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Nach G7 Dsg jetzt 1er BMW 8G

VW Golf 7 (AU/5G)
Themenstarteram 18. Januar 2016 um 19:59

Mit dem G6 bin ich 158 Tkm gefahren.

Mit dem G7 82 Tkm.

Mein Wunschauto wäre der Golf mit BMW-Motor und 8G Wandler.

Das 6G von VW ist nicht mein Ding.

Der Golf hat mehr Platz, mehr Ablagen, ist etwas leiser, halt ein tolles Auto.

Der BMW ist jetzt eine Rennsemmel. Wenn ich alles auf Sport stelle geht er wie Sau und die Hinterräder kratzen.

Normalerweise fahre ich 90 Grad rechts in die Garage. Mit dem BMW hab ich heute das DSC ausgeschaltet und bin mit 270 Grad Heckschwenck linksheum in die Garage (etwas Schnee liegt). Da fühle ich mich wie 18.

Erstes Fazit: Golf mit BMW-Antrieb: das wäre es.

Ansonsten: beises tolle Autos.

(G7 105 PS, 120d)

Beste Antwort im Thema

Was immer Du auch geraucht hast, es bekommt Dir nicht.

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Ich bin froh, dass ich nicht das alte 6G DSG drinnen habe. Habe aber auch keinen PS-Riesen.

Zitat:

@lars73 schrieb am 20. Januar 2016 um 16:16:13 Uhr:

Naja - die zukünftigen Fronttriebler von BMW werden ja dann auch auf Doppelkupplung setzen.

Es ist halt eine Philosophie Frage... Natürlich ist ein Wandler "der echte Automat", aber die DSG's haben für die Automobilhersteller einige Vorteile. Gerade im Hinblick auf CO2 Emmissionen.

Gegen ein Doppelkkupplungsgetriebe ist ja aus meiner Sicht prinzipiell auch gar nichts ein zuwenden. Ich finde es jedenfalls gut.

BMW wird aber ganz bestimmt kein VW-Doppelkupplungsgetriebe ein setzen...

Hier geht es ja speziell um das kleine, kostengünstige 7-Gang-DSG von VW und das funktioniert, solange es neu ist, i.d.R. immer gut, nur mit der Langlebigkeit gibt es da Probleme.

Aus Sicht der CO2-Emmissionen gem. NEFZ hat das 8-Gang-ZF-Wandlergetriebe eigentlich keine Nachteile gegenüber Doppelkupplungsgetrieben mit Nasskupplung. Deren Wirkungsgrad ist ja nun auch nicht gerade berühmt und wenn sie dann, wie z.B. beim alten DQ250, nur 6-stufig sind, kann man die Effizienz des Antriebs nicht mal mit sehr niedrigen Drehzahlen noch etwas steigern.

Gem. NEFZ (wohlgemerkt: nicht in der Praxis) sind die 8-Gang-ZF-Wandler teilweise sogar besser, als Handschaltgetriebe.

am 21. Januar 2016 um 10:37

Zitat:

@navec schrieb am 21. Januar 2016 um 11:22:01 Uhr:

Zitat:

@micgoc schrieb am 20. Januar 2016 um 16:10:46 Uhr:

 

Ich kenne die Zahlen nicht, aber wie ist denn das Verhältnis zwischen erhöhten Produktionskosten und erhöhtem Verkaufspreis?

Natürlich können sie das Auto auch so teurer machen, aber in Verbindung mit einer Mehrlenkerachse haben sie auch ein entsprechendes Argument.

warum baut VW die kleinen TSI's und den kleinen Diesel dann nur mit dem kostengünstigen DQ200 und nicht mit dem teureren DQ250?

Auch dadurch könnte VW den Golf (die Kompaktwagen des VW.Konzerns) ja teurer machen.

Im Gegenteil: man lässt den 1,6TDI krampfhaft bei max 250Nm, wo die 1,6L-Konkurrenz schon längst weg gezogen ist, und den 1,8TSI (bei allen anderen Kompakten des VW-Konzerns anzutreffen) kastriert man sogar von 320Nm auf 250Nm, nur um die günstigeren Getriebe einbauen zu können.

Es handelt sich ja letztlich nur um meine persönliche Einschätzung. Ich glaube nicht, dass die Ausstattungs-, Motor- und Getriebekombinationen bei VW gewürfelt werden. Auch wenn wir manchen Sinn als Endverbraucher nicht nachvollziehen oder erkennen können, werden neben Kostenargumenten (insofern stimme ich Dir zu) sicher auch die "Marketingstrategen" einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Produktgestaltung nehmen. Und da glaube ich halt, dass bewusst höherwertige Komponenten verbaut werden, um einen höheren Preis damit aufrufen zu können oder um sich vom Markt abzusetzen (und somit eine andere Käuferschicht anzusprechen), obwohl man aus dem Regal auch die Billiglösung nehmen könnte. Wie gesagt, natürlich muss es sich unter dem Strich rechnen.

Das VW nix zu verschenken hat, ist sogar mir klar :D.

Themenstarteram 21. Januar 2016 um 11:00

Meine erste Verbrauchserfahrung:

Golf 1.6DSG bisher 5,7 Anzeige, gerechnet knapp 6 (vel Autobahn mit hohem Tempo)

BMW 120d 8G 6,2 Anzeige, gerechnet 6,4 (bin aber auch etwas zügiger unterwegs)

Unterschied: Autobahn mit nur 110 bis 130km/h kommt der Golf auf 5 Liter, der BMW nicht.

Bei höherem Tempo gleicht sich der Verbrauch an.

Zitat:

@CaFreak schrieb am 21. Januar 2016 um 12:00:43 Uhr:

Meine erste Verbrauchserfahrung:

Golf 1.6DSG bisher 5,7 Anzeige, gerechnet knapp 6 (vel Autobahn mit hohem Tempo)

BMW 120d 8G 6,2 Anzeige, gerechnet 6,4 (bin aber auch etwas zügiger unterwegs)

Unterschied: Autobahn mit nur 110 bis 130km/h kommt der Golf auf 5 Liter, der BMW nicht.

Bei höherem Tempo gleicht sich der Verbrauch an.

wie schon gesagt:

Es besteht durchaus ein Unterschied zwischen einem 1,6L-Diesel-Kompaktwagen mit Trockenkupplungs-DSG und 110PS und einem 2L-Diesel-Kompaktwagen mit 190PS und einer (zwangsläufig hydraulischen) Wandlerautomatik...

Den 120d-8G müsste man schon ehrlicherweise mit einem Golf GTD inkl. (zwangsläufig Nasskupplungs-)DSG vergleichen.

Beim Golf GTD -DSG vermeldet spritmonitor einen Durchschnitt von 6,80L/100km (Baujahre 2014 bis 2016) und beim BMW 120d-8Gang einen Durchschnittsverbrauch von 6,17L/100km.

Der einfache 2L-TDI-DSG-Golf mit 150PS verbraucht im spritmonitor-Durchschnitt ca so viel, wie der 120d-8-G.

So schlecht steht die Wandlerautomatik also gar nicht da....

Leider ist der 1er zu klein....

 

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