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Motorrad Lade-Adapter 12 V USB für Smartphones
Sorry, ich bin eigentlich sicher: dieses Thema ist schon durchgenudelt.
Jetzt habe ich stundenlang ohne Ergebnis gesucht. Leider ...
Liegt vielleicht auch daran, dass mich heute MT oft raus wirft und Probleme mit den Servern hat.
Ich habe jetzt die freudige Spende erhalten, mir endlich auch ein Smartphone mit Halter (ist schon montiert :) ), für die weitere Benutzung antun zu können, obwohl ich früher immer ohne dem auskam und ein Blick auf Kartenmaterial genügte (werde leider nicht jünger :( ).
Habe zwar nur ein altes Samsung Galaxy, aber es lässt sich ja wohl auch als Routenplaner benutzen.
Fehlt nur eine regendichte Hülle und, wichtiger vielleicht, die Stromversorgung, denn ansonsten ist vielleicht nach längerer Fahrt Essig mit der Verbindung, welche ja auch fürs telefonieren wichtig ist, falls man mal Hilfe benötigen sollte.
Kabel bis zur Smartphonehalterung liegen bereits, weil meine Halterung gleichzeitig dem Notstart dient, falls mal Schalter und Kabelbaumverbindungen mit Steuerung Versaqen sollten (ist eine kleine Bastel-Selbsthilfeeinrichtung nachdem mal der Starter versagte und mein Starter funktioniert immer).
Nachdem ich hier genug abgeschweift bin, bleibt nur das Warten auf eine Antwort.
Tipps für teure Neuanschaffungen sind leider nicht zielführend für meine Verhältnisse, ganz offen gesagt. Aber etwas machbares sollte es auch preiswert geben.
Ich bin gespannt. Danke:
Karlo
Erklärung zum Foto: der von mir gebastelte Schalter (später in schwarz) diente dem Übergang einer schlecht funktionierenden, nicht originalen Armatur am Gasgriff, welche ausgetauscht wurde, aber noch nicht wieder demontiert, was sich jetzt als Halterung für einen Universal Phone Holder gut nutzen lässt und dort bereits auch als Befestigung dient. Gesamtfoto mit Phone-Holder bei der dunklen Witterung war nicht möglich. Schalter besteht aus altem Spiegelhalter mit Schraubverschlüssen von Waschmittelbehältern und einem Druckknopfschalter vom Elektronikhandel.
Beste Antwort im Thema
Karlo, ich glaube Du hast den Moppedsammler hier mißverstanden.
Für mich sieht das so aus, als hätte er was geschrieben und dann festgestellt, dass er im falschen Thema ist. ;)
Das "falscher Thread" war also nicht auf Dich bezogen.
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54 Antworten
An meiner BMW war, als ich sie gekauft habe, ein billiges TomTom Navi fürs Auto dabei. Das Teil steckte in einer halbwegs spritzwassergeschützt aussehenden Hülle.
Wirklich wasserdicht wird die aber nicht gewesen sein, da rundum mit Reißverschluss. Ich glaube, da war irgendwo auch noch ein Schutzhülle zum drüberziehen.
Alles in allem nur bedingt vertrauenerweckend.
Aber die BMW war bis zum Wochenende ja auch nur ein Schönwettermopped...
Die Stromversorgung bestand aus einer Zigarettenanzünderdose, die unter die Frontverkleidung getüddelt war. In der steckte dann das Auto-Ladekabel.
Alles ziemlich improvisiert. Bei der Rückfahrt am Montag wäre das Teil sicher gestorben.
F 800 GS und K 1300 GT haben werksseitig eine DIN-Steckdose. Zum Nachrüsten eignen sich solche aus dem Hause Baas. Mein Givi-TRS hat eine Kabeldurchführung nach innen. Für Verbraucher, die ich während der Fahrt laden oder betreiben will (Camera-Akkus, BT-Lautsprecher, Smartphone, Bullet 5S direkt) habe ich an eine handelsübliche 12 - Volt - Verteilerdose ( 2 x Zigarettendose, 2 x USB) einen BAAS Ba12 Winkelstecker geschraubt, der am Motorrad eingesteckt wird. Durch den TRS obendrauf und ggf einer Regenhaube drüber, ist das Ganze gut geschützt. Die Dose ist natürlich im TRS.
Ich halte smartphones zur Motorradnavigation nicht nur für untauglich, sondern sogar für gefährlich. Durch die - vor allem bei Helligkeit - schlechte Ablesbarkeit dauert es länger, bis man die Anzeige erfasst hat. Zeit, in der man vom Verkehr abgelenkt ist.
Bei einem Motorrad-Navi hat man das auf einen Blick.
Billig zu machen ist die Lösung indes nicht. Zwar bekommt man einen TTR 2 bereits für weniger als 100 Euro, meist haben aber dessen Aktivhalterungen bereits einen Schuß. Ersatz für das alte Ding gibt es nicht oder nur zu horrenden Preisen.
Mit Aufkommen des V 400 wurden Rider V4 preiswert (neu mit Halterungen und Zubehör für 250 Euro)
Die Funktion "kurvenreiche Strecke" erfreut mich immer wieder aufs Neue.
Zitat:
@der_kasper schrieb am 3. Mai 2017 um 15:07:50 Uhr:
Zitat:
@Vulkanistor schrieb am 3. Mai 2017 um 15:04:13 Uhr:
Ach, lass ma.
Jugend forscht :D
Karlodererste und Jugend? :D
:D :D :D
Danke für die Komplimente :D finde ich echt gut, und gut vorher gesehen:
der Elektronikkram verschwindet jetzt direkt in dem Schalter, denn die Teile sind winzig klein und da sehe ich keine Notwendigkeit um irgend einen großen Kram auch noch am Lenker oder sonst wo unterzubringen. So ist dann alles futsch.
Der eigentliche Halter ist ja vom ehemaligen Spiegel, der an dem Möpp sich befand und mir viel zu klein war. Aber der hält ja was aus. Dieses Kunststoffgehäuse gieße ich nach dem Test mit Kunstharz aus. Da kann auch nichts oxidieren. Besser als der gekaufte Fertigkram in Schuhkartongröße vor den Armaturen.
Blöde war nur: die simplen Ein- Ausschalter sind erst wieder Ende Juli lieferbar und somit hatte ich jetzt auch noch eine "Konverter" in dem Schalter unter zu bringen, der eine Dauerverbindung herstellt. Alles kein Problem: im Schalter ist ja genug Platz. :cool:
Schönen Abend noch. Es pieselt leider wieder .... da kann man auch gut löten und flöten ...
Bier schmeckt auch ... viele Grüße an alle Spaßvögel:
Karlo
Zitat:
@moppedsammler schrieb am 3. Mai 2017 um 19:23:46 Uhr:
F 800 GS und K 1300 GT haben werksseitig eine DIN-Steckdose. Zum Nachrüsten eignen sich solche aus dem Hause Baas. Mein Givi-TRS hat eine Kabeldurchführung nach innen. Für Verbraucher, die ich während der Fahrt laden oder betreiben will (Camera-Akkus, BT-Lautsprecher, Smartphone, Bullet 5S direkt) habe ich an eine handelsübliche 12 - Volt - Verteilerdose ( 2 x Zigarettendose, 2 x USB) einen BAAS Ba12 Winkelstecker geschraubt, der am Motorrad eingesteckt wird. Durch den TRS obendrauf und ggf einer Regenhaube drüber, ist das Ganze gut geschützt. Die Dose ist natürlich im TRS.
Ich halte smartphones zur Motorradnavigation nicht nur für untauglich, sondern sogar für gefährlich. Durch die - vor allem bei Helligkeit - schlechte Ablesbarkeit dauert es länger, bis man die Anzeige erfasst hat. Zeit, in der man vom Verkehr abgelenkt ist.
Bei einem Motorrad-Navi hat man das auf einen Blick.
Billig zu machen ist die Lösung indes nicht. Zwar bekommt man einen TTR 2 bereits für weniger als 100 Euro, meist haben aber dessen Aktivhalterungen bereits einen Schuß. Ersatz für das alte Ding gibt es nicht oder nur zu horrenden Preisen.
Mit Aufkommen des V 400 wurden Rider V4 preiswert (neu mit Halterungen und Zubehör für 250 Euro)
Die Funktion "kurvenreiche Strecke" erfreut mich immer wieder aufs Neue.
Als ich mir heute die Elektronikteile holte, parkte neben mir ein BMW-Fahrer und wir kamen über diese "Naviprobleme" ins Gespräch, weil er mir zwar den tollen Stromanschlußstecker an der BMW unten am Motorblock zeigen konnte, aber mit der fehlenden Kabelführung nicht glücklich war. Den Halter fürs Navi hatte er aber schon dran, nur fehlte die Verkabelung und noch das geeignete Navi.
Wenn meine Elektronik zufriedenstellend funktioniert kann ich damit auch ein Navi versorgen. Mal schauen wie es klappen wird.
Wenn du all die Teile vom Bild in nen Rucksack packst und irgendwo vergisst dann werden gleich die Spezialisten vom Munitionsbergungsdienst anrücken ...
Zitat:
@ME1200 schrieb am 3. Mai 2017 um 22:14:06 Uhr:
Wenn du all die Teile vom Bild in nen Rucksack packst und irgendwo vergisst dann werden gleich die Spezialisten vom Munitionsbergungsdienst anrücken ...
... wird doch im Schalter vergossen: da sieht man überhaupt nirgendwo auch nur etwas:
Es ist ja nur am ehemaligen Spiegelhalter dieser Gummiknopf fürs einschalten und der Smartphone-Halter, bzw mal später für die Naviaufnahme. Passt ja für beide Möglichkeiten.
Mir fehlt nur die Munition: muss mal Nachschub besorgen: habe Flasche leere .... :D
Zitat:
@Karlodererste schrieb am 3. Mai 2017 um 22:10:00 Uhr:
Als ich mir heute die Elektronikteile holte, parkte neben mir ein BMW-Fahrer und wir kamen über diese "Naviprobleme" ins Gespräch, weil er mir zwar den tollen Stromanschlußstecker an der BMW unten am Motorblock zeigen konnte, aber mit der fehlenden Kabelführung nicht glücklich war. Den Halter fürs Navi hatte er aber schon dran, nur fehlte die Verkabelung und noch das geeignete Navi.
Wenn meine Elektronik zufriedenstellend funktioniert kann ich damit auch ein Navi versorgen. Mal schauen wie es klappen wird.
Das Navi wird bei den BMW nicht über eine Steckdose angeschlossen, vielmehr wird das Kabel der Aktivhalterung über den sog. "cartool" - Stecker ans Bordnetz angeschlossen. Diesen Anschluß schaltet die FZE 1 Minute nach Ausschalten der Zündung ab. Die Aktivhalterungen ziehen sonst nämlich Strom.
Die Steckdose im Bereich des Rahmendreiecks dient als Ladebuchse. K 1100 LT hat noch eine weitere oben an den Armaturen und eine Zig-Steckdose am Radio. K 1300 GT hat nur diese am Rahmendreieck. Das ist in der Tat ein Sch**ß. Deshalb kommt an meine GT noch eine weitere DIN-Steckdose von Baas, die (abgesichert) direkt ans Stromnetz geht.
Bei der F 800 GS ist die Steckdose gut oben auf der Tankattrappe positioniert. Der Tank selbst ist unter der Sitzbank. Bei der Africa Twin habe ich zwei Dosen (DIN und Zigi) vor dem Lenker angebracht. Navianschluß ist ans Standlicht gekoppelt. Das zusätzliche GPS - Gerät muss man einstecken, oder über Batterien (Akkus)betreiben. Die halten zwei Tage.
Die F800ST hat auch diese völlig beknackte Anschlussdose am Motor. Die taugt aufgrund der Position aber nur zum Batterie laden.
Der Cartool-Stecker ist bei der BMW aber auch mit Vorsicht zu genießen. Bei zu wenig Last schaltet der nicht ab. Ergo ist die Batterie leer.
Vom Ansatz her gute Konzepte, aber leider nicht zuende gedacht.
Die ZFE ist toll, aber wenn sie einfach sicher abschalten würde, wäre das noch toller.
Bei meiner Fazer - keiner will sie haben :( - habe ich unter der Sitzbank einen Kleinverteiler mit Sicherungen verbaut. Der wird über ein Relais direkt von der Batterie versorgt, wenn die Zündung an ist.
Von dem Verteiler werden dann Griffheizung, Navi und eine Zigarettenanzünderdose versorgt.
Bei neueren BMW hat man das wohl berücksichtigt und geändert. Bei unseren fast 10 Jahre alten Moppeds wohl noch nicht, bzw. ich muss das mal checken, ob das zumindest bei der K 1300 sicher abschaltet, das ist die Einzige, an der die AH fest verbaut und angeschlossen ist. Bei F 800 und AT wechsle ich es mitsamt der Halterung hin und her und nehme die AH auch mit ab. (auf rammount)
Mit Navi schaltet der Anschluss sicher ab. Ohne mal ja, mal nein.
Irgendwann scheint die Batterie dann so schwach zu sein, dass die Elektronik den Anschluss doch wegschaltet. Dann ist die Batterie allerdings so schwach, dass der Motor kaum noch anspringt und das Kombiinstrument beim Starten neu startet. Das bringt dann die Restreichweitenanzeige durcheinander, wie ich lernen durfte... :mad:
Wir haben an Madames F800S noch eine LED mit an die Navihalterung gehängt.
Die zieht genug zusätzlichen Strom, dass die ZFE verlässlich abschaltet und ist zudem noch eine optische Anzeige ob dem wirklich so ist.
Zitat:
@WorldEater666 schrieb am 3. Mai 2017 um 23:15:04 Uhr:
Wir haben an Madames F800S noch eine LED mit an die Navihalterung gehängt.
Die zieht genug zusätzlichen Strom, dass die ZFE verlässlich abschaltet und ist zudem noch eine optische Anzeige ob dem wirklich so ist.
ich weiß nicht wie diese "Fertiggeräte" geschaltet sind, aber wenn man sich mal meinen Schaltplan ansieht und unterhalb "USB" beim Plus, also unterhalb der 1, einen Widerstand 4R7 1W, setzt, so lässt sich in Sperr-Richtung zur 4 eine LED, oder eben auch mehrere setzen von diesen weißen 1W Power LED´s.
Aber alle Angaben ohne Pistole. Und natürlich vor den LED´s immer diese Widerstände.
Das schöne, was mir gefällt: es baut alles sehr klein.
(sehe gerade: auf dem Bild wird der rechte Teil abgeschnitten .... und bekomme es nicht ganz drauf)
nee, ist doch ganz drauf ...
oh, noch ganz wichtig:
der Konverter darf nicht zuvor zum Test mit Strom belegt werden, denn der Anfangswert legt den Endwert für immer fest !!!!
Ich würde mehr als 1A ansetzen. Mein Handy wird mit 3A geladen. Mein 2. netzteil hat 2A, was reicht das minimal geladen wird, wenn ich es ordentlich belaste...
Handy und Powerbank in den Tankrucksack.
a. Der ist weitestgehend dicht
b. Das Smartphone ist nicht den Vibrationen ausgesetzt
c. Das Display ist eh nicht hell genug um gegen die Sonne anzuleuchten
Wenn man es unbedingt sehen will kann man das SP natürlich ins Kartenfach legen
d. telefonieren auf dem Mopped!?
Zitat:
@Papstpower schrieb am 4. Mai 2017 um 08:32:26 Uhr:
Ich würde mehr als 1A ansetzen. Mein Handy wird mit 3A geladen. Mein 2. netzteil hat 2A, was reicht das minimal geladen wird, wenn ich es ordentlich belaste...
... schon klar, mit den kleinen, meist runden, Extrastromanschlüssen, die wurden so geladen, aber über den USB haben die oft nur 0,7, wie bei meinem Smartphon, wo ich zuvor auf den Lader mal nachgesehen habe. Die Computer-USB-Anschlüsse gehen oft nur bis 0,5.
@Torquejunky: es ist auch nur eine hoffentlich "vorüber gehende Notlösung", weil kein vernünftiges Navi zur Hand ... und somit etwas Spielerei, wenn man so will, um das Handy oder Smartphon unterwegs auf zu laden, damit es nicht irgendwann einfach leer ist und ich habe dabei nicht in erster Linie an an einen Routenplaner gedacht. Da ich sowieso nie rase, kann ich es aber auch dazu benutzen ...