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N A N O ! ?

Themenstarteram 22. Oktober 2009 um 12:06

BUNDESAMT WARNT VOR NANO-PRODUKTEN !

Das Umweltbundesamt hat vor Risiken durch den Einsatz von Nanotechnologie gewarnt. Die winzigen Teilchen, die u.a. unangenehme Gerüche bei Textilien vermeiden oder UV_Strahlen in Sonnencremes blockieren sollen, könnten demnach die Lunge angreifen oder die menschliche DNS schädigen. Das Amt forderte eine Kennzeichnungspflicht für nano-Produkte.

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Beste Antwort im Thema
am 22. Oktober 2009 um 18:52

Zitat:

Original geschrieben von tamansari

BUNDESAMT WARNT VOR NANO-PRODUKTEN !

Das Umweltbundesamt hat vor Risiken durch den Einsatz von Nanotechnologie gewarnt. Die winzigen Teilchen, die u.a. unangenehme Gerüche bei Textilien vermeiden oder UV_Strahlen in Sonnencremes blockieren sollen, könnten demnach die Lunge angreifen oder die menschliche DNS schädigen. Das Amt forderte eine Kennzeichnungspflicht für nano-Produkte.

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Das ist doch nichts neues. Vor ein paar Jahren hat ein Discounter schon einmal seine sogenannten Nano Produkte aus den Regalen entfernen müssen, da diese Gesundheitliche Schäden hervorrufen können.

Hiermit ist aber nicht geholfen ein jeder Depp darf seine Produkte Nano nennen, da dieser Name nicht geschützt ist.

In den wenigsten Produkten die es auf dem Markt gibt sind Nanopartikel enthalten, der Name Nano dient nur zum Geld verdienen. Alles überteuert und für die Katz.

Die größte Verarsche nach Diät und Bio!

Die meisten sogenannten Nano Polituren bestehen aus Silikon und Reinigungsmitteln sonst nichts. Schade das der Gesetzgeber hier nichts unternimmt und ein Ende mit der Augenwischerei macht.

Verarbeitet lieber ein gutes Wachs, dann habt viel viel Geld gespart.

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und nu?

man sollte sehr sehr differenziert betrachten.

nano sagt nur was über die grösse aus.

auch grössere partikel können die gleichen probleme auslösen, denn menschliche zellen neigen sehr gerne dazu fremdkörper aufzunehmen und abzubauen, deswegen ist asbest ja auch so gefährlich, es wird aufgenommen kann aber nicht abgebaut werden, dadurch werden die zellen zerstört und können zu krebs mutieren.

je nachdem aus was die nano partikel bestehen können sie gefährlich sein oder auch nicht.

@Destructor...damit hast du wohl auch Recht

....zumal der Begriff NANO auf mind.99% der damit ausgewiesenen und beworbenen Produkte inflationär in Benutzung ist,ohne ein NANO-Produkt zu sein

...ich belächle diese ganze NANO Hysterie schon seit langem(es gibt natürlich auch Top-Produkte die diesen Namen auch verdienen,aber eben auch zu viele qualitätslose Trittbrettfahrer)

...wenn ich so über die ganzen Jahre des Auto-Aufbereitens zurückschaue,gab es immer irgend ein tolles Produkt mit tollen Inhaltsstoffen und revolutionären Eigenschaften(teilweise aus der Raumfahrt^^)

...erst kam die Carnauba-Wachs Hysterie(natürlich nur das echt weiße Brasilianische)...dann gab es die Teflon-Versiegelungsära...diese wurde dann von der Polymerversiegelungs-Praxis abgelöst...jetzt nun sind wir in der NANO-Zeitrechnung angelangt...was erwartet uns wohl als nächstes???

am 22. Oktober 2009 um 18:52

Zitat:

Original geschrieben von tamansari

BUNDESAMT WARNT VOR NANO-PRODUKTEN !

Das Umweltbundesamt hat vor Risiken durch den Einsatz von Nanotechnologie gewarnt. Die winzigen Teilchen, die u.a. unangenehme Gerüche bei Textilien vermeiden oder UV_Strahlen in Sonnencremes blockieren sollen, könnten demnach die Lunge angreifen oder die menschliche DNS schädigen. Das Amt forderte eine Kennzeichnungspflicht für nano-Produkte.

