Nachricht vom Blender

Mercedes GLE W166

Das LED-Licht an dem Wagen ist seit Jahren Grund für große Freude. Oft genieße ich den Effekt, wenn die Automatik lediglich Segmente abblendet und anschließend Zug um Zug wieder freigibt, ganz zu schweigen von dem Kurvenlicht, daß die Einfahrt bereits ausleuchtet, wenn man das Lenkrad erst einzuschlagen beginnt. Okay, zugegeben, dafür entspricht die Mehrausgabe in etwa auch dem Budget, welches mir als Student seinerzeit zum Erwerb des ersten Autos zur Verfügung stand.
Während der B-Wartung wurde das LED-Licht an meinem Wagen ohne erkennbaren Grund eingestellt. Vermutlich ist das auf dem Wartungsplan so vorgesehen? Seither ließ uns der Gegenverkehr deutlich fühlen, daß wir jedermann blendeten. Dabei fuhren wir mit manuellem Abblendlicht (also ohne Automatik). Mindestens jeder zweite Autofahrer gab schon aus weiter Entfernung Signale mit der Lichthupe und da uns das ja augenscheinlich egal war, drehten die Entgegenkommenden nicht selten den Hahn so richtig auf. Nach einer Woche hatten wir einen zweiten Werkstattermin, doch es ließ sich scheinbar nichts finden. Der Werkstattmeister sagte mir, er hätte das Licht vorsorglich etwas niedriger eingestellt und zusätzlich prüfte er, ob am Display möglicherweise auf Linksverkehr umgeschaltet worden wäre. Leider hat sich nichts geändert. Eine nächtliche Fahrt ist wie ein Spießrutenlauf. Ich habe der Werkstatt bereits geschrieben, daß zur Feststellung des Problems kein Meßinstrument benötigt wird. Offensichtlich kann es jedermann (außer den Mitarbeitern der Werkstatt) mit bloßem Auge feststellen. Hat jemand aus der Community eine Idee? Falls es von Bedeutung sein sollte, anbei noch der Hinweis daß der Wagen Airmatic hat, unbeladen ist, hintere Sitzbank unbesetzt und wir sind regelmäßig im Comfortmodus unterwegs.

Beste Antwort im Thema

Hallo 204er, vielen Dank für Deinen Fehlerbericht und die Rückmeldung. Hier ist meine: Auf dem Weg in die Werkstatt fuhr ich vor meiner Frau mit zwei Wagenlängen Abstand und nach wenigen Metern war klar, daß nur ein Scheinwerfer mit dem Tagfahrlicht wie ein Leuchtturm blendete, während der andere unauffällig blieb. Also brauchte ich Wutschis Trick gar nicht mehr anwenden (hätte ich doch bloß). Ich berichtete dem Annahmemeister von meiner Beobachtung und der freundliche Mann schien auch zuzuhören. Ich bat ihn, sich von seinem Diagnosegerät zu lösen und einfach aus ein paar Metern Entfernung auf den Wagen zu schauen, dann würde er es deutlich wahrnehmen. Ja, das wolle er tun, sagte er.
Nachdem der Wagen angehoben wurde, um die Sensoren von unten prüfen zu können, sah ich den Meister achselzuckend gestikulieren. Er konnte nichts finden. Er konnte auch den Blendeffekt nicht wahrnehmen, da er sich in der engen Werkstattbox nur unmittelbar vor den Wagen platzieren konnte. Ich dagegen sah aus etwa vier Metern Entfernung überdeutlich das Zyklopenauge brennen. Also schoß ich durch die Trennscheibe ein Foto und zeigte es meiner Frau. Leider habe ich es mittlerweile gelöscht. Es zeigte (wenig überraschend) einen grell leuchtenden und einen unauffälligen Scheinwerfer. Ich klopfte an die Scheibe und hielt dem Meister das Mobiltelefon vor die Nase. Er nickte, zuckte erneut mit den Schultern und verschwand mit dem Wagen in den Tiefen der Werkstatt. Nach etwa 30 Minuten kam er wieder und erklärte, daß der Lichttest die akkurate Einstellung bewiesen hätte. Ich war völlig perplex und wollte opponieren, aber er winkte ab. Das von mir aufgenommene Foto wäre aus dem falschen Winkel aufgenommen und die entgegenkommenden Fahrzeuge hätten aus ihm unbekannten Grund aufgeblendet. Er hatte jedoch, sozusagen mir zuliebe, beide Scheinwerfer um zwei Grad unterhalb der Kennlinie positioniert...
Auf dem Nachhauseweg fuhr ich wieder vorweg und konnte erleichtert feststellen, daß der Blendeffekt nicht mehr auftrat.

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Nicht wirklich eine Lösung, aber vielleicht hilft Dir der Beitrag von Alexander Bloch zum Thema Licht. Ab Minute 17:00 erklärt er wie der Scheinwerfer richtig eingestellt sein müsste und was man selbst prüfen kann:
https://www.youtube.com/watch?v=cOQYNb8dfr0

Hallo Wutschi1, sehr nett von Dir! Das probiere ich in den kommenden Tagen aus und für Deinen freundlichen Hinweis gabs gleich mal den grünen Daumen.

Ich blende auch. Fahrzeugübernahme vor vier Wochen. Stahlfederung, Comfortmodus, meist allein oder zu zweit unterwegs. Derselbe Spießrutenlauf auf Landstraßen. Ich habe Donnerstag Termin in der Werkstatt. Der Meister klang am Telefon so als kenne er das Problem. Ich werde berichten.

Übrigens - mir ist aufgefallen, daß die Lichthuperei der Entgegenkommenden aufhört, wenn ich betont rechts fahre. Also fast am Fahrbahnrand. Offenbar blende ich primär "horizontal"....

So, war in der Werkstatt. Kennlinie absolut perfekt. Mit nachgeschaut.

Meister bot mir an, die SW mechanisch einen Millimeter runterzustellen. Habe ich zunächst mal nicht machen lassen und beobachte weiter bis zum Radwechsel Ende März.

Bei Regen werde ich übrigens nicht angeblinkt. Nur bei trockenem Wetter. Komisch.

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Hallo 204er, vielen Dank für Deinen Fehlerbericht und die Rückmeldung. Hier ist meine: Auf dem Weg in die Werkstatt fuhr ich vor meiner Frau mit zwei Wagenlängen Abstand und nach wenigen Metern war klar, daß nur ein Scheinwerfer mit dem Tagfahrlicht wie ein Leuchtturm blendete, während der andere unauffällig blieb. Also brauchte ich Wutschis Trick gar nicht mehr anwenden (hätte ich doch bloß). Ich berichtete dem Annahmemeister von meiner Beobachtung und der freundliche Mann schien auch zuzuhören. Ich bat ihn, sich von seinem Diagnosegerät zu lösen und einfach aus ein paar Metern Entfernung auf den Wagen zu schauen, dann würde er es deutlich wahrnehmen. Ja, das wolle er tun, sagte er.
Nachdem der Wagen angehoben wurde, um die Sensoren von unten prüfen zu können, sah ich den Meister achselzuckend gestikulieren. Er konnte nichts finden. Er konnte auch den Blendeffekt nicht wahrnehmen, da er sich in der engen Werkstattbox nur unmittelbar vor den Wagen platzieren konnte. Ich dagegen sah aus etwa vier Metern Entfernung überdeutlich das Zyklopenauge brennen. Also schoß ich durch die Trennscheibe ein Foto und zeigte es meiner Frau. Leider habe ich es mittlerweile gelöscht. Es zeigte (wenig überraschend) einen grell leuchtenden und einen unauffälligen Scheinwerfer. Ich klopfte an die Scheibe und hielt dem Meister das Mobiltelefon vor die Nase. Er nickte, zuckte erneut mit den Schultern und verschwand mit dem Wagen in den Tiefen der Werkstatt. Nach etwa 30 Minuten kam er wieder und erklärte, daß der Lichttest die akkurate Einstellung bewiesen hätte. Ich war völlig perplex und wollte opponieren, aber er winkte ab. Das von mir aufgenommene Foto wäre aus dem falschen Winkel aufgenommen und die entgegenkommenden Fahrzeuge hätten aus ihm unbekannten Grund aufgeblendet. Er hatte jedoch, sozusagen mir zuliebe, beide Scheinwerfer um zwei Grad unterhalb der Kennlinie positioniert...
Auf dem Nachhauseweg fuhr ich wieder vorweg und konnte erleichtert feststellen, daß der Blendeffekt nicht mehr auftrat.

Zitat:

@GLE-2016 schrieb am 17. März 2020 um 00:26:59 Uhr:


Hallo 204er, vielen Dank für Deinen Fehlerbericht und die Rückmeldung. Hier ist meine: Auf dem Weg in die Werkstatt........
Er hatte jedoch, sozusagen mir zuliebe, beide Scheinwerfer um zwei Grad unterhalb der Kennlinie positioniert...
Auf dem Nachhauseweg fuhr ich wieder vorweg und konnte erleichtert feststellen, daß der Blendeffekt nicht mehr auftrat.

Hallo,
da würde ich dem Meister doch auch noch zeitnah eine Rückmeldung geben.

Sonst ist es im Moment wie mit dem Klopapier: Lt. Politik und Wirtschaft genug da, aber im Laden nicht zu finden. Es mag nämlich sein, dass die Werkseinstellung auf maximal mögliche Ausleuchtung fixiert ist. Diese aber durch ganz autopersönliche Einstellungen, die man selbst nicht oder nur mit ganz großem Aufwand ändern kann, zu Blendungen im Gegenverkehr führt. Es würde ja z. B. reichen, das eine Achsfeder nur etwas außerhalb der internen Überwachungsregel liegt.

Deshalb meine ich, der Meister sollte das Ergebnis seiner Dir zuliebe getroffnen Maßnahme mit einer Rückmeldung erfahren.

Grüße kallinichda (der als 163 iger hier schomma vorsorglich mitliest)

Hallo kallinichda, vielen Dank für Deine Nachricht. Das war schon eine unangenehme Erfahrung in der Werkstatt. Ich schwankte in meiner Bewertung zwischen:

a) Wer weiß, welchen Unfug sich der Mann von anderen Fahrzeugbesitzern schon anhören mußte. Schade, daß er mich wohl auch in diese Kategorie von schwafelnden Schwadroneuren eingeordnet hat.

b) Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Sicher benutzen sie ein hochtechnisiertes Meßgerät und wagen es nun nicht, durch eine einfache Inaugenscheinnahme dem Computer ihr gesundes Mißtrauen auszudrücken.

Zitat:

@kallinichda schrieb am 17. März 2020 um 18:42:07 Uhr:



Zitat:

...Es mag nämlich sein, dass die Werkseinstellung auf maximal mögliche Ausleuchtung fixiert ist...

Um das in qualifizierter Weise an den Werkstattmeister weitergeben zu können, bitte ich Dich, noch etwas mehr zu der von Dir erwähnten max. Ausleuchtung zu erklären. Ist das eine Menüeinstellung? Hast Du möglicherweise einen Link?

Zitat:

@GLE-2016 schrieb am 17. März 2020 um 21:09:19 Uhr:


Hallo kallinichda, vielen Dank für Deine Nachricht. Das war schon eine unangenehme Erfahrung in der Werkstatt. Ich schwankte in meiner Bewertung zwischen:.......
]
@kallinichda schrieb am 17. März 2020 um 18:42:07 Uhr:

Um das in qualifizierter Weise an den Werkstattmeister weitergeben zu können, bitte ich Dich, noch etwas mehr zu der von Dir erwähnten max. Ausleuchtung zu erklären. Ist das eine Menüeinstellung? Hast Du möglicherweise einen Link?

