Model X

Tesla

...ich finde eine gute Idee...

http://www.youtube.com/watch?v=mURbzh9t0_0

...mal sehen wie es umgesetzt wird....😁

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von vectoura


Wenn Tesla auf einem Maisacker in Colorado Bullshit breitmacht, wird das vermutlich auch als "innovativ" bezeichnet werden...

Man, wie oberpeinlich und bescheuert ist das denn?

Viele Grüße,vectoura

Du hast das Wort irrelevant noch in deinem Text vergessen.

Wer hier peinlich ist, bleibt die einzigste Frage. Es ist nichtmal eine Frage. Der Gewinner ist ..... darf es ja nicht schreiben, sonst wäre es eine Verläumdung/Beleidigung, aber jeder weiß, wen ich meine.

Das inovative an den Tesla Türen ist die "Knickfunktion" oder hatte die der 300SL auch schon, oder ein anderes Auto?

Also höre auf über jedes Tesla Produkt und Merkmal zu lästern.
Mir reicht es langsam.

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Es gibt nur 3 Ziele einer Unternehmung:

1.Profit
2.Profit
3.Profit

Alle anderen offiziellen oder inoffiziellen Beweggründe/Ziele einer geschäftlichen Tätigkeit (welche sich klar von der sog. "Liebhaberei" abgrenzt) ordnen sich diesem banalen Ziel unter bzw. sind erst nach Erreichung des oder eines "Profits" von dem Unternehmen realisierbar (z.B. soziale/gesellschaftliche o.ä. Ziele einer Geschäftstätigkeit).

Den Begriff "Profitgeier" würde ich aber trotzdem nie verwenden, für mich ist die Gewinnerzielungsabsicht, egal von wem, völlig legitim. Auch das "Geschäftsgebaren" von Tesla ist für mich, unter Beachtung der real existierenden "amerikanischen Geschäftsführungsmentalität", legitim, wenn auch einige Male knapp an der Grenze zur Illegalität (Quartalsberichte; Verbuchung der Leasingeinnahmen, etc.), doch hier gilt zuerst die Unschuldsvermutung und die "Weisheit": Wo kein Kläger, da kein Richter".

Viele Grüße,vectoura

Sorry, aber ich bin auch Unternehmer...ab einem Gewissen Wohlstand ( also Leben ohne Existenzangst ), kann man auch mit seinen Unternehmungen andere Ziele, als die Gewinnmaximierung verfolgen.....

Mir ist eigentlich nur wichtig, dass der Laden, so wie er ist, läuft...Investitionen werden getätigt, die Firma macht keine Miesen, die Mitarbeiter sind zufrieden und keiner bekommt einen Herzinfarkt.....was aber nicht heißt, dass nach 8 Std. der Hammer fällt...??.....

Natürlich ist der Großteil der AGs renditegeil im Übermaß....aber der Mittelstand und die Kleinunternehmer sind da nicht ganz so extrem ( meine Erfahrung )...will sagen, wenn man wie Musk genug Geld auf dem Konto hat, kann man sich auch mal einer Vision widmen.....es soll auch Menschen geben, die keine Arschlöcher sind...😁

Zitat:

Original geschrieben von cleanmaster69


Sorry, aber ich bin auch Unternehmer...ab einem Gewissen Wohlstand ( also Leben ohne Existenzangst ), kann man auch mit seinen Unternehmungen andere Ziele, als die Gewinnmaximierung verfolgen.....
Mir ist eigentlich nur wichtig, dass der Laden, so wie er ist, läuft...Investitionen werden getätigt, die Firma macht keine Miesen, die Mitarbeiter sind zufrieden und keiner bekommt einen Herzinfarkt.....was aber nicht heißt, dass nach 8 Std. der Hammer fällt...??.....

Natürlich ist der Großteil der AGs renditegeil im Übermaß....aber der Mittelstand und die Kleinunternehmer sind da nicht ganz so extrem ( meine Erfahrung )...will sagen, wenn man wie Musk genug Geld auf dem Konto hat, kann man sich auch mal einer Vision widmen.....es soll auch Menschen geben, die keine Arschlöcher sind...😁

Hier liegt ein Verständnisproblem vor. "Gewinnmaximierung" ist zuerst einmal etwas anderes als die primäre "Gewinnerzielungsabsicht" eines Unternehmens (die Größe und Struktur dieses Unternehmens ist dabei unerheblich...."irrelevant" lag mir aber schon auf der Tastatur...). Jeder, der ein Unternehmen gründet oder führt/betreibt, tut dies primär mit "Gewinnerzielungsabsicht", was verkürzt "Profit Erwirtschaftung" heißt. Erst der unternehmerische Gewinn (Profit) realisiert ein (beabsichtigtes) Einkommen, "vorher" ist alles nur Geschäftstätigkeit und Umsatz, das ist aber kein Gewinn und kein Einkommen. Und nun siehe das, von mir fett Hervorgehobene in deinem Beitrag...

...und vergleiche das bitte mit dem, was ich dazu geschrieben habe. Es macht vom "Sinn" her keinen Unterschied.

Zitat:

original geschrieben von vectoura:
...Alle anderen offiziellen oder inoffiziellen Beweggründe/Ziele einer geschäftlichen Tätigkeit (welche sich klar von der sog. "Liebhaberei" abgrenzt) ordnen sich diesem banalen Ziel unter bzw. sind erst nach Erreichung des oder eines "Profits" von dem Unternehmen realisierbar (z.B. soziale/gesellschaftliche o.ä. Ziele einer Geschäftstätigkeit).

Also, Profit (Pseudonym für "Gewinn"😉 ist das logische, weil sachlich notwendige Primärziel jeglicher unternehmerischer Tätigkeit (alles andere ist per steuerrechtlicher Definition "Liebhaberei", dem schiebt das Finazamt ziemlich schnell einen bürokratischen Riegel vor...), alle anderen, mehr oder weniger "sozialromantischen" Ziele, wie z.B. den eigenen Ort durch materielles / ideelles Engagement weiterbringen, dem Tierheim Geld spenden oder ehrenamtlich und/oder finanziell die Schule vor Ort und/oder den örtlichen Sportverein unterstützen sowie einem wirklich "armen Schwein" endlich mal einen, im Grunde genommen überbezahlten und nicht zwingend notwendigen 0815-Hilfsjob in der Firma zu geben, damit dieser Mitmensch nicht auf der Straße endet etc. kann man erst dann verwirklichen, wenn die eigene unternehmerische Tätigkeit "Profit", also einen Überschuß und damit (individuell) genügend Einkommen abwirft.

Ich habe im Laufe der Jahre sicherlich mehrere hundert Unternehmer/Selbständige/beteiligte Firmenchefs kenengelernt, alle sind/waren "Renditegeil" (=Profitgeil=Gewinngeil=Einkommensgeil) und ich kann absolut nichts Schlechtes an dieser unternehmerischen Grundhaltung erkennen, weil ich das als "normal" erachte. Genauso "normal" ist es ja wohl im gesellschaftlichen Selbstverständnis auch, dass jeder Nichtselbständige, also jeder abhängig Beschäftigte, permanent (über die Zeit seines Beschäftigungsverhältnisses) Geld für seine Arbeit bekommen will und es ist "völlig normal", dass jeder Beschäftigte dann in der Folge auch mehr Geld (=Einkommen="Gewinn"="Profit"😉 für seine Arbeit haben will. Auch das ist eine "Einkommensabsicht" und eine "Gewinnmaximierung", nur eben auf der "passiven" Seite, während der "Unternehmer" (der Begriff umschreibt es schon...) etwas "unternimmt" (mit eigenem Einsatz und höheren Risiko), also "aktiv" mit Gewinnerzielungsabsicht tätig wird.

Darin erkenne ich NICHTS Negatives, es ist lediglich eine Beschreibung des allgegenwärtigen und gesellschaftlich "vereinbarten" Ist-Zustandes.

Viele Grüße,vectoura

Ich verstehe was du meinst....aber mir geht es um das Maß der Profiterzielung....und das haben viele völlig verloren...traurig, aber ich bin hoffnungsloser Optimist und glaube an die Ausnahmen....😁

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Auch da bin ich deiner Meinung, ich formuliere es bloß anders. Ich sehe nicht die Gewinnmaximierung an sich kritisch, sondern vielmehr die Mittel und Methoden zur Gewinnmaximierung. "Gewinnmaximierung" macht wirklich jeder in allen Bereichen, das ist auch die Antriebsfeder von "Fortschritt". Die "Methoden" dieser allgegenwärtigen Gewinnmaximierung sollten aber kritisch diskutiert werden.

Viele Grüße,vectoura

[

Original geschrieben von Peter_AT

[

Zitat:

Ja die Türen haben was.

bez. der höhe, sollte man halt wissen wie Hoch das Auto dann max. wird. Etwas über 2m sollten aber kein Problem sein. Ab 2,5m halte ich problematisch für bestehende Garagen.

Auf der Tesla Seite kann man ja die Türen auf und zu machen, allerdings sieht es dort so aus als wäre das Auto mittig sehr schmal im Gegensatz zur Vorderachse. Da sehe ich eher den Punkt wie breit wird das Auto max. beim aufmachen der hinteren Türen.
Bei normalen Türen hat man ja den Vorteil dass man diese zum Aus/Einsteigen nicht immer komplett aufmachen muss und sich raus zwängen kann...

Hallo Peter,

dieser Link könnte dir vileicht weiterhelfen...

[url=http://www.teslamotorsclub.com/.../...d-about-the-height-of-the-doors-(like-me!)-I-did-some-math]

Daraus ergibt sich eine max. Höhe von 2153mm - 2165mm

lg projektor200

Hmmm Tür hinten nicht ganz aufmachen ist aber bei einem 7-Sitzer keine so sinnvolle Option - Alternativ wäre vielleicht eine Schiebetür gewesen.

Wo ein Range Rover, X5, Mercedes M/GL Platz hat, dürfte der auch für das Model X reichen SUVs sind halt keine Kleinwagen.

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