? ? ?

Das ist doch nichts neues. Vor ein paar Jahren hat ein Discounter schon einmal seine sogenannten Nano Produkte aus den Regalen entfernen müssen, da diese Gesundheitliche Schäden hervorrufen können.

Hiermit ist aber nicht geholfen ein jeder Depp darf seine Produkte Nano nennen, da dieser Name nicht geschützt ist.

In den wenigsten Produkten die es auf dem Markt gibt sind Nanopartikel enthalten, der Name Nano dient nur zum Geld verdienen. Alles überteuert und für die Katz.

Die größte Verarsche nach Diät und Bio!

Die meisten sogenannten Nano Polituren bestehen aus Silikon und Reinigungsmitteln sonst nichts. Schade das der Gesetzgeber hier nichts unternimmt und ein Ende mit der Augenwischerei macht.

Verarbeitet lieber ein gutes Wachs, dann habt viel viel Geld gespart.

Themenstarteram 23. Oktober 2009 um 6:32

Zitat:

..wenn ich so über die ganzen Jahre des Auto-Aufbereitens zurückschaue,gab es immer irgend ein tolles Produkt mit tollen Inhaltsstoffen und revolutionären Eigenschaften(teilweise aus der Raumfahrt^^)

...erst kam die Carnauba-Wachs Hysterie(natürlich nur das echt weiße Brasilianische)...dann gab es die Teflon-Versiegelungsära...diese wurde dann von der Polymerversiegelungs-Praxis abgelöst...jetzt nun sind wir in der NANO-Zeitrechnung angelangt...was erwartet uns wohl als nächstes???

das erinnert mich etwas an Clementine.

die wusch schon vor djahrenden porentief

rein.

etwas besseres gibts heute auch nicht.

am 24. Oktober 2009 um 0:31

"Belächeln" würde ich die Nano-Diskussion nicht, aber es ist vermutlich richtigerweise anzunehmen, dass die Toxizität von Nanopartikeln stark davon abhängt, aus welchem Material sie bestehen.

Ich las vor 10 Jahren mal eine Publikation, die eine Forschergruppe aus England auf ihrer eigenen Webseite publizierte, da sie vermutlich von den einschlägigen Wissenschaftsjournals abgelehnt wurde, vielleicht sollte man besser sagen unterdrückt wurde, da in der Publikation so akurat argumentiert wurde, dass überhaupt nicht einzusehen war, warum sie in keinem Journal erschienen war. Hat wohl das Lobby-"gestützte Referee-System zugeschlagen, denn alle Nano-Forschungsfuzzies wollen Forschungsgelder und damit hätten sich viele Nano-Forscher erstmal selber arbeitslos gemacht...obwohl´s vielleicht wohl das beste und richtigste gewesen wäre, diese Arbeit bekannt zu machen und die Nano-Produktionen erstmal zu bremsen, bzw. weiter zu forschen an der Gesundheitsverträglichkeit.

Langer Rede kurzer Sinn, die Nachrichtenmeldung über die Nano-Warnung des Umweltbundesamtes war praktisch die wörtlich zitierte Quintessenz dieser Webseiten Publikation...leider weiß ich die Web-Adresse nicht mehr, habe auch die Namen und Institut der Autoren vergessen, ist ja wie gesagt schon 10 Jahre her.

Die Quintessenz war: Nanopartikel werden von einzelnen Zellen aufgenommen und können sogar in den Zellkern vordringen. Bestimmte Nanopartikel, deren Materialien nicht biologisch abbaubar sind (also z.B. Metalle) sind da wohl vermutlich die gefährlichsten, da sich Nanopartikel an die DNA heften/"kleben" können und dann den Lesevorgang des Genoms z.B. bei der Zellteilung empfindlich stören können...man wage sich nicht vorzustellen, was passieren könnte wenn dieser Dreck an der DNA von Zellen in der Keimbahn klebt....da sollte erstmal viel Forschung betrieben werden, da bräuchte man nichtmal Tierversuche dazu, das könnte man sogar mit Pflanzen probieren, bevor man diesen "Dreck" - mit Verlaub - in Zerstäubern auf Windschutzscheiben oder Hauswände bläst. Die aktuelle Feinstaub-Diskussion ist eng damit verbunden, aber aus Dieseln kommt wohl hauptsächlich Kohlenstoff hintenraus, und wir sind ja selbst rumrennende Kohlenstoff- und Wassersäulen, aber mit Sicherheit weiß man nichtmal ob Kohlenstoff-Nanos wirklich harmlos sind....die Forschung bzgl. der Toxizität von Nanopartikeln hat keine alte Sau interessiert, ich habe selbst mitgekriegt, wie vor 10 Jahren einem Forscherteam, das dafür hochqualifiziert gewesen wäre, da Fortschritte zu machen, genau so ein Foschungsantrag um die Ohren geschlagen wurde. Wo allein der Profit regiert ist das immer so, da reagiert man erst 10 Jahre zu spät, vermutlich erst, wenn irgendwo schon eine Katastrophe passiert ist...vielleicht gab´s schon eine, und nun zitieren sie erstmal die Forschungsergebnisse von vor 10 Jahren...wer ist eigentlich z.Zt. Umweltminister, bzw, wer war´s vor 10 Jahren..ein Jurist, ein Betriebswirt...pfff, deren "Fachkompetenz" leuchtet ja bis in die nächste Galaxie....und deren Gutachter und Berater sind sicher alle Lobby-geschmiert...

Gute Nacht.

PS: Das ist mein Kenntnisstand von bis etwa 2003....es hat mich schockiert, dass diese Umweltbundesamt-Meldung offenbar auf dem Stand von ca 2001 ist...aber wenigstens tut sich mal was .... entweder hat sich seitdem nichts mehr getan in der Nanoforschung...oder die sollten sich mal einlesen, ich empfehle denen mal die Webseite von der FDA in USA anzugucken, da ist Zenter-weise Papier über die "Toxicity of Nanoparticles" zu finden. Dass der Gabriel noch weiß, welche Stichwörter er eingooglen muss...dass er nicht die geschmierten Berater fragen muss....ach ne, der isses ja nicht mehr...

am 24. Oktober 2009 um 0:46

Bin ja mal gespannt wie Sonax darauf reagiert. Groß "Nano" draufschreiben und womöglich am Ende verlauten, dass es so wenig ist, dass eine Schädigung aufgrund der geringen Beimischung nahezu ausgeschlossen wird.. mal sehen..

so oder so eine Zwickmühle für Sonax.. :D

am 24. Oktober 2009 um 0:59

Da fragt sich der Laie ob die Fahrzeug Nano Versiegelung jetzt gesundheitsschädlich sein kann??

am 24. Oktober 2009 um 5:59

Ja.

Allerdings sollte man das mit Augenmaß handhaben. Dabei ist es nützlich eine allgemein übliche Einheit zu wählen:

Ich persöhnlich nehme als TOX Einheit für solche Alltagschemie immer einen Mix aus Kohlenmonoxid, unverbrannten Kohlenwasserstoffen, Blausäure, NOx, L-3-Pyridyl-N-methylpyrrolidin und hocharomatischem Teer...........abgekürzt "ein Glimmstengel" , oder ein "eG" genannt.

Die ungeschützte Anwendung eines (echten) Nano-Mittelchens mit intensiver Lack-Liebkosung (bei einigen dieser Zeitgenossen bekommt die Partnerin sicher weniger Streicheleinheiten), würde ich mal zwischen einem halben bis zwei eG einordnen.

Kann man aber durch Anwendung von Latex-Produkten wie diesen:

http://www.ampri.de/handschuhe/bc01110.html

deutlichst reduzieren (Verwechslung mit den gleichwerkstofflichen Schutzeinrichtungen im partnerschaftlichen Verkehr bitte vermeiden: sieht einfach nur blöd aus.......in beiden Fällen :D).

Gruß SRAM

am 24. Oktober 2009 um 9:08

:D:confused::D..SRAM, is´scho´ richtig, beides, das mit´m Augenmaß und dass vielleicht im Glimmstengel auch Feinstaub drin sein könnte...darf man eigentlich noch rauchend durch die Umweltzonen in der Innenstadt laatschen ??:confused::D

ABER: Bei den Nanopartikeln weiß man´s eben (noch) nicht, wie die physiologischen Wirkungen sein können und da die Lunge ne Oberfläche hat so groß wie ein halbes Fußballfeld, ist halt Einatmen immer das heikelste, bei so ziemlich allem was toxisch sein könnte. Nanopartikel sind in der Biophysik, also vom Mechanismus der etwaigen physiologischen Wirksamkeit her, ganz anders einzuordenen, als toxische organische oder anorganische Moleküle, wie Du sie anführst.

Wenn die Nanoversiegelung mal auf´m Auto draufklebt, ist sie vermutlich harmlos, da pappen die Nanos ja zusammen und am Lack, kann man sicher auch mit der Hand dranrumwischen, aber WÄHREND man so Zeugs AUFSPRÜHT, atmet man es massenhaft ein, und das hielte ich mit meinen bescheidenen Kenntnissen für sehr gefährlich...und dann hängts halt noch davon ab, aus welchen Materialien die Nanos wären, wenn welche drin sind, was ja noch zu klären wäre, vielleicht sind die Hersteller ja auch vorsichtig gewesen und es war nur ein Werbegag, weil alle Welt nach Nano schreit, aber es war dann defakto vielleicht (hoffentlich) gar kein Nano drin.

Davon abgesehen, Nanopartikel gehen auf Faraday zurück, anno 1600selbigsmal, man hätte also schon sehr lange daran forschen können, ob sie harmlos sind oder nicht...vielleicht hat´s ja sogar wer getan, nur gelesen hat´s keiner, oder interessiert hat´s keinen, oder geglaubt hat´s keiner. Naja, bis vor kurzem wußte ja noch keiner, was die Nanos für Anwendungsmöglichkeiten haben, und wenn Profit gewittert wird, werden die Kritiker halt immer zur Lachnummer in Gund und Boden abserviert.

Gruß

am 26. Oktober 2009 um 11:04

Also mich beunruhigt dieser Artikel hier schon:

http://www.focus.de/.../...nanoroehrchen-schaden-lunge_aid_448149.html

Habe am Wochenende 3 Stunden mein Auto mit Chemical Guys Factory Sealant behandelt. Da steht ja auch drauf, das Nano-Technologie drin ist. Und wenn ich da 3 Std. am Auto mit meinem MFT rumrubbel und dabei heftiger atme, dann hats mich bestimmt auch erwischt?

die hysterie ist meines erachtens total unbegründet.

in 99,9% der fälle liegen die nanoteilchen eingebettet in einer emulsion. diese agglomerieren stellenweise und am ende gibt es mehr tote durch die gefährlichen inhaltsstoffe selbst, als von der zu tode verschriehenen teilchengröße dieser inhaltsstoffe...

solang das zeug nicht staubt und lungengängige kleinteilchen vernebelt is mir das wurst.

Lustig dabei finde ich, dass alles aus dem Zusammenhang gerissen wurde.

Diese Kennzeichnungspflicht macht natürlich Sinn.

Doch worüber macht man sich nun bezüglich des KFZ Gedanken? Ob nun hier oder woanders, denken doch die meisten dessen Fahrzeug mit Nano beschichtet wurde, dass ihr Auto nun giftig sei. Was für ein Schwachsinn. Das Gesundheitschädigende an der ganze Sache fürs KFZ ist das auftragen solcher Produkte. Viele werden aufgesprüht und das Einatmen ist dann schädlich für die Lunge.

Was die Lösemittel dadrin aber anstellen können, darüber macht sich keiner gedanken.

Befinden sich die Nanopartikel dann erstmal auf dem Lack stellen die keine Gefahr mehr dar.

Wenn man also eine Atemmaske beim verarbeiten des ganzen trägt ist den meisten schon geholfen.

Was einem aber in der Hinsicht Nano sei giftig schon eher wichtig sein sollte, sind solche Stoffe in z.B. Zahnpasta, Babynahrung und der gleichen die wir so in uns aufnehmen.

Aber ich finde es zu übertrieben hier in dem Fahrzeugpflegebereich sich gedanken zu machen, da es wie gesagt für den Endkunden 'scheißegal' (sorry wenn ichs so sag) sein kann.

Ist genau das gleiche, wie in anderen Berufen. Die Leute die damit arbeiten müssen sollten wissen was sie da tun. Aber deswegen die anderen wahnsinnig machen? Es spricht ja auch keiner darüber, welche Gefahren andere in ihrem Beruf ausgesetzt sind und verallgemeinern das dann in den Alltag.

Deswegen sage ich nochmal: Diese Diskusion ist im KFZ-Bereich mehr als überflüssig.

am 26. Oktober 2009 um 16:26

Es weiß halt keiner genau, und dann ist eher Vorsicht in der Porzellankiste angesagt - jedenfalls wäre das meine Einstellung, und das Bonner (?) Ministerium scheint´s ja genauso zu sehen.

Und richtig, die Suspension ist der Kasus Knacktus und genau diese würde ich nicht saufen oder gar einatmen wollen, um keinen Preis der Welt, und wenn man damit rumsprüht passiert das eben. Und ebenso ist wohl richtig, wenn das Nano-Versiegelwachs auf dem Auto drauf ist, ist es wohl höchstwahscheinlich harmlos, weil die Nanos dann relativ fest am Lack kleben...man kann sich ja die Hände waschen, wenn man am Auto rumgerubbelt hat - Eis essen und die Finger abschlecken würde ich schon wieder nicht mehr direkt nach dem Autopolieren damit, geschweige denn das Zeug mit Lebensmitteln fressen oder mir ins Gesicht schmieren.

Und ja, Profis können vielleicht damit umgehen, aber das müssen verdammt dichte Gasmasken sein, mit ebenso kleinen Poren für die Luft, wie die Nanos klein sind halt...da schnauft sich´s relativ schwer...halt mindestens wie durch nen geeignet dichten nassen Lappen vermutlich.

Sicherste Alternative ist natürlich so ne Art Taucherausrüstung...bzw Mondanzug...bei bestimmten Materialien würde ich sowas tragen wollen...ganz sicher wenn ein Dödel damit in der Gegend rumsprüht...

PS: Und es hängt sicher noch alles vom Material der Nanos ab..wenn´s nur die natürlich gewachsten Flimmerhäärchen der Lotusblume selbst sind, ist´ s wohl wurscht.

PPS: Mein in dieser Beziehung relativ ungebildetes Gefühl würde auch sagen, bei Autopoliturwachs ist das Nanoversiegelungszeugs wohl reeeelativ harmlos weil im Wachs gebunden - staubt also nicht durch die Gegend....aber aus Zerstäubern damit rumsprühen, halte ich für Wahnsinn - ohne die Konsequenzen zu kennen, und die kennt z.Zt. wohl noch niemand, deswegen, siehe oben...

...wenn man´s als Ölzusatz in den Motor kippt, nun ja, weiß nicht so recht, das Reinschütten ist wohl noch reelativ harmlos, wenn man nix aber auch gar nix verschüttet (also nix auf die Haut kriegt)...bloß wenn der Motor dann läuft, kommt halt erstmal einiges zum Auspuff wieder raus, würde ich vemuten, und um mittels Nanos die Riefen in der Zylinderlaufbahn zu schließen, da bräuchte man schon richtig viele Nanos..wie gesagt, ick wees nich´, im Mondanzug von Profis benützt, kann so ein Ölzusatz vermutlich super sein, aber wehe einer kleckert damit rum, wie auch immer, auch nicht aus´m Auspuff "kleckern" bitte, also den Motor dann erstmal ne Weile in ner Gas-dichten Kammer laufen lassen...und wer ihn da wieder rausholt...ich nicht....Scherzle, halt mit ner Absaugvorrichtung...so würde ich´s machen, wenn ich unbedingt wollte, ich will aber nicht...

am 28. Oktober 2009 um 12:15

Also wenn die Versiegelung kurz angetrockent ist (und so arbeiten die nunmal) und man dann mit dem MFT zum reiben beginnt, dann fliegt da schon ein feiner Staub durch die Luft. Und der wird mit Sicherheit auch eingeatmet. Also 1x musste ich bei meiner letzen Aktion auch niesen. Bin mir sicher, dass dies vom Staub der Versiegelung kam.

Also lieber auf Versiegelungen verzichten und stattdessen zum Wachs greifen?

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