Hallo,
nein, ich habe da keine Ahnung von irgendwelchen Werks- oder Menüvorgaben. Ich habe das nur aus dem -wie ich angesichts der bisherigen Schilderungen meine- gesunden Menschenverstand geschrieben. Ich schraube bislang am 163 noch möglichst selbst........

Nach Vorgaben und Messwerte ist alles ok. Nur der Kunde mit seinem Fahrzeug wird angeblinkt, weil Entgegenkommende sich geblendet fühlen. Und jetzt, nach 2 Grad unter (der werkseitig/werkstattmäßig) vorgegeben Normeinstellung meckern die Entgegenkommenden nicht mehr und Du als Kunde und Autonutzer bist auch zufrieden. Da bleiben doch dann nur 2 Schlußfolgerungen: Einstellung war unzutreffend oder Kunde -mit Verlaub- blöd.

Und um genau diese unangenehme Erfahrung mit dem Meister auszuräumen, wäre die Rückmeldung an eben diesen Meister wichtig. Vielleicht brauchst Du ihn in einer vielleicht noch schwierigeren Angelegenheit nochmal. Dann stehst Du mit Deiner jetzt zufriedenen Einstellung gerade eben nicht als
"schwafelnden Schwadroneur" da sondern kannst Erfolgsmeldung vorweisen. Eine wie auch immer geartete kleine Anerkennung (z. B. kleine Packung Pralines geht auch für Männers, Blumenstrauß eher nicht) wird ihm zudem in Erinnerung bleiben.

Grüße kallinichda

Danke Euch auch. Meiner stand mittig in der Werkstatt und wir etwa 5 Meter vom Wagen weg. Beide innere blendeten wie Hulle. Darauf bot mir der Meister an, die SW mechanisch um 1-2 Grad unter die Werksangabe abzusenken.

Ich werde das auch machen lassen. Dann hat die liebe Seele Ruhe.

Ich werde übrigens nicht nur von Entgegenkommern angeblinkt sondern auch von mir Überholten. Ich verwandle deren Innenräume in Solarien. 😁

"Ich werde übrigens nicht nur von Entgegenkommern angeblinkt sondern auch von mir Überholten. Ich verwandle deren Innenräume in Solarien."

Völlig richtig! Einer nahm sich sogar richtig Zeit für mich und bremste, so daß ich ihn überholen mußte. Anschließend ließ er die Welt hinter mir erglühen und war von seinem "Gegenschlag" so ergriffen, daß er mir sogar bis in eine Seitenstraße folgte...
Ok, nach der Korrektur um 2 Grad blende ich nicht mehr. Weißt Du zufällig, ob man das für jeden Scheinwerfer separat korrigieren kann?

Zitat:

@GLE-2016 schrieb am 30. März 2020 um 11:33:47 Uhr:


"Ich werde übrigens nicht nur von Entgegenkommern angeblinkt sondern auch von mir Überholten. Ich verwandle deren Innenräume in Solarien."

Völlig richtig! Einer nahm sich sogar richtig Zeit für mich und bremste, so daß ich ihn überholen mußte. Anschließend ließ er die Welt hinter mir erglühen und war von seinem "Gegenschlag" so ergriffen, daß er mir sogar bis in eine Seitenstraße folgte...
Ok, nach der Korrektur um 2 Grad blende ich nicht mehr. Weißt Du zufällig, ob man das für jeden Scheinwerfer separat korrigieren kann?

Ja, muss man sogar. Ist ja rein mechanisch. Wird mit einem langen Hexa-Schlüssel (Inbus) gemacht. Könnte ich theoretisch selbst. Hab aber keine Lust. 😁

Ich hab`s noch nicht machen lassen, weil bei uns gerade Alarmstufe Rot ist (mein Landkreis ist unter den Top 10 Coronisten in D....) und will derzeit weder selbst ein Risiko sein noch welchem ausgesetzt sein, die nicht nötig sind. Blende ich halt noch eine Weile.

204er, vielen Dank für Deinen Hinweis auf die mechanische Korrektur mit dem Sechskantschlüssel. Ich muß nochmal nachhaken. Die separate, mechanische Einstellungsmöglichkeit bedeutet ja erst einmal nur, daß die Einstellung an jedem Scheinwerfer einzeln erfolgt. Da bei mir nur ein Scheinwerfer um zwei Grad tiefer gestellt werden müßte, hätte ja das Herunterdrehen an diesem einem Scheinwerfer völlig ausgereicht. Muß die gleiche Einstellung simultan an beiden Scheinwerfern durchgeführt werden oder hat mir die Werkstatt auf einer Seite jetzt unnötig Licht weggedreht? Denn wenn ich Wutschi's Anleitung richtig interpretiere, dann machen die zwei Grad ein ordentliches Stück Leuchtweite aus.

So, nun hat sich das Foto doch noch angefunden. Ich hatte mit der Fotofunktion von WhatsApp geknipst. Es mag aus diesem Winkel tatsächlich nicht sonderlich aussagekräftig sein. Der unübersehbar blendende Scheinwerfer blendet jedoch aus jeder Perspektive - ich war wie weiter oben beschrieben 30 Minuten vor dem Wagen hergefahren und hatte dabei genügend Muße, den einseitigen Effekt festzustellen.

Zitat:

@GLE-2016 schrieb am 3. April 2020 um 20:57:53 Uhr:


204er, vielen Dank für Deinen Hinweis auf die mechanische Korrektur mit dem Sechskantschlüssel. Ich muß nochmal nachhaken. Die separate, mechanische Einstellungsmöglichkeit bedeutet ja erst einmal nur, daß die Einstellung an jedem Scheinwerfer einzeln erfolgt. Da bei mir nur ein Scheinwerfer um zwei Grad tiefer gestellt werden müßte, hätte ja das Herunterdrehen an diesem einem Scheinwerfer völlig ausgereicht. Muß die gleiche Einstellung simultan an beiden Scheinwerfern durchgeführt werden oder hat mir die Werkstatt auf einer Seite jetzt unnötig Licht weggedreht? Denn wenn ich Wutschi's Anleitung richtig interpretiere, dann machen die zwei Grad ein ordentliches Stück Leuchtweite aus.

So, nun hat sich das Foto doch noch angefunden. Ich hatte mit der Fotofunktion von WhatsApp geknipst. Es mag aus diesem Winkel tatsächlich nicht sonderlich aussagekräftig sein. Der unübersehbar blendende Scheinwerfer blendet jedoch aus jeder Perspektive - ich war wie weiter oben beschrieben 30 Minuten vor dem Wagen hergefahren und hatte dabei genügend Muße, den einseitigen Effekt festzustellen.

Die Einstellung muss wohl bei beiden SW simultan erfolgen, um dasselbe Bild, wie vom Werk vorgeschrieben zu erhalten. Nur eben tiefer. Bei mir waren beide SW auf der vom Werk vorgeschriebenen Kennlinie - aber deutlich zu hoch für die anderen Verkehrsteilnehmer. Somit empfände ich es als logisch, wenn man beide um 1-2 Grad runterdreht.

Hast Du die Kennlinie auf dem Messgerät gesehen? Ist der blendende SW von dieser abgewichen? Falls nein, muss die Werkseinstellung bei BEIDEN geändert werden, denn ansonsten ergibt sich ein falsches Ausleuchtbild. Hat möglicherweise was mit dem ILS zu tun.

Bei meinem alten Truck - falls mal einer blendet - stell ich natürlich nur den betroffenen SW neu ein. Der hat aber auch kein intelligentes Licht. Dann hat sich schlicht nur einer der Scheinwerfer etwas aus seiner vorgeschriebenen Stellung gelöst. Im vorliegenden Fall jedoch haben wir offenbar ein Software Problem. Vor wenigen Tagen kam mir ein GLS entgegen. Der blendete auch wie Sau. Falls hier einer mitliest - silberner GLS, Bonner Kennzeichen, Sonntag 05.04. gegen 20:00 bei Euskirchen auf der B56 in Richtung Bonn.

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