mal Gedult". Ehrlich, 15x Werkstatt (Nachbesserungen zur Nachbesserung) mit 8 Aufenthalten, zähe Kommunikation, egal was besprochen wird, passiert irgendwas, alles wird jedes Mal erneut abgefragt, obwohl es im Ausdruck auf dem Tisch liegt.... . Ja, da möchte ich auch eine neue Felge. Auch wenn ich die u. Umständen später selbst ruiniere und es nur eine optische Beeinträchtigung darstellt.

PS: ich(!) rief da dann am Freitag an als sich niemand meldete - ich sitze ja nicht verbittert am Computer und warte 😁.

Dennoch, kontroverse Meinungen lese ich auch gerne! Hilft mir auch, stetig meinen eigenen Standpunkt zu vergleichen und einzuschätzen 🙂.

Anscheinend ist deine Werkstatt nicht die fähigste. Besonders der Fall mit der Klimaanlage hätte mich zum Wechsel bewegt.

Habe ich eigentlich schon mal geschrieben, dass ich zum Salzufer gehen würde?🙂

Ja, am Montag rufe ich da an 😁!

Zitat:

@Omnissiag schrieb am 18. April 2015 um 00:40:47 Uhr:


Bin ich hier der Einzige der das als Millimeterfickerei empfindet??

Ja.

@TE:
Exakt das Gleiche ist mir beim Wechsel von Winter auf Sommer passiert, allerdings waren die Räder seinerzeit schon benutzt also nicht als neu eingelagert gewesen. Na ja, es lief wie es immer läuft mit der Mercedes NL hier in MUC, 1) die Macke und Reifenbeschädigung hätte ich ja wohl selbst reingefahren, 2) auf dem Protokoll des Reifenhotels sind aber keine Beschädigungen notiert - na ja, die Protokolle stimmen eh nie und 3) dann erst bei meinem Hinweis, dass der Felgenabrieb aus Aluminium ja noch am Tatort und Reifen klebt, da hat man dann mehr oder weniger eingeräumt, dass es doch gerade in der Werkstatt passiert wäre. Das Unschöne dabei, der Reifen war so tief eingeschlitzt, dass der Mitarbeiter dann empfohlen hat damit nicht mehr am Strassenverkehr teilzunehmen. Nett, wenn ich nicht das Auto mehr oder weniger zufällig so genau inspiziert hätte, dann wäre ich in Unkenntnis des Reifenschadens vom Hof gefahren. Die Regulierung hat dann 3 Wochen gedauert, erst kein Anruf, dann kein Rückruf und erst nach einer Email an den NL-Leiter ging es voran. Dann musste diese überaus spezielle Standard-Avantgarde-Felge erst beschafft werden und dann riet man mir, den anderen Vorderreifen "sicherheitshalber" auf meine Kosten auch noch tauschen zu lassen, denn man soll ja nicht ungleiche Profile fahren. Da ist mir dann der Krangen geplatzt, schlussendlich hatte ich eine neue Felge und 2 neue Reifen bekommen....

Aber man ist sofort in der Beweispflicht und erst wird versucht, dass schön in die Tasche des Kunden zu schaufeln. Dabei hätte ich null Problem, wenn der MA kommt und vom Schaden berichtet, kein Thema, muss eben reguliert werden und fertig...

Aber das ist eben die Daimler NL in MUC, ich hatte jetzt in Folge 3 kaputte Gurtschlösser (einmal sass meine Frau auf der Rückbank und es ging nicht mehr auf, war ulkig sie da herausklettern zu sehen... Was soll ich sagen, Mercedes kennt den Fehler nicht, absoluter Einzelfall allerdings Kulanz gibt es nach 2 Jahren und 9 Monaten keine mehr, denn schliesslich ist ein Gutschloss ja ein Verschleissteil. Und nein, nach Zerlegung hat sich kein einziges Mal ein Fremdkörper im Schloss als Verursacher herausgestellt. Gutschlösser sind Verschleissteile, da war ich dann schon sprachlos....

Vor allem: Wie schnell verschleißen die denn? Wie oft sitzt denn in einem Privatauto jemand auf der Rückbank?
Lachhaft.

Das hatte ich auch schon mal. Nagel neue BBS Felgen montiert und 2 Tage später beim Service gewesen. Beim Abholen stellte ich fest, dass alle 4 neuen Felgen mit einer zu kurzen Schlagschraubernuss aufgeschraubt wurden und um die Schraubenlöcher massiv beschädigt waren.

Aber erst mal wurde mir das Auto hingestellt als ob nichts wäre. Bei Beanstandung wurde behauptet das war schon. Da ist mir das Hemd aber sowas von geplatzt!

Ich habe nach 8 Wochen eine Reparatur bekommen. Sprich der Stern aller Felgen wurde neu Lackiert.

Seit dem Vorfall mach ich immer mehrere Fotos vom Fahrzeug wenn ich es irgendwo abgeben muss.

Aktueller Stand:
Heute einen Rückruf von der NL erhalten - noch bevor ich heute Mittag am Salzufer anrufen konnte.
Nun wollte/konnte ich darauf kaum sagen, dass sie das vergessen sollen, damit ich das woanders machen lassen kann... .

Der Schaden soll nicht in der NL bei der Montage entstanden sein, sondern vorher bereits vorhanden gewesen sein. Mir ist das egal, da beides nicht zu meinen Lasten gehen sollte. Aktuell wurde nun eine neue Felge "auf Garantie" bestellt und ich soll bei Eingang bzgl. Terminvereinbarung benachrichtigt werden.

Kurzum - mir absolut unklar, warum mir das am Donnerstag oder Freitag niemand mitteilen konnte und sich niemand fand, der wenigsten z.B. am Freitag "noch in Klärung" oder überhaupt etwas mitteilen konnte.

Somit hat sich die Aussage der NL von "nein, nur ausbessern mit etwas Farbe - mehr geht nicht!" nach (Sinneswandel?) "wird getauscht", was ich von Anfang an wollte, verändert.

Das ändert aber nichts daran, weitere Beanstandungen, etwaige Räderwechsel (?) und Inspektionen nicht mehr in dieser NL durchführen zu lassen (sofern möglich - wie die noch offene Bestellung RFK/EDW Bedienteil).

Da geht es dann direkt zum Salzufer, in der Hoffnung, das zumindest die Kommunikation, die logischen Abfolgen und die Ausführung der Arbeiten dann besser funktionieren... es wird sich zeigen.

Ich hoffe, dass war es jetzt. Nicht das die falsche Felge dann getauscht wird.

VG
Christian

Vielleicht haben die von Airportcenter hier mitgelesen und wollten sich nicht einen Rüffel vom Salzufer einfangen...

Schön, dass die Sache nun doch zu einem guten Ende kommt. Schade, dass Du Dich darüber so lange aufregen musstest.

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