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Motorschaden - was jetzt? Audi, Volvo, Mazda, BMW, Skoda, Mercedes oder?

Themenstarteram 30. April 2018 um 20:12

Hallo!

Hatte am Samstag mit meinem A6 4f Bj.2009 189tkm einen Motorschaden!!

Jetzt stellt sich die Frage was tun. Ein Austauschmotor kostet mich ca. 6500,-- - 7000,--€

Bei der Laufleistung und dem Alter glaube ich kaum das ich mir eine so teuere Reparatur machen lassen werde.

Ich fahre jährlich ca. 18-20 tkm. Fast nur Landsstrassen im hügeligen Voralpenland. Kaum Autobahn, wenig Ortschaften.

Da ich häufig mit 4 Erwachsenen Personen unterwegs bin (kleinste 1,78) brauche ich im Innenraum relativ viel Platz.

Hab jetzt mal eine Suche begonnen nach Audi A6 Avant, Volvo V70, Mazda 6, BMW 5er, Skoda Suberb, Mercedes E-Klasse. Budget 12 000€. (+/- 1500,--)

Ausstattung:

Muß: Anhängerkupplung schwenkbar, Sitzheizung, Klima, PDC, komfortables Fahren

Wünschenswert: Alu, Navi,

Welches o.g. Auto würdet ihr mir empfehlen und mit welchem Motor?

Ford, Peugeot, Renault scheiden aus!!!!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@bovett schrieb am 30. April 2018 um 22:12:16 Uhr:

Hallo!

Hatte am Samstag mit meinem A6 4f Bj.2009 189tkm einen Motorschaden!!

...

Ford, Peugeot, Renault scheiden aus!!!!

? ? ? warum ? ? ?

Wäre nicht naheliegender, dass Audi, Skoda und VW ausscheiden?

Oder willst noch mal testen, ob das Ergebnis = der Motorschaden nach 9 Jahren reproduzierbar ist ;)

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am 22. Juni 2018 um 17:09

Hi!

Volvo ist wohl nach wie vor sehr interessant.

Nach 20 Jahren Mercedes hatten die MB-Jungs auch gedacht, sie könnten mich veräppeln. 8.000 Eur Inzahlungnahme für einen 5 Jahre alten 75 kEur Benz. War halt ein rostiger 210er. Nicht meine Schuld.

Dann also 3 Jahre Volvo XC 90 ohne nennenswerte Sorgen. Dort gab man mir für das rostige Entlein wenigstens noch 15 kEur und lieferte mir ein tolles Auto mit zwar nur 5 Zylindern, aber hoher Alltagstaulichkeit und solider Technik.

Den Volvo gab ich dann bei Ford in Zahlung. Diesen fuhren wir 7 Jahre ohne Probleme. Das waren die Zweitwagen, wohl gemerkt.

Dabei hatte ich immer einen Mercedes Erstwagen. Immer S-Klasse. Alles ab dem W126 80er Jahre Modell.

Unglaublich.

Nun ist der "S 500" ein 3L R6 und ich verabschiede mich aus diesem Downsizing-Abzockespiel endgültig.

Es reicht. Alles unter V8 ist m.E. für 130.000 Eur völlig inakzeptabel.

Mein Drittwagen, ein älterer Benz, den wir jahrelang im Ausland stehen hatten, läuft einwandfrei. Ein C Diesel, den ich letzens nach D holte. Ich fahre gerne damit, weil er so schön rudimentär-benzmäßig ist.

In ein paar Jahren verkaufen ich den letzten S 500 V8 und kaufe vielleicht erst mal gar nichts Neues.

Schön blöd eigentlich, Kunden wie mich zu verprellen. Barzahler, Service bei MB, alle 2 Jahre im Schnitt ein neues Auto. Selbst schuld.

Offenbar zählen nur noch die Leasingkunden, die jeden Downsizemist zum Premiumpreis abnehmen. Kein Problem, fare well German car builders!

Ich kann auch wunderbar meine Bestandsautos weitere 10 Jahre fahren und dann ein günstiges E-Auto für den Ruhestand anschaffen, wer auch immer dann ein vernünftiges Angebot macht.

Wer sich gerne mit kurzlebiger Spielzeugtechnik veräppeln lassen möchte, soll dies tun. Ich bin hier nicht mehr dabei.

HC

Bitte nicht böse sein, aber ich kann dich nicht bedauern. Dir geht es gut genug. ;)

am 23. Juni 2018 um 6:40

Hi!

Zitat:

@DSG-Oje schrieb am 22. Juni 2018 um 22:55:45 Uhr:

Bitte nicht böse sein, aber ich kann dich nicht bedauern. Dir geht es gut genug. ;)

Das musst Du auch nicht.

Allerdings denke ich gerne auch ma 1-2 Schritte weiter, auch wenn es mir persönlich egal sein kann, ob mein nächses Auto 50 oder 100 kEur kostet.

Sorry, aber die Situation, nicht gesetzeskonforme Autos für mindestens 50% oberhalb eines angemessenen Preises kaufen zu müssen haben wir, weil insbes. der deutsche Autokäufer unreflektiert und unkritisch auftritt.

Oder anders: wärt Ihr alle nicht jeder Premium-Werbung auf den Leim gegangen und hättet den Downsizing-Mist nicht fleissig gekauft, könnte ich heute für 90 kEur einen voll ausgestatteten Mercedes S mit V8 Saugmotor kaufen...

HC

Da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen.

Zitat:

@bovett schrieb am 17. Mai 2018 um 00:34:13 Uhr:

So jetzt wollte ich mir ein Angebot für ein neues Auto machen lassen. Bin zuerst zu Mazda. Leider hatte dieser keinen in seinen Showroom. Ebenso hatte auch kein Mitarbeiter bzw. Verkäufer Zeit.

Also ab zu Toyota sollen ja sehr zuverlässig sein. Die Verkäuferin meinte einen Avensis Benziner verkaufe sie mir nicht, das Auto fahre sehr träge und man habe das Gefühl man stehe auf der Strasse (Aussage Verkäuferin). Hybrid gebe es beim Avensis nicht. Also Diesel: daraufhin meinte sie bei Toyota gebe es kein AdBlue und sehe den Diesel nicht zukunftsfähig. Also Hybrid Auris. Der war auch gleich raus: ungebremst Anhängelast 350 KG!!! Geht nicht. Da dieses Autohaus noch 'Citroen vertreibt nach einem C5 gefragt. Die Verkäuferin meinte sie hätte noch zwei. Aber den einen werde sie mir nicht verkaufen, der habe so eine schlechtes Getriebe. Allerdings hätte sie noch einen neuen, gebrauchten mit voller Hütte. Neuer gebrauchter mit gerade mal 2000km Vorführwagen aus 2013 mit Euro 5 für 27000€. Ich dachte mir nur schnell weg von hier.

Am nächsten Tag habe ich dann einen Opel Insignia A BiTurbo BJ2015 mit 89tkm für 15000€ angeschaut. Der hat ja einen tollen Fahrkomfort! Hat mir schon sehr gut gefallen.

Am selben Tag hat mich dann mein Mechaniker angerufen, er habe mal zwei Injektoren getauscht. Mein Audi laufe jetzt wieder. Allerdings müssten die anderen 4 Injektoren auch noch ausgetauscht werden. Ansonsten müsste der Audi wieder laufen.

Soll ich den jetzt weiterfahren?

Der Toyota/Citroen Händler ist jetzt Konkurs! Hihi!

Nicht verwunderlich bei der Ehrlichkeit und dem Schrott, den er guten Gewissens nicht verkaufen wollte.

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