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Motorspülung Ölspülung Audi A6 4f 2.4 Tipps/Hinweise/Vorgehensweise

Audi A6 C6/4F
Themenstarteram 2. Juni 2019 um 7:48

Hallo Community.. dieses Thema öffne ich, da ich nichts informatives an Erfahrung und Vorgehensweise finden konnte. Und ich denke wenn hier mal eine kleine Diskussion entsteht oder nette Tipps, es dem ein oder anderem helfen wird.

Es geht um die Motorspülung! Speziell jetzt beim Benziner A6 2.4er. Ich würde diese auch eventuell gern in der nächsten Zeit vornehmen.

Wer hat es bei diesem Fahrzeug bzw. Motor mal gemacht? Und hat da Tipps was die Erfahrung bei diesem Motor mit Kette etc. angeht? Zum Thema Effektivität, Handhabung etc..?

Kann es auch effektiv daheim in der Garage oder auf der Bühne sein? oder geht es sogar ohne Bühne? Wie ist die Herangehensweise? Kann man es auch ohne Spülgerät machen?

Kann man "billiges" Motor Öl zum spülen nehmen? Ist eine Spülung mit dem Öl wechseln und anschließender Fahrt von ich sag mal 15min Stadt/Autobahn und das dann 2-3x getan?

 

Freue mich über jeden Beitrag und vorallem Erfahrungsbericht.

Beste Antwort im Thema

Es gibt unzählige leute die mit LM motor clean gute erfahrungen gemacht haben, ich kann auch nichts negatives darüber berichten. Habe mir jetzt bei ebay mal wieder 5 flaschen bestellt, da kommt man relativ günstig weg und dann bekommt jedes auto beim nächsten ölwechsel mal wieder eine spüling. Vor allem mein a4 hat es nötig, da ist vermutlich beim NWV ein kanal ziemlich zugesetzt, da ab und zu mal eine fehlermeldung kommt dass die soll verstellung nicht erreicht wurde.

Vorm ölwechsel einfach rein, 10 15 min im leerlauf laufen lassen und dann das öl ablassen und gut abtropfen lassen. Mehr ist nicht dazu

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Mit dem Thema Öl wirst Du hier auf überfüllte Ohren stoßen... davon gibt's hier reichlich:

https://www.motor-talk.de/suche.html?...

Bitte vorhandene Themen weiterführen !!

Danke

Ein Alter Hase meinte mal zu mir, dass er das Öl ablässt, dafür sorgt, dass der Motor nicht mehr zünden kann (z.B. Kerzenstecker und Einspritzdüsen abziehen), Diesel auffüllen, den Motor mit dem Anlasser (ich weiß leider nicht wie lange, sollte man wohl nicht zu lange machen) orgeln lassen, den Diesel kann man noch etwas einwirken lassen. Diesel ablassen und Öl auffüllen, kurz warmfahren und nochmals einen Ölwechsel machen.

Vielleicht mag sich jemand dazu äußern, ob dieses Vorgehen tatsächlich gut ist.

Zitat:

@Schubbie schrieb am 2. Juni 2019 um 13:43:36 Uhr:

Ein Alter Hase meinte mal zu mir, dass er das Öl ablässt, dafür sorgt, dass der Motor nicht mehr zünden kann (z.B. Kerzenstecker und Einspritzdüsen abziehen), Diesel auffüllen, den Motor mit dem Anlasser (ich weiß leider nicht wie lange, sollte man wohl nicht zu lange machen) orgeln lassen, den Diesel kann man noch etwas einwirken lassen. Diesel ablassen und Öl auffüllen, kurz warmfahren und nochmals einen Ölwechsel machen.

Vielleicht mag sich jemand dazu äußern, ob dieses Vorgehen tatsächlich gut ist.

Ja das hat bei den früheren Motoren gut gewirkt. Heute würde ich das aber nicht mehr machen (Ausser bei Old-Jungtimer mit längerer Standzeit). Die Motoren haben sich schon ein bisschen verändert. Die heutigen Öle sind mit ihren Additiven auch nicht mehr zu vergleichen mit dem Öl von früher. Der heutige Motor dürfte auch nicht mehr so verdrecken (Regelmässiger Ölwechsel vorrausgesetzt).

Die Zusätze die Angeboten werden die kurz vor dem Ölwechsel zugegeben werden, reichen meiner Ansicht vollkommen aus um den Motor zu säubern.

Zitat:

@Schubbie schrieb am 2. Juni 2019 um 13:43:36 Uhr:

Ein Alter Hase meinte mal zu mir, dass er das Öl ablässt, dafür sorgt, dass der Motor nicht mehr zünden kann (z.B. Kerzenstecker und Einspritzdüsen abziehen), Diesel auffüllen, den Motor mit dem Anlasser (ich weiß leider nicht wie lange, sollte man wohl nicht zu lange machen) orgeln lassen, den Diesel kann man noch etwas einwirken lassen. Diesel ablassen und Öl auffüllen, kurz warmfahren und nochmals einen Ölwechsel machen.

Vielleicht mag sich jemand dazu äußern, ob dieses Vorgehen tatsächlich gut ist.

Das würde ich auf keinen Fall empfehlen!

Außerdem bringt es nicht viel, wahrscheinlich gar nichts, ausser dass man den Motor beschädigen kann.

Auch wenn er nicht besonders hoch dreht, er hat nicht viel bis gar keine Schmierung!

Zuviel Reibung.

Das kann Lagerschalen, Zapfen, Laufbahnen und Kolben beschädigen.

Das Beste ist immer noch auf Betriebstemperatur fahren und dann ablassen.

Wechseln und das alle 15000km.

Auf diese Weise schaffte ich bei meinen bisher 7 Wagen NOCH NIE einen Motorschaden.

Mein aktueller 3.0 TDI hat 350000 auf der Uhr.

Ich konnte bei unseren Motoren auch noch nichts feststellen, was dieses nötig gemacht hätte. Aber gut, der älteste Diesel hatte erst bei 350tkm runter, als ich die Ölwannen angenommen hatte.

Diesel löst schon gut. Ob man damit die Lager schädigen kann, weiß ich nicht. Er machte es bei mehreren Motoren und öfter.

Man sollte auch beachten, dass Ablagerungen lösen nicht immer gut sein muss.

Diese Ablagerungen können verstopfen, z.B. in der Ölleitung zum Turbo.

Und den Motor ohne Öl durchzudrehen, birgt ein Risiko, wenn auch nur mit Starterdrehzahl.

Das beweist Folgendes:

Wenn die Ölpumpe Öl bekommt, kann sie Öldruck aufbauen.

Dadurch werden Kurbelwellenzapfen, Pleuelzapfen vom Metall abgehoben und sie laufen ausschließlich in Öl.

Ist in der Ölwanne aber kein Öl (Diesel ist sehr dünn und hat keine besondere Schmierwirkung, sofern überhaupt soviel eingefüllt wurde), dann laufen während der Starterdrehzahl die Zapfen auf Metall.

Dann ist die Laufschicht bald mal durch.

Das kann sich gravierend auf die Lebensdauer des Motors auswirken.

Ich würde das nicht wollen.

Themenstarteram 2. Juni 2019 um 20:40

Okay gut dann weiß ich da schonmal Bescheid, Risiko ist da also eher eine andere Methode fahren. Der Motor hat ja keine Turbo. Es geht mir speziell um den 2.4er der ja allseits bekannt ist. Wie spült ihr den so das öl? Gibt es eine gute effektive Methode? Bringt es was ich sag mal grob 20Liter günstiges Öl kaufen, 3x wechseln. Nach jedem wechseln Paar km fahren und repeat. Und am Ende zu letzt gutes öl rein und sich an die normalen 15.000km Intervalle halten.

Einfach vor dem ölwechsel spülung rein und fertig

Themenstarteram 2. Juni 2019 um 22:19

Zitat:

@schmatzi18 schrieb am 2. Juni 2019 um 23:59:32 Uhr:

Einfach vor dem ölwechsel spülung rein und fertig

Welche/was genau meinst du? Kurz vorm Wechsel paar km fahren dann wechseln oder paar Tage vor dem Wechsel?

Danke.

Zitat:

@auto2402 schrieb am 02. Juni 2019 um 22:40:53 Uhr:

Wie spült ihr den so das öl?

Seit 20 Jahren gar nicht, also noch nie.

Wie bereits jemand geschrieben hat, Motor warmfahren, Öl ablassen.

Hatte man mir auch angeboten.

Beim Dichtungswechsel nach 11 Jahren der Ventildeckel, sah er aus wie frisch vom Werk! Bj 2005

Die Spülung hilft nicht und ist nur unnütze Ausgabe.

Wobei man nicht kontrollieren kann ob das Ölsieb usw. auch wirklich sauber sind.

Dies kann man nur bei einer Sichtprüfung möglich und dafür ist der Motor auseinander zunehmen.

Eine Gewähr ob das Zeug nutzt hast Du also nicht.

Zitat:

@4one schrieb am 3. Juni 2019 um 23:06:35 Uhr:

Die Spülung hilft nicht und ist nur unnütze Ausgabe.

Woher willst du das wissen?

:)Schmatzi18:D

Hast Du nach der Spülung mal richtig in den Moter geschaut?:cool:

Ölwanne abgebaut Filter angeschaut, Zylinderkopf heruntergenommen usw.!:):eek:

Ich glaube nicht!:p

Den "Dreck" und die Verkrustungen bekommt man nicht in 5 - 10min weg, der sich jahrelang festgesetzt hat!:confused:

Da braucht es andere Mittel um den Motor zu reinigen und dann sollte er zerlegt sein.:rolleyes:

Aber wer glaubt es machen zu müssen, bitte!:confused:

Gegenfrage, hast du es gemacht? Also vorher nachher vergleich, mit komplettzerlegung des motors? Am besten noch mit bilddokumentation?

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