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möchte meine AGM-Batterie über die Kofferraumsteckdose laden

Themenstarteram 1. August 2021 um 10:08

Ich fahre einen MB C180T S205, kann wegen einem Achillessehnenriß in den nächsten Wochen das Auto nicht bewegen und möchte die AGM-Batterie mit dem Erhaltungsladegerät MXS 5.0 über die Kofferraumsteckdose (Dauerplus geschaltet) in diesem Zeitraum dauernachladen.

Ist das machbar oder kann ich damit am Elt-Management (diverse Steuerteile) einen Schaden anrichten.

Für eine fundierte Antwort wäre ich seh dankbar

Gruß

astro

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56 Antworten

Ich würde das nicht machen. Moderne Autos haben ein Energiemanagement. Wenn unter Umgehung des Energiemangements geladen wird kann das System aus dem Takt kommen.

Der Hinweis mit dem Energiemanagment , das den Ladezustand des Akkus kennen sollte, ist sicher ein wichtiger Hinweis.

Eine „geeignete Steckdose“ würde also dann den Ladestrom über das Energiemanagement registrieren, eine für den Hersteller ungeeignete eben nicht.

Ein weiterer Punkt ist die schon angesprochene Polung, allerdings in dem Sinne, das von einem möglicherweise „falsch“ angeschlossenem oder defekten Ladegerät (ohne eigene Schutzschaltung) , über diese Steckdose dann durch eine Schutzschaltung im PKW Bordnetz ein Kurzschluss verhindert wird. Eine „geeignete“ Steckdose würde so einen Schutz bieten.

Dann wäre noch die ausreichend dimensionierte Verkabelung zur, und die Kontaktierung in der Steckdose ein Punkt.

Die Verkabelung muss darüber alle möglichen Ladeströme (nicht nur Erhaltungsladung) auch sicher den möglicherweise rel. langen Leitungsweg zum Akku zu übertragen. Bei zu geringem Querschnitt ist der Spannungsverlust möglicherweise recht groß. Im schlechtesten Fall werden die Leitungen/Kontakstellen überlastet.

Alles das zusammen ergibt dann eine, für den Hersteller „geeignete Steckdose“ zum Laden. Sind die Bedingungen nicht erfüllt, ist die Steckdose für den Hersteller schlichtweg nicht geeignet. Das ein „Dauerplus“ anliegt ist da schlicht zu wenig.

Bei einigen Herstellern gibt es bspw. einen auch für Starthilfe geeigneten Anschlußpunkt, wenn der Akku entfernt vom Motorraum verbaut wurde. Darüber kann man dann auch sicher Laden. Eine 12V Steckdose ist eher selten dafür vorgesehen.

Aber generell sollte ein Nachladen oder gar eine Erhaltungsladung gar nicht notwendig sein für diesen Zeitraum, wenn das Bordnetz i.O. ist.

Von daher würde ich auch von einem nicht überwachten Erhaltungsladen abraten.

Hier wurde konkret das (CTEK) MXS 5 als Ladegerät genannt.

Das ist, wie der Name schon vermuten lässt, ein Ladegerät mit max 5A Stromabgabe und daher sollte damit kein werkseitiger 12V-Zubehör-Anschluss eines Pkw überfordert sein.

Falls doch, tritt die in jedem Fall vorhandene Fz-Sicherung in Aktion.....

Derartige Anschlüsse sind nahezu immer mit mindestens 10A abgesichert und somit muss auch die gesamte Installation von der Batterie bis zur 12V-Dose für mindestens 10A dimensioniert sein.

Für dieses Ladegerät gibt es von CTEK einen Adapter mit 12V-Stecker, der in jede Zigarettenanzünderdose passt und dieses Ladegerät ist aufgrund der maximalen Spannungen beim normalen Laden, wie nahezu alle anderen Ladegeräte mit IUoU-Kennlinie, für das Laden einer Batterie im eingebauten Zustand geeignet.

Also, wenn die Fz-Dose tatsächlich Dauerplus führt, funktioniert es grundsätzlich auch. Besonders gut funktioniert das, wegen des größeren Spannungsabfalls in der Fz-Installation nicht, aber geladen wird die Batterie definitiv und "gefährlich" ist es auch nicht.

@Rasanty:

Zitat:

Ich würde das nicht machen. Moderne Autos haben ein Energiemanagement. Wenn unter Umgehung des Energiemangements geladen wird kann das System aus dem Takt kommen.

Wenn man über eine werkseitige Dose oder über sonstige Anschlüsse lädt, bekommt das Energiemanagement moderner Autos das auch mit, denn der dazugehörige Sensor ist i.d.R. (ich unterstelle einfach mal, dass DB da kein eigenes Süppchen kocht) am Minuspol der Batterie installiert.

Nur wenn man (wirklich) direkt an den Minuspol der Batterie geht, kann der Strom vom Energiemanagement nicht registriert werden.

Die Spannungserhöhung durch das Laden allerdings schon.

Da viele moderne Autos leider auch eine Minimalrekuperationsfunktion besitzen, für die, aus Kostengründen, die Starterbatterie herhalten muss (Bei VW ist es so. Wie es bei DB ist, weiß ich nicht), wird die Starterbatterie i.d.R. nie voll geladen.

Das mögen Bleibatterien nicht und schon gar nicht mögen sie es, in dem Zustand längere Zeit verweilen zu müssen. Die Batterien altern dadurch schneller.

Von daher kann eine externe Nachladung der Starterbatterie, besonders wenn das Fz danach längere Zeit nicht benutzt wird, gerade bei Vorhandensein von Energiemanagements, sogar recht sinnvoll sein.

 

Zitat:

@MG-S204 schrieb am 1. August 2021 um 19:01:37 Uhr:

 

https://www.maurelma.ch/.../Anleitung_MXS_5_0_DET.pdf

Kann es sein, dass das vom TE erworbene/ zu erwerbende LG für sein Vorhaben überhaupt nicht gedacht/ geeignet ist?

Wie kommst du darauf?

Energiemanagement? Spezielle Dose? Was habt ihr denn für Probleme?

Die Dose klemmt auf Dauerplus, geht über den Batteriesensor und auf ein paar mA mehr an Spannungsabfall an den Leitungen kommts bei Erhaltungsladung nicht an.

Einfach ein für Daueranschluß geeignetes Ladegerät mit Zigarettenanzünderadapter anschließen und gut ist, das hab ich Jahrzehntelang so gemacht.

Gruß Metalhead

Zitat:

@metalhead79 schrieb am 2. August 2021 um 09:10:13 Uhr:

Energiemanagement? Spezielle Dose? Was habt ihr denn für Probleme?

Die Dose klemmt auf Dauerplus, geht über den Batteriesensor und auf ein paar mA mehr an Spannungsabfall an den Leitungen kommts bei Erhaltungsladung nicht an.

Einfach ein für Daueranschluß geeignetes Ladegerät mit Zigarettenanzünderadapter anschließen und gut ist, das hab ich Jahrzehntelang so gemacht.

Gruß Metalhead

Schau dir mal das Bild im 2. Beitrag an. Offenbar sind bei MB-Fz spezielle Dosen-Lösungen möglich...

--------

Wenn man die Batterie vor einem längeren Stillstand wirklich vollladen möchte und das ladegerät daher nicht die gesamte Stillstandzeit eingeschaltet angeschlossen bleiben soll (was hier nicht der Fall ist), kann/wird es durchaus vorkommen, dass die tatsächliche (reale) Vollladung über eine Dose im Kofferraum deutlich länger dauert.

Das CTEK MXS 5 ist kein Erhaltungsladegerät, sondern es ist ein normales IUoU-Ladegerät und hat daher am Ende der Vollladung eine Erhaltungsfunktion.

Somit lädt es anfangs mit 5A.

Bei 5A für die Kofferraumsteckdose geht es, z.B. bei meinem Wagen, nicht um ein paar mV-Spannungsabfall bis zur Batterie, sondern um rund 1V Spannungsabfall.

Das wiederum bedeutet, dass das Ladegerät, wo die Spannung ja lediglich intern gemessen wird, viel zu früh (bei viel zu geringer Spannung an der Batterie) den Strom reduziert und zudem viel zu früh die Vollladung erkennt (und über LED anzeigt) und auf Erhaltung umschaltet.

Um die Batterie wirklich voll zu laden, müsste man sie dadurch erheblich (mindestens 1 Tag) länger am Ladegerät angeschlossen lassen, damit die Restladung in der Erhaltungsphase zustande kommt.

Das muss man halt wissen, wenn man über Kofferraumsteckdosen mit IUoU-Ladegeräten lädt, die nicht die Spannung an der Batterie überwachen, sondern nur die Spannung im Ladegerät selbst.

Wenn man die Batterie mit dem selben Ladegerät real möglichst schnell vollladen will, müssen die Ladekabel möglichst nah an der Batterie angeschlossen werden. Das geht bei dieser Art von Ladegeräten aufgrund der internen Spannungsmessung nun mal nicht anders.

Wenn das CTEK-lange Zeit angeschlossen bleiben soll, spielt das natürlich keine Rolle. Nach 10 Tagen wird die konstante Erhaltungsspannung allerdings ohnehin abgeschaltet und wird erst, für kurze Zeit, wieder eingeschaltet, wenn die Batteriespannung einen bestimmten Wert unterschritten hat.

100%-Ladezustand werden also ab 10 Tagen nicht mehr eingehalten. Für Langzeitladungen gibt es bessere IUoU-Ladegeräte

Ich bin allerdings kein Freund davon, deratige Geräte ständig am 12V- und am 230V-Netz angeschlossen zu halten. Die Brandgefahr ist mir zu hoch.

@navec: "Bei 5A für die Kofferraumsteckdose geht es, z.B. bei meinem Wagen, nicht um ein paar mV-Spannungsabfall bis zur Batterie, sondern um rund 1V Spannungsabfall." ... was hast du da zur Hölle für eine Dose verbaut? 5A Ladestrom und 1V Spannungsabfall sind 0.2 Ohm.

Zitat:

@GaryK schrieb am 2. August 2021 um 10:09:51 Uhr:

@navec: "Bei 5A für die Kofferraumsteckdose geht es, z.B. bei meinem Wagen, nicht um ein paar mV-Spannungsabfall bis zur Batterie, sondern um rund 1V Spannungsabfall." ... was hast du da zur Hölle für eine Dose verbaut? 5A Ladestrom und 1V Spannungsabfall sind 0.2 Ohm.

Die habe ich nicht verbaut, sondern Skoda werkseitig. Das war schon im Neuzustand des Yeti nicht anders und beim vorherigen Octavia 3 übrigens auch nicht.

Es geht bei der werkseitigen Installation der Kofferraumsteckdose halt über einige "Hindernisse": insgesamt 2 Sicherungen, Verteiler und eine über weitere Strecken sehr schwach dimensionierte Zuleitung (1mm²).

Zugelassen laut BA: 120W......

Die berühmte 12V-Zigarettenanzünder-Steckverbindung ist ja auch nicht gerade immer das Optimum, was den Kontaktwiderstand betrifft.

Die 5A fließen aber u.a. aus diesem Grund nur sehr, sehr kurze Zeit.....von meinen bisher getesteten 2 CTEK MXS 5 hat zudem noch keines bei mehr als 14V die versprochenen 5A wirklich geschafft.

Zitat:

@navec schrieb am 2. August 2021 um 09:54:32 Uhr:

Schau dir mal das Bild im 2. Beitrag an. Offenbar sind bei MB-Fz spezielle Dosen-Lösungen möglich...

Und? Möglich ist es auch das Ladegerät mit einem Stern drauf zu kaufen.

Einzige Voraussetzung ist daß die Dose Klemme30 hat und der Rest ist irrelevant (klar dauerts 'ne halbe Stunde länger um eine leere Batterie zu laden)

Zitat:

... kann/wird es durchaus vorkommen, dass die tatsächliche (reale) Vollladung über eine Dose im Kofferraum deutlich länger dauert.

Nö, der Ladestrom reduziert sich schon lange vor der eigentlichen Volladung deutlich, da macht es keinen Unterschied ob da 50mR mehr in der Ladeleitung sind. Relevant ist daß nur wenn die Batterie so leer ist, daß die den vollen Ladestrom des Ladegerätes auch aufnimmt.

Zitat:

Das wiederum bedeutet, dass das Ladegerät, wo die Spannung ja lediglich intern gemessen wird, viel zu früh (bei viel zu geringer Spannung an der Batterie) den Strom reduziert und zudem viel zu früh die Vollladung erkennt (und über LED anzeigt) und auf Erhaltung umschaltet.

Und wenn das Ladegerät während der Messung den Ladestrom unterbricht? ;)

Zu früh wird es da nix erkennen, denn die Spannung würde ja kleiner gemessen als sie ist.

Gruß Metalhead

Themenstarteram 2. August 2021 um 10:27

Hallo Freunde, mir geht es nicht darum die Batterie voll zu laden, sondern die 8-10 Wochen zu überbrücken (Achillessehnenriß) in denen ich das Auto nicht bewegen kann. Die Batterie soll durch das MXS 5.0 nur Erhaltungsladung bekommen.

Einfach anstecken und die Batterie wird auch voll (der Ladestrom reduziert sich immer weiter gegen Null wenn die Batterie voll wird).

Gruß Metalhead

Wenn du das Auto normal verriegelst, dann kannst du es auch 3 Monate stehen lassen und es wird ohne Probleme anspringen. Wichtig ist dabei die Verriegelung, damit die Elektronik wirklich schlafen geht.

Bist Du sicher dass wirklich gar kein Ruhestrom fließt?

Zitat:

@metalhead79 schrieb am 2. August 2021 um 12:22:32 Uhr:

Zitat:

@navec schrieb am 2. August 2021 um 09:54:32 Uhr:

Schau dir mal das Bild im 2. Beitrag an. Offenbar sind bei MB-Fz spezielle Dosen-Lösungen möglich...

Und? Möglich ist es auch das Ladegerät mit einem Stern drauf zu kaufen.

Einzige Voraussetzung ist daß die Dose Klemme30 hat und der Rest ist irrelevant (klar dauerts 'ne halbe Stunde länger um eine leere Batterie zu laden)

Zitat:

@metalhead79 schrieb am 2. August 2021 um 12:22:32 Uhr:

Zitat:

... kann/wird es durchaus vorkommen, dass die tatsächliche (reale) Vollladung über eine Dose im Kofferraum deutlich länger dauert.

Nö, der Ladestrom reduziert sich schon lange vor der eigentlichen Volladung deutlich, da macht es keinen Unterschied ob da 50mR mehr in der Ladeleitung sind. Relevant ist daß nur wenn die Batterie so leer ist, daß die den vollen Ladestrom des Ladegerätes auch aufnimmt.

Zitat:

@metalhead79 schrieb am 2. August 2021 um 12:22:32 Uhr:

Zitat:

Das wiederum bedeutet, dass das Ladegerät, wo die Spannung ja lediglich intern gemessen wird, viel zu früh (bei viel zu geringer Spannung an der Batterie) den Strom reduziert und zudem viel zu früh die Vollladung erkennt (und über LED anzeigt) und auf Erhaltung umschaltet.

Und wenn das Ladegerät während der Messung den Ladestrom unterbricht? ;)

Zu früh wird es da nix erkennen, denn die Spannung würde ja kleiner gemessen als sie ist.

Gruß Metalhead

Die reale Vollladung dauert bei einem Anschluss mit erhöhtem Widerstand deutlich länger, definitiv.

Das Ladegerät liefert maximal 5A, aber nur so lange, wie die eingestellte Ladeschlussspannung im Ladegerät noch nicht erreicht ist. Am Ladegerät wird die Spannung intern also z.B. auf 14,4V begrenzt (Normalladung).

Dann sind, z.B. in meinem Fall, gerade mal 13,4V direkt an der Batterie zu messen und der Strom reduziert sich bereits.

Zitat:

Zu früh wird es da nix erkennen, denn die Spannung würde ja kleiner gemessen als sie ist.

Diese Annahme ist völlig falsch. Es verhält sich genau umgekehrt.

Beim Laden ist die Stromquelle nun mal das Ladegerät und im Ladegerät wird gemessen. Wenn die Spannung im Ladegerät kleiner wäre, als an der Batterie würde bekanntlich keine Ladung statt finden......je größer der Spannungsabfall der Zuleitung ist, desto eher reduziert sich daher der Ladestrom.

Dadurch wird in der gleichen Zeit weniger Kapazität in die Batterie geladen.

Wenn bei real rund 13,5V, an der Batterie gemessen, sich aufgrund der Spannungsbegrenzung im Ladegerät bereits der Ladestrom reduziert, dauert die Vollladung zwangsläufig länger, als wenn (gemessen), die volle Stromstärke von 5A real noch bis zu einer Spannung von gut 14V ( an der Batterie) ansteht.

Bis ca 14,4V an der Batterie schafft es das CTEK MXS 5 in keinem Fall, die maximale Stromstärke zu halten, da auch die geräteseitigen Anschlusskabel einen Einfluss haben und zudem relativ schwach dimensioniert sind.

das ist nun mal so.....

Eigentlich soll die Vollladung bei IUoU-Ladegeräten nach der Absorptionsphase gegeben sein, dies ist aber, je größer der Zuleitungswiderstand ist, real um so weniger der Fall, weil die Absorptionsphase (deren Länge hauptsächlich von der Unterschreitung eines bestimmten Stromwerte abhängig ist) zudem verkürzt ist.

Dadurch ist die gesamte Zeitspanne zwischen Anfang der Ladung und Umschalten auf Erhaltung (normalerweise das Kennzeichen für eine Vollladung) bei gleichem Ausgangsladezustand an der Kofferaumsteckdose geladen deutlich kürzer, als z.B. direkt mit den Ladezangen an der Batterie geladen. Somit ist Kapazität, die bis zur Umschaltung auf Erhaltung über die Kofferraumdosegeladen wurde, allein schon aus diesem Grund geringer.

Einfach mal ausprobieren.....

Zitat:

Und? Möglich ist es auch das Ladegerät mit einem Stern drauf zu kaufen.

Die verlinkte Anweisung verstehe ich so, dass es bei MB im Fz 2 unterschiedliche 12V-Dosen geben kann, wovon angeblich nur eine zum Laden geeignet sein soll.

Vielleicht habe ich es ja falsch interpretiert. Steht dort aber m.E. recht unmissverständlich.

Ob diese 2 Dosen beim MB des TE vorhanden sind, weiß ich nicht.

 

Zitat:

@Freundschaftsrat schrieb am 2. August 2021 um 12:27:40 Uhr:

Hallo Freunde, mir geht es nicht darum die Batterie voll zu laden, sondern die 8-10 Wochen zu überbrücken (Achillessehnenriß) in denen ich das Auto nicht bewegen kann. Die Batterie soll durch das MXS 5.0 nur Erhaltungsladung bekommen.

Bei dir geht es letztendlich nur um Erhaltungsladung und von daher kannst du das Gerät gerne an eine 12V-Dose im Kofferraum anschließen, die tatsächlich Dauerplus hat.

Voll geladen wird die Batterie innerhalb der 10Tage, die das Ladegerät maximal konstant mit Erhaltungsspannung (13,7V) lädt, in jedem Fall.

Zeit steht ja genug zur Verfügung....so dass es in deinem Fall keineswegs auf die Zeitdauer ankommt, bis die Batterie voll geladen ist.

Sorry, wenn ich durch die Beschreibung des normalen Ladevorgangs zur Verwirrung beigetragen habe.

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