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Nachlass/Rabatt/Finanzierungszinsen SQ7

Audi Q7 2 (4M)
Themenstarteram 20. Februar 2017 um 20:31

Ein guten Abend an alle.

Gerne würde in Erfahrung bringen wollen, wo die aktuellen Nachlässe und Zinssätze für Finanzierungen eines neuen SQ7 liegen.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@johro schrieb am 25. Februar 2017 um 07:39:02 Uhr:

Was wird denn so nach 4 Jahren für ein Rest wert angesetzt?

...in absoluten Zahlen abhängig vom NP (und Verteilung Grundpreis/Sonderausstattung) sowie Laufleistung und Marktentwicklung/-einschätzung und daher auch schwer "vergleichbar". Gibt auch relativ gesehen keinen "fixen" Prozentsätze (zB Abschlag auf NP pro Jahr), sondern "Tabellen"/Berechnungsprogramme, wo vielerlei Parameter via Formelverknüpfung berücksichtigt sind (auch Marktentwicklungen bei Gebrauchtwagen des jeweiligen Modells).

Für jene, die Leasing nicht als "Kauf"-Finanzierung nutzen (also bereits zu Beginn vorhaben, am Ende die Restzahlung zu leisten und den Wagen selbst anzukaufen) ist der RW nicht der Punkt. Wohl aber natürlich eine der Stellschrauben, die über die Höhe der mtl. Rate mitentscheidet (ebenso wie die Ausgangskalkulationsbasis, also Rabatte auf den NP).

So sind es gerade die mtl. Raten, die "vergleichbar" und für die meisten hier der relevante Punkt sind - egal, welche "Kalkulation" dahinter letztlich steht. Daher wird hier im MT auch regelmäßig der sog. Leasingfaktor genannt = prozentuelles Verhältnis der Monatsrate zum Ausgangspreis, der via Leasing finanziert wird. Bei konkreten Leasingangeboten findest Du dann soundso alle Parameter wie Zinssatz (Basis, Effektiv), Rate, RW, Km/Jahr, allfällige An-/Depotzahlungen, ... angegeben.

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27 Antworten
am 22. Februar 2017 um 13:37

Hab ihn als Geschäftskunde gekauft, 14% bekommen, sein Angebot war 13%, auf 16% wollte ich ihn drücken, ging aber kein Weg rein.

Wie gesagt hab dort noch nie ein KFZ gekauft, auch meinen "alten" nicht in Zahlung gegeben.

Finanziert, kein Leasing!

Hallo zusammen,

Habe meine Kuh Q7 im Jan. Geliefert bekommen und somit als Privatmann, erstkunde bei diesem Audi-Händler, gekauft.

Die Finale Konfiguration war im Juli 16, Gesamtpreis brutto ca. 121. 000€ (mit div. Audi-Zubehör),

Mein verhandelter Rabatt war ca. 14%.

Ich denke, wenn man alles auf einmal bei einem ordert, dann kann man auch noch - wie bei mir - ein bisschen was finanziell herausholen.

Wenn ich mich recht erinnere, habe ich als Zubehör einen ca. Wert von ca. 3 000 € (Dachböden, Fahrradträger, spritzlappen, etc.) stehen gehabt.

PeterQ7-2017

Zitat:

@jb0402 schrieb am 22. Februar 2017 um 12:13:39 Uhr:

Zitat:

@davincicode173 schrieb am 22. Februar 2017 um 10:01:36 Uhr:

PN ist raus

Die PN hätte ich bitte auch gerne ;o)

Dürfte ich freundlichst auch darum bitten???

Meine Konfi liegt bei rd 130 TEUR brutto. Bin selbständig.

Mein derzeit bestes Angebot kommt über den Bundesverband freier Berufe mit 17,5 %.

Aber 1,5% en plus bei der "Basis" wäre charmant.

Vielen herzlichen Dank

Meldet euch bitte bei 4Taktgott

Er hatte bereits Kontakt mit meinem damaligen Ansprechpartner.

am 24. Februar 2017 um 7:25

15% vom Händler, 5% vom Werk da es mit einem vorherigen Wagen von mir erhebliche Probleme gab bat Audi mir seinerzeit 5% bei der nächsten Neuwagenbestellung an.

Variokredit, 20% Anzahlung, 36 Monate LZ, 1,9% Zins. Geschäftskunde, 5 Fahrzeuge bis jetzt bei dem Händler gekauft.

Wichtiger ist für alle Finanzierer im Variokredit meines Erachtens nicht die Rabatierung sondern der kalkulierte Restwert aus dem sich die Rate und die Gesamtbelastung errechnet.

Themenstarteram 24. Februar 2017 um 7:41

Zitat:

@SQ7HH schrieb am 24. Februar 2017 um 08:25:03 Uhr:

15% vom Händler, 5% vom Werk da es mit einem vorherigen Wagen von mir erhebliche Probleme gab bat Audi mir seinerzeit 5% bei der nächsten Neuwagenbestellung an.

Variokredit, 20% Anzahlung, 36 Monate LZ, 1,9% Zins. Geschäftskunde, 5 Fahrzeuge bis jetzt bei dem Händler gekauft.

Wichtiger ist für alle Finanzierer im Variokredit meines Erachtens nicht die Rabatierung sondern der kalkulierte Restwert aus dem sich die Rate und die Gesamtbelastung errechnet.

Musste der Zins ausgehandelt werden oder gab es den gleich ?

Wann erfolgte der Kauf ?

Vielen Dank.

Zitat:

@SQ7HH schrieb am 24. Februar 2017 um 08:25:03 Uhr:

Wichtiger ist für alle Finanzierer im Variokredit meines Erachtens nicht die Rabatierung sondern der kalkulierte Restwert aus dem sich die Rate und die Gesamtbelastung errechnet.

Das Gleiche gilt aber doch auch für Leasing. Und wenn manch einer hier ein Top Angebot bei seinem Händler bekommt heißt das ja nicht das dieser Händler etwas zu verschenken hat. Dann wittert der Verkäufer eventuell ein Folgegeschäft o.ä. Ich habe auch schon erlebt das der Verkäufer bei dem ich Schlussendlich geleast habe mir ein Super Angebot gemacht hat und dann gab es für den Händler das Böse erwachen. Nach 3 Jahren gab es den Verkäufer aber nicht mehr da er die Fahrzeuge mit so hohem Restwert kalkuliert hat das die Gebrauchtwagenverkäufer die Fahrzeuge nicht ohne großen Verlust für den Händler verkaufen konnten.

Wird der Rest wert nicht am Laufzeit Ende normalerweise angepasst bzw korrigiert?

Was soll denn korrigiert werden? Der "Rest" ist doch vorher definiert und ergibt sich aus Leasingrate sowie Laufzeit und stellt das finale Kalkulationsrisiko des Verkäufers dar. Der Gewinn definiert sich während der Laifzeit aus den Zinsen und am Leasingende aus der Summe, die er oberhalb des Restwertes im Zweitmarkt erzielen kann. Kann auch nach hinten losgehen, wenn der Käufer einen zu hohen Restwert verhandelt , also im grunde eine zu geringe Summe abgeleast hat.

Etwaige Abschläge, bzw. Nachzahlungen sind in ihrer Anwendung klar definiert und entsprechen dem, was auch bei einem Privatverkauf bemängelt und zu Abschlägen führen würde. Die Kilometerlaufleistung kann i.d.R. ziemlich genau abgeschätzt werden und auch dort gibts verhandelnare Karrenzen. Diesbezügliche Nachzahlungen werden auch gerne überbewertet, weil sie in absoluten Beträgen überschaubar sind.

Ok, wusste ich nicht und dachte nur....

Es schreibt nur niemand seinen Restwert den er beim Leasing hat, könnte ja um einige Tausender schwanken und somit sind die Monatl. RATEN schwer vergleichbar.

Was wird denn so nach 4 Jahren für ein Rest wert angesetzt?

Zitat:

@johro schrieb am 25. Februar 2017 um 07:39:02 Uhr:

Was wird denn so nach 4 Jahren für ein Rest wert angesetzt?

...in absoluten Zahlen abhängig vom NP (und Verteilung Grundpreis/Sonderausstattung) sowie Laufleistung und Marktentwicklung/-einschätzung und daher auch schwer "vergleichbar". Gibt auch relativ gesehen keinen "fixen" Prozentsätze (zB Abschlag auf NP pro Jahr), sondern "Tabellen"/Berechnungsprogramme, wo vielerlei Parameter via Formelverknüpfung berücksichtigt sind (auch Marktentwicklungen bei Gebrauchtwagen des jeweiligen Modells).

Für jene, die Leasing nicht als "Kauf"-Finanzierung nutzen (also bereits zu Beginn vorhaben, am Ende die Restzahlung zu leisten und den Wagen selbst anzukaufen) ist der RW nicht der Punkt. Wohl aber natürlich eine der Stellschrauben, die über die Höhe der mtl. Rate mitentscheidet (ebenso wie die Ausgangskalkulationsbasis, also Rabatte auf den NP).

So sind es gerade die mtl. Raten, die "vergleichbar" und für die meisten hier der relevante Punkt sind - egal, welche "Kalkulation" dahinter letztlich steht. Daher wird hier im MT auch regelmäßig der sog. Leasingfaktor genannt = prozentuelles Verhältnis der Monatsrate zum Ausgangspreis, der via Leasing finanziert wird. Bei konkreten Leasingangeboten findest Du dann soundso alle Parameter wie Zinssatz (Basis, Effektiv), Rate, RW, Km/Jahr, allfällige An-/Depotzahlungen, ... angegeben.

Zitat:

@B.Engel2013 schrieb am 25. Februar 2017 um 06:31:50 Uhr:

Was soll denn korrigiert werden? Der "Rest" ist doch vorher definiert und ergibt sich aus Leasingrate sowie Laufzeit und stellt das finale Kalkulationsrisiko des Verkäufers dar. Der Gewinn definiert sich während der Laifzeit aus den Zinsen und am Leasingende aus der Summe, die er oberhalb des Restwertes im Zweitmarkt erzielen kann. Kann auch nach hinten losgehen, wenn der Käufer einen zu hohen Restwert verhandelt , also im grunde eine zu geringe Summe abgeleast hat.

Etwaige Abschläge, bzw. Nachzahlungen sind in ihrer Anwendung klar definiert und entsprechen dem, was auch bei einem Privatverkauf bemängelt und zu Abschlägen führen würde. Die Kilometerlaufleistung kann i.d.R. ziemlich genau abgeschätzt werden und auch dort gibts verhandelnare Karrenzen. Diesbezügliche Nachzahlungen werden auch gerne überbewertet, weil sie in absoluten Beträgen überschaubar sind.

Meiner Erfahrung beim Leasing nach steht zuerst der Restwert fest und ergibt sich aus Laufzeit und Laufleistung nach einer gegebenen Zeit. Bei mir stand der Restwert bei 30 Tkm/Jahr und 36 Monaten mit 50,5% fest und war nicht verhandelbar. Das heißt, dass 49,5% des Kaufpreises, zuzüglich der Leasing-Zinsen zu bezahlen sind. Daraus ergibt sich dann die Monatsrate. Davon wird dann der ausgehandelte Rabatt abgezogen - fertig ist die monatliche Zahlung.

am 7. März 2017 um 11:29

Habe für einen Bestandswagen auch die 19 % erhalten.

Zusätzlich 6.000 € über Dekra für meinen BMW 550 i GT

Ferner 60 € monatlicher Ratennachlass wegen Schwerbehinderung.

Habe den Wagen privat gekauft obwohl ich Freiberufler bin.

Den Rabatt habe ich bekommen, da ich die 19 % USt als Anzahlung bezahlt habe.

Grüße aus dem Ruhrpott

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