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Model S vs. Mirai von Berlin 460 km nach Geiselwind

Tesla
Themenstarteram 2. November 2015 um 12:47

Model S vs. Mirai von Berlin 460 km nach Geiselwind (Nordbayern), live

Seit Montag, 9 Uhr, sind die mm.de-Redakteure Wilfried Eckl-Dorna und Nils-Viktor Sorge mit dem Wasserstoffauto Toyota Mirai auf Deutschland-Tour. Sie wollen in zwei Tagen herausfinden, ob Toyota mit dem Wagen das Auto der Zukunft erfunden hat. Sie berichten live aus dem Fahrzeug.

13.30 Uhr: Kleine Verzögerung - die Tesla-Piloten haben noch ihren Reifendruck optimiert. Gleich geht's los.

12.10 Uhr: Berlin, Berlin - wir sind in Berlin! Und zwar bei der Total-Wasserstofftankstelle an der Heerstraße. Die Sonne strahlt in eine Gruppe von Elektroautofahrern, die schon auf uns warten. Zwei Teslas wollen es ab etwa 13 Uhr mit uns aufnehmen auf der nächsten Etappe nach Geiselwind (Nordbayern). Ein Tesla darf zwischenladen, der andere nicht. Wer ist am schnellsten am Ziel? Die Antwort soll uns einen Hinweis geben, ob mit Stand heute die Batterietechnik oder die Brennstoffzelletechnik weiter vorn ist! Wir machen eine kleine Mittagspause und melden uns gegen 13 Uhr wieder!

http://www.manager-magazin.de/.../...o-im-live-fahrtest-a-1060277.html

Live Tracker

http://glympse.com/!ModelSvsMirai

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@eCarFan schrieb am 3. November 2015 um 11:21:08 Uhr:

Ein amüsanter (ein besseres Wort fällt mir gerade nicht ein), aber in der Sache völlig uninteressanter "Test" ohne jeden Informationsgehalt.

Deine Sicht der Dinge, aber gut. Ich fand den Test sehr aussagekräftig.

Denn

1. ein Tesla mit 180.000km auf dem Akku konnte mit der neusten H2 Technologie mithalten.

2. Wurde wieder schön gezeigt, das der alte Spruch der E-Mobiltät "Wer langsamer fährt, ist schneller da", danke der Supercharger nicht mehr gilt.

3. Kann man beim Nachladen wunderbar und in Ruhe eine "Pinkelpause" machen und muss nicht extra dafür abfahren.

Zitat:

Bis aber das Strom-Ladenetz soweit ausgebaut ist, dass alle quasi überall bei Bedarf Laden können, werden noch Jahre vergehen.

Tesla vielleicht Jahre.

CCS eher Jahrzehnte.

Zitat:

Natürlich werden die Batterien noch besser und damit die Reichweiten größer, oder mann kann längere Strecken schneller fahren, ohne dass einem gleich der Saft ausgeht. Aber das H2-Auto kann man dann fahren wie heute einen Benziner und man muss sich nicht die Frage stellen wie schnell man fahren darf, damit man sein Ziel erreicht.

Verstehe deinen Einwand nicht?

Wenn der Akku so groß und Leistungsfähig ist, das man überall hin kommt, wo ist dann das Problem??

Zitat:

Das ist ja der Grund, warum E.Musk so heftig gegen die aufkeimende FCEV-Konkurrenz wettert. (Nein, er macht das nicht offen. Er macht es, wie es seine Art ist, subtil, indem er den "Gegner" lächerlich macht und die FC "fool cell" nennt). Denn wenn das mit den H2-Tankstellen weltweit auch noch "ewig" dauern wird, im "home market" California kann das auch ganz schnell gehen - und plötzlich ist das Langstrecken-BEV samt Supercharger überflüssig.

Wenn Energieverschwendung egal ist, dann vielleicht.

Denn der Mirai hat auf der Strecke DOPPELT so viel Energie verbraucht, wie der Tesla.

Bei der Herstellung gehen nochmal 66% verloren.

Also verbraucht der Mirai 5-6 mal so viel Energie für die gleiche Strecke.

Und solange der Wasserstoff mit Netzstrom hergestellt wird, ist der Mirai auch 5-6 mal so dreckig.

Zitat:

Das Kurzstrecken-BEV hingegen wird seinen Platz behaupten, aber da wird man erst sehen müssen, wie groß das Stück vom Kuchen ist, das an Tesla geht. Obwohl - Kurzstrecke ist dann nicht mehr ganz richtig. Die Batterien werden vielleicht bald für 500, womöglich 800 km oder etwas mehr reichen, aber bei welchem Tempo. Wer also über die AB "heizen" will, macht das künftig mit H2 und läuft gelegentlich eine Tankstelle an, das typische Pendlerfahrzeug fährt mit Batterie alleine und lädt über Nacht im trauten Heim. Meiner Meinung nach ist das keine Frage, ob es so kommen wird, sondern nur wann.

Hast du den Bericht heute weiter gelesen?

Der Mirai hat bei Tempo 140 km/h doppelt so viel verbraucht, wie gestern bei 100km/h!

Zitat:

Falls mir jetzt einer kommt mit "Aber die Effizienz...", sage ich ihm, dass dieses Argument dem Autokäufer am A... vorbei geht. Letztlich wird aus dem Bauch heraus entschieden und von den Kosten limitiert.

Aber wenn er für 1kg H2 9,50€ zahlen muss, wird er sich fragen, wieso?

Erst kauft er sich ein Mirai für über 80.000€, dann zahlt er immer für den Wasserstoff und verbraucht bei langsamer Fahrt 1kg/100km, also 9,50/100km.

Bei 140km/h sind es schon 18€/100km!!!

Da geht es dem Autokäufer nicht mehr am A.... vorbei.

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am 2. November 2015 um 16:18

Und es ist im TFF-Forum bestätigt worden, dass der in Führung liegende Tesla nun "mal eben" in Münchberg auf über 50% geladen hat. Also deutlich mehr als für die restlichen ~140km bis zum Supercharger und Ziel Geiselwind nötig wäre.

am 2. November 2015 um 16:26

Zitat:

@tassentee schrieb am 2. November 2015 um 17:10:49 Uhr:

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 2. November 2015 um 17:06:03 Uhr:

PS: Der "Lade-Tesla" steht aber noch, oder sehe ich das falsch?

Jetzt gehts erst weiter. Die geladene Reichweite müsste aber fast bis zum Ziel und wieder zurück nach Münchberg ausreichen, da wurde ganz ordentlich "übertankt"!

Vielleicht hat man sich einen dicken Burger gegönnt, Vorsprung ist ja genug da. ;)

Edit: Oder der Supercharger war komplett zugeparkt und die Jungs mussten warten, was ja äußerst selten ist, aber sicher doch ab und zu mal vorkommen kann.

Viel banaler, die Klotüre hat wahrscheinlich geklemmt :D

Zitat:

17.10 Uhr: Der Zufall will es, dass wir ausgerechnet an einer konventionellen Shell-Tankstelle halten. Rund eine Million Euro würde es kosten, eine solche um eine Wasserstoffsäule zu ergänzen.

Für eine Tankstelle!

Dafür gibt es 4-5 Supercharger mit je 8 Stall`s!

Zitat:

17.30 Uhr: Bis zum Jahr 2023 soll es in Deutschland 400 Wasserstofftankstellen geben, sagt Shell-Mann Becker. Einen Großteil davon werde Shell bauen. Die Kosten pro Anlage könnten nach und nach auf 700.000 Euro sinken, schätzt er. Eine Schnellladesäule für Batterie-Elektroautos kostet nur einen Bruchteil davon - aber man würde wegen der bisher längeren Ladezeiten wohl auch deutlich mehr benötigen.

Der "Lade-Tesla" ist da.

Das zeigt uns, dank der Supercharger zählt die alte E-Moblity-Weisheit "Wer langsam fährt ist schneller da", nicht mehr!

am 2. November 2015 um 17:26

Und der Tesla mit Supercharger-Nutzung ist am Ziel. Glückwunsch! :)

Zitat:

18.24 Uhr: Wer sich beim Fahren eines Brennstoffzellen-Autos etwas Mühe gibt, kann die Reichweite gut einschätzen. Keine bösen Überraschungen bisher. Gleich auf der Autobahn in Richtung Geiselwind kommt das Finale - mit Wasserstoff-Power.

Das zu diesem Zeitpunkt die AKKU-Power schon am Ziel ist, wird nicht gesagt. :rolleyes:

am 2. November 2015 um 17:55

Das war wohl höchstens eine Wagenlänge Unterschied beim Zieleinlauf zwischen dem 2. Tesla und dem Toyota. Der Toyota hat glaub ich etwas länger Pinkelpause gemacht. ;)

Dafür schaut es jetzt so aus, als ob der Toyota die Ausfahrt zur einzigen Tankstelle weit und breit verpasst hätte. Ob da wohl noch der Abschlepper kommen muss, oder genügt die Reserve für den Rückweg zur Tankstelle?

Ne, er ist noch angekommen. :)

Aber so schlecht ist die Technik von Telsa also doch nicht.

Beide Tesla waren 2 Jahre alt und hatten deutlich über 100.000km auf dem Akku.

Um genau zu sein hatte der Tesla "zwei", der nicht laden durfte sogar über 180.000 Km auf dem Buckel - ist ein altes 85P Model und somit auch noch nicht ganz so Effizienz wie die 2014er "D" Modelle.

Ich dachte ein Tesla kann keine Akku-Kapazität-Garantie geben weil der Akku so schlecht ist ?;)

Mit dem BMW i3 beispielhaft wären wir hier schon aus der Garantie raus.

Nun es zeigt sich im Moment das Tesla bisher alles richtig gemacht hatte. Ausbau von Supercharger muss aber weiter vorangetrieben oder durch kleinere und günstigere Lader ergäntzt werden.

Ein amüsanter (ein besseres Wort fällt mir gerade nicht ein), aber in der Sache völlig uninteressanter "Test" ohne jeden Informationsgehalt.

Wenn es um die Frage geht "Wer kommt früher an, ein Model S oder ein Mirai?" (und das war doch das Thema?) dann gibt es dazu so viele verschiedene Antworten, wie es Strecken gibt. Oder gibt es auch nur einen Einzigen hier, der nicht davon überzeugt ist, dass der Tesla den Mirai auf kurzen Strecken verbläst wie einen Luft H2-Ballon? Oder dass der Mirai viele Ziele gar nicht erreichen kann? Das gilt aber auch für den Tesla - vielleicht nicht in DE, wenn man im Notfall Umwege einplant.

Ich bitte euch - wen interessiert ausgerechnet die Strecke zwischen Buxte und Hude (oder wo immer sich das Drama abgespielt hat). Ich meine, es war schon dramatisch, wie die Pfeilchen der beiden Nachzügler über Stunden hinweg am Bildschirm auf einander geklebt sind - aber leider nicht informativ, denn das muss wohl so sein, wenn beide etwa gleich schnell fahren.

Ich weiß schon, es ging ausdrücklich um einen Vergleich beim aktuellen Stand der Technik inklusive Lade- und Tankstellen. Aber was sollte das bringen? Jeder weiß heute, dass Tesla inzwischen in DE ein brauchbares Netz von Schnelllade-Stationen aufgebaut hat, während es eine unzulässige Übertreibung wäre, zu behaupten, das Wasserstoff-Tankstellennetz hätte das Stadium der Kinderschuhe schon erreicht. Nein, das ist noch Barfuß-Gehen.

Aber dass es erst eine Handvoll Wasserstofