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motorradreise nach thailand

Themenstarteram 14. März 2010 um 16:40

Ich werde anfang juni alleine :-( nach einer ca 3 wochen zwieschen stop in der türkei weiter nach thailand fahren.(über kasachstan,china, indien )

Wer hat schon asien erfahrung mit motorrad gemacht,insbesonde mit carpet de passage in indien, was muß ich beachten.

Ich rechne mit ca. 6 monate dauer.....vielleicht komm ich nicht mehr zurück wenn es mir gefällt :-)

Über meinungen und tipps bin ich dankbar....gruß..........

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Biker650

No risk no fun......Ich betrachte es nicht nur als motorradtour sondern als länderreisen. Ich fahre eine reiseenduro suzuki V Strom.

meine reifen halten locker 15000 km aus.hitze wird mir natührlich zu schaffen machen.....aber besser als winter.

nicht nur hitze....in diese monate ist auch monsun monate in vielen asiatischen länder.

Ist nicht boese gemeint aber kann es sein, dass du zuviele Abenteuerreportagen angeschaut hast.

Wenn in den Medien (Fernsehbericht oder Motorradzeitung) schon ueber die eine oder andere sehr

exotische Motorradtour berichtet wurde, dann waren diese Touren kaum mal von jemand alleine

durchgefuehrt worden.

Meistens zieht da ein komplettes, gut vorbereitetes und ausgeruestetes Team los.

Das mit den Visas muss unbedingt geklaert werden und wenn du das durch hast und dann immer

noch Lust auf deine Abenteuer hast, dann musst du dir ein richtiges Moped kaufen, wo du auch fast

ueberall Teile dafuer bekommst. Die Suzuki V Strom ist ungefaehr so tauglich dafuer, wie ein VW-Polo fuer die

Paris -Dakar gut ist.

Ich bin bestimmt auch kein Warmduscher und war auch schon im Winter in Schweden mit Seitenwagengespann

unterwegs.

Aber diese Tour wuerde ich nie machen, nicht mit allen Visen der Welt, plus topausgestattete BMW GS 1150, plus 45er Magnum Kanone, plus 20000 Euro Preisgeld plus Hufeisen, Wuerfel, die Zahl 7 und einem Gluecksschwein um den Hals.

Denn schon alleine die Durchquerung von Bankok kann dich auf einem Zweirad ganz locker das Leben kosten.

Ohne, dass von irgend jemand eine Absicht dahinter war.

Was da noch fuer ein Gesindel hinter der Tuerkei auf diesen vielen vielen Kilometern auf dich lauert und vermutlich genau weiss, wie kaputt, ausgelaugt und muede du bist, davon will ich lieber gar nicht reden.

Ich sah mal einen Bericht, in dem ein paar Trucker im Konvoi in den Irak gefahren sind (zu Friedenszeiten wohlbemerkt), denen wollte man mehrmals auf der Tour ans Leder und fast hat es auch geklappt. Das waren wie schon beschrieben mehrere, plus Kamerateam, und abschliessbaren Schlafkabinen.

Oder glaubst du, dass auf deiner Tour immer wenn du muede bist ein sicheres Hotoel oder aehnliches zur Verfuegung steht.

Ab Anatolien und noch ein Stueckchen weiter, holt dich jeder von der Kiste runter, der gerade Lust auf Geld, Motorrad und Kleidungsstuecke hat.

Ob er dazu nur einen Knueppel braucht oder kurz die MP vom Opa ausborgt ist dabei egal, das Werkzeug fuer einen Ueberfall ist dort ueberall vorhanden, das muss dir auch klar sein.

Das ein Menschleben in vielen dieser Gegenden nichts zaehlt, schon gar nicht von einem Christen, duerfte auch schon hinlaenglich bekannt sein.

Viel Spass, zunaechst mal beim Sparen auf das richtige Moped.

Ein Tip noch, fahr erst mal mit deiner V Strom in die Tuerkei, das ist schon mutig genug.

Dann schaust nochmal in eine gute Karte und du wirst erkennen, dass du gerademal, ein achtel deiner Strecke hinter dir hast.

Das wird ich beruhigt einschlafen lassen, denn danach kommen viele tausend Kilometer ohne geregelte Zivilisation, bis du mal ums Kaspische Meer rum bist.

Du solltest also tunlichst vermeiden, dir ernsthaft wehzutun oder gar einen Knochen zu brechen.

Richtig freundliche Leute wirst du dann erst wieder in Thailand treffen und bis dahin ist es auch von der Tuerkei aus noch sehr sehr weit.

 

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Den Bericht habe ich nur in Papierform in irgendeiner Motorrad-Reisezeitschrift.

Video zur R1 auf Weltreise

Vor Jahren hat auch mal einer mit einer Fireblade (erste Serie) die Welt umrundet. Es geht eigentlich viel mehr, als man so gemeinhin glaubt.

Von Touratech gibt es für die F650GS sogar einen Rallyumbau mit 52 Liter Tank. Häßlich, aber tauglich.

Damit kommt auf der Strasse 1300km weit und selbst im übelsten Gelände (Sand) noch >500km.

Aber auch für die VStrom gibts bei Touratech richtiges Offroadequipment.

Aber im Grunde ist das Motorrad gar nicht so wichtig, wie man an der R1 sieht. Es ist der Fahrer und der Wille, anzukommen. :cool:

am 22. März 2010 um 18:12

Na der mit seiner R1 hat aber immer standfest die volle Leder-Montur angehabt...und wie er aus den Sandgruben dann immer wieder rauskam, wurde nicht gezeigt...

Aber guckt doch mal hier: http://www.youtube.com/watch?v=jC0gdv1ZRa4&NR=1

Die haben die Tour ja anscheinend so ungefähr schon gemacht, allerdings haben sie offenbar über's Kaspische Meer per Schiff übergesetzt, und sind nicht durch den Iran gefahren...und von Xian nach Süden, das wäre dann die zweite Tour, also etwa diese hier:

http://www.youtube.com/watch?v=dO1MTHnDLvs&feature=channel

Man darf in China nur nicht zu früh rechts nach Süden abbiegen, sonst ist wohl der Himalaya dazwischen...da ginge auch ner Turbo-Hayabusa oder Turbo-Kawa die Luft aus...obwohl....ne Turbo-Piper-Cherokee schafft 6100m....ein Eurocopter-145 laut Wikipedia im Vorwärtsflug nur 5300m, aber landen können die da oben nicht, nur bis etwa 3400m...also nix mit abgeholt werden dort oben....

Also ich glaube diesen Videos ja noch nicht so ganz, die sind mir alle viel zu warm in voller Motorrad-Kombi-Montour angezogen....halte es also nicht für ausgeschlossen, dass die bisserl geflunkert haben, und dass da ein LKW nebenherfuhr, und sie auf'm Mopped nur ab und an für die Kamera mal paar km hingelegt haben...:confused::p:confused:

Uber gewagte Touren nach Asien kann man viel lesen.

Ich glaube da nur die Haelfte, vor allem wenn ein Maedchen "alleine" unterwegs war.;)

Die meisten die ich kenne, koennen eine 650er nicht mal wieder hinstellen, wenn sie

liegt, schon gar nicht mit Gepaeck.

Bei einem Ausflug vor vielen Jahren mit einer Gruppe, mussten auf 170 km die Jungs einem Maedchen

drei mal die 600er Suzuki wieder hinstellen, nachdem sie an jedem dritten Ampelstop lag.

Von Frankfurt nach Peking kommt das bestimmt oefters vor, auch wenn sich das Girly

weit professioneller anstellt.

Heute Mittag werd ich mal kurz auf meinen 250er Bolwell-Scooter schwingen und die 2000 km nach Northern Territory abreiten.

Dann, natuerlich bei Ebbe, kurz rueber nach Indonesien und dort im Dschungel den Schlangen auf die Schwaenze klopfen,

weil das in Australien verboten ist.:cool:

Wenn ich Tag und Nacht durchfahre muesste ich in drei Tagen zurueck sein.

Werde dann ausfuehrlich berichten.:D

Gruss

Zitat:

Original geschrieben von Kawa_Harlekin

Na der mit seiner R1 hat aber immer standfest die volle Leder-Montur angehabt...und wie er aus den Sandgruben dann immer wieder rauskam, wurde nicht gezeigt...

Aber guckt doch mal hier: http://www.youtube.com/watch?v=jC0gdv1ZRa4&NR=1

Die haben die Tour ja anscheinend so ungefähr schon gemacht, allerdings haben sie offenbar über's Kaspische Meer per Schiff übergesetzt, und sind nicht durch den Iran gefahren...und von Xian nach Süden, das wäre dann die zweite Tour, also etwa diese hier:

http://www.youtube.com/watch?v=dO1MTHnDLvs&feature=channel

Man darf in China nur nicht zu früh rechts nach Süden abbiegen, sonst ist wohl der Himalaya dazwischen...da ginge auch ner Turbo-Hayabusa oder Turbo-Kawa die Luft aus...obwohl....ne Turbo-Piper-Cherokee schafft 6100m....ein Eurocopter-145 laut Wikipedia im Vorwärtsflug nur 5300m, aber landen können die da oben nicht, nur bis etwa 3400m...also nix mit abgeholt werden dort oben....

Also ich glaube diesen Videos ja noch nicht so ganz, die sind mir alle viel zu warm in voller Motorrad-Kombi-Montour angezogen....halte es also nicht für ausgeschlossen, dass die bisserl geflunkert haben, und dass da ein LKW nebenherfuhr, und sie auf'm Mopped nur ab und an für die Kamera mal paar km hingelegt haben...:confused::p:confused:

Aus meinen Zeiten bei Daimler in der Motorenentwicklung, weiss ich, dass am Smart-Motor in Richtung Funktionalitaet bis in grosse Hoehen gearbeitet wurde. Er sollte in Leichtflugzeugen Verwendung finden.

Bau dir doch so einen in einen alten 750er Zuendapp Rahmen, dann ist das Himalaya ein Klacks.:cool:

Vielleicht bekommst du einen guenstigen gebrauchten, wenn der Vorbesitzer an der Hoehenkrankheit verstorben ist.:D

am 22. März 2010 um 20:38

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn

 

Aber im Grunde ist das Motorrad gar nicht so wichtig, wie man an der R1 sieht. Es ist der Fahrer und der Wille, anzukommen. :cool:

... so sehe ich das auch. Nicht quatschen, sondern machen.

Gruß k2

Zitat:

Original geschrieben von kandidatnr2

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn

 

Aber im Grunde ist das Motorrad gar nicht so wichtig, wie man an der R1 sieht. Es ist der Fahrer und der Wille, anzukommen. :cool:

... so sehe ich das auch. Nicht quatschen, sondern machen.

Gruß k2

Da hast du schon recht aber viele die da machen oder anscheinend gemacht haben, quatschen hinterher, und davon stimmt nur die Haelfte.

Manche glauben alles, auch wenn einer mit der R1 die Eiger Nordwand gemacht hat, andere sind wieder etwas vorsichtiger.;)

am 22. März 2010 um 21:47

:D:D...das wichtigste ist doch, dass man nach so einer Tour überhaupt noch quatschen kann; wenn einer so ne Tour gemacht hat, sei ihm bisserl Anglerlatein vergönnt....nur kritiklos nachmachen würde ich es halt nicht...der mit der R1 hat vermutlich nach jedem Sandeingraben und jeder Flußüberquerung ne neue R1 aus dem Support-Truck gezogen....und vor allem frische Klamotten...

Anglerlatein-Modus an:

Aber wo wir schon bei der Erstbesteigung des Mt Everest mit'm Superbike sind:D...also ich glaube, das geht nur mit Ghostrider's Turbo-Hayabusa....Luft anhalten und volle Pulle über'n Pass drüber....:D:rolleyes::confused::D, ich glaube die höchste Passtraße geht da so etwa auf bisserl über 5200m hoch...

Anglerlatein-Modus aus.

Ähem, könnte verboten sein, denn die gläubigen Buddhisten latschen da, glaube ich, barfuß hoch und werfen sich nach jedem Schritt auf den Boden....

Das mit den höhentauglichen Smartmotoren wußte ich nicht, ich weiß nur dass BMW/Aprilia in die F650 einen Rotax-Motor einbaut und Rotax baut ja auch Flugmotoren...ob der aber derart höhentauglich ist ?....also Turbo hat sie keinen, die F650...

Gruß:cool:

PS: Vielleicht gibt's ja mal einen Reiseveranstalter für so ne Seidenstraßen-Mopped-Tour auf Marco Polo's Spuren...

am 22. März 2010 um 23:14

... ich hab da ne Kollegin: Öko, Jesus-Latscchen, Strick-Pulli, ungeschminkt ... also voll mein Typ ... wir kommen trotzdem mal ins Gespräch ... und siehe da, da erzählt Trulla von ihrer Motorradtour über Indien nach Vietnam ...

also: Hinterm Zaun sind auch noch Leute ... nicht alle unterschätzen.

Gruß k2

am 22. März 2010 um 23:54

Hallo k2,

glaube ich doch sofort, dass es Leute gibt, die so tolle Dinge zustande bringen, und nicht selten sind's die, wo man's auf den ersten Blick nicht gedacht hätte:):p, klar. Ich glaube auch immer jedem erstmal was er sagt, auch dem R1-Fahrer im brasilianischen Dschungel, und natürlich auch den "globeriders" in Asien. Nur bevor ich an's Nachmachen von sowas überhaupt denken würde, hinterfrage ich halt genauer, wie sie's so gemacht hatten und unter welchen Randbedingungen und mit wie umfangreicher Vorbereitung. Und alleine auf'm Motorrad von hier nach China oder Thailand fahren, ich tät's mich schlicht nicht trauen, es sei denn Unterkünfte, Tankstellen und ab und zu ne Werkstatt wären von hier bis zum Ziel vorher bekannt, und alleine - wie der TE es vor hat(te) schonmal gar nicht, wenn's einen schmeißt, kann der/die anderen immer noch nen Arzt suchen. Es ist ja schon gar nicht so einfach ein umgefallenes Mopped, welches voll beladen und bepackt ist, alleine aufzuheben, oder wie soll man alleine am Straßenrand in der Wüste bei ner schweren Maschine nen Reifen flicken, ne federleichte Enduro wird's ja kaum sein für so eine lange Tour. Die die solche Touren geschafft haben, haben vielleicht auch bisserl Dusel gehabt, dass sie z.B. keinen Platten/größere Panne hatten o.ä....ohne deren Leistung zu unterschätzen...wie gesagt, selbst mit bisserl Anglerlatein ist sowas ne tolle Leistung. Der R1-Fahrer hat ja in einer ganz kurzen Szene irgendwie das ganze Mopped zerlegt gehabt...Profischrauber war er also nebenbei scheint's auch...

Viele Grüße

Zitat:

Original geschrieben von kandidatnr2

... ich hab da ne Kollegin: Öko, Jesus-Latscchen, Strick-Pulli, ungeschminkt ... also voll mein Typ ... wir kommen trotzdem mal ins Gespräch ... und siehe da, da erzählt Trulla von ihrer Motorradtour über Indien nach Vietnam ...

also: Hinterm Zaun sind auch noch Leute ... nicht alle unterschätzen.

Gruß k2

Menschen mit denen man Mitleid hat, laesst man ueberall durch, wahrscheinlich haben ihr die Leute in Vietnam nur mitleidsvoll nachgeschaut und fuer sie gebetet, dass sie ihren Weg ohne weitere Schaeden ueberstehen mag.:D

Die dachten halt, auch so nen Minenopfer.;)

Wuerde deine Kollegen nach meinem Geschmack aussehen, wuerde sie es bei uns nicht mal von einem Pub

in den naechsten schaffen, ohne massiv bedraengt zu werden. Da sind die Aussis Weltmeister, vor allem Freitag und Samstagnachmittag.:p

Ich kram mal zu hause, ob ich den Bericht noch finde. Bis dahin habe ich diesen hier gefunden, wo das Mädel auf einer Dominator nach Peking unterwegs war.

Wiedemann heißt sie. Doris Wiedemann. Hier klicken.

am 23. März 2010 um 12:41

Klingt ja fantastisch...meine Hochachtung...aber bisserl Dusel hatten die doch wohl schon auch, wenn man den ersten Link so liest, oder ?

Ich habe da schon andere Dinge gehört an russischen oder chinesischen Grenzübergängen, wo schon recht stur immer auf die korrekten Papiere bestanden wurde, und bei Fehlen des entsprechenden Papiers z.B. jedes einzelne Teil (Ersatzteile, Werkzeug z.B.) verzollt werden sollte.

Will ja wie gesagt nicht unken, finde sowas ja selbst ne ganz tolle Sache, aber ohne sehr gründliche Vorbereitung erscheint's mir unmöglich.

Gruß

Ich habe schon viele Reiseberichte von Motorradfernreisen gelesen.

Im Vergleich zu den meisten dieser Berichte, klingt der von der Angela, fast so,

als ob es keine besonderen Ereignisse gab, ausser mit den Chinesen und dem Papierkram.

Gerade mal ein Streckenabschnitt von wenigen Metern machte ihr Probleme, naehmlich

da, wo die Strasse weggespuelt war.

Da kam dann jedoch sofort ein anderer Motorradreisender hinzu, der zufaellig auch mitten

in Kirgistan unterwegs war, und hat ihr das Moped durch den Bach auf die andere Seite geschoben.

In Berichten, denen ich viel mehr Glauben schenke, kommen in der Regel Reifenpannen, Stuerze,

abgebrochene Bremshebel, Rahmenbrueche, verschlissene Ketten, Ersatzteilprobleme,

extreme Temperaturen, Staub, fehlende Uebernachtungsmoeglichkeit, zu wenig Tankstellen,

Hygieneprobleme, Krankheit und der Gleichen vor.

Natuerlich nicht das volle Programm, aber bei der Angela war ja quasi gar nichts los.

Wenn die Chinesen nicht gezickt haetten, waere der Ausflug ja mal richtig langweilig gewesen.

Das Ganze kam etwa so rueber: Ich bin neulich mal nach China gefahren, alles war palletti bis auf

kleinere Probleme mit den Papieren.

Ach ja und 3 mal hab ich das Tanken vergessen, war nicht schlimm, hab ich eh erst in China bemerkt.:p

Das naechste mal fahr ich mit der Angela mit, damit das Maedchen auch was geiles zu berichten hat!:D

am 12. April 2010 um 22:50

Der Themenstarter meldet sich ja gar nicht mehr, wir wollten doch nicht destruktiv rumunken, sondern nur humorvoll konstruktive Bedenken und sinnvolle Erwägungen beitragen...wir sind doch alle neugierig, ob der Biker650 nun doch tatsächlich in die Planungsphase für diese riesen Abenteuerreise gegangen ist...zur Zeit gibt's natürlich noch zu bedenken, dass es in Kirgistan "gerumpelt" hat und in Thailand zur Zeit bisserl "rumpelt", aber da muss man ja nicht mitten reinlaufen und das ist sicher bald wieder vergessen, vermute und hoffe ich mal. Aber zur Zeit ist von dieser gigantischen Tour durch ganz Asien wohl eher eindeutig abzuraten.

Ach ja, fast hätte ich es vergessen, auf die EC/Kredit Karte kann man sich selbst in China nicht immer verlassen, da sind auch in großen Städten die Geld-Automaten nicht selten schlicht leer...wenn man denn die Sprache des Geld-Automaten überhaupt versteht und entziffern kann.:p:confused:....und wenn man dann ohne Kohle dasteht, hilft es auch nix, wenn man sich nen Knoten ins Taschentuch gemacht hat und das Tanken nicht vergißt:D und an der Grenze vollständige Papiere dabei hat :p. Die Alternative ist natürlich, genügend Cash mitzunehmen, aber das birgt wiederum bekannte Risiken irgendwo in the middle of nowhere...wohl das Dilemma jedes echten Globetrotters.....Cash oder Karte...:p

Gruß:)

PS: Man hofft ja immer, dass ein Profi so eine Abenteuer-Tour vormacht, dass man dann entlang dessen Reiseführer/Reisetagebuch die Strecke irgendwann eventuell nachfahren könnte...zumindest teilweise.:p:rolleyes: Aber zur Zeit würde ich mich so eine Tour ganz sicher nicht trauen; wenn die durchreisten Länder eigene ernste Probleme haben, dann wird einem wohl auch kaum einer das Mopped übern Fluß tragen...wie in dem Link oben, wo justamente einer in j.w.d. zuufääällig vorbeikam und der Motorrad-Lady zu Hilfe eilte...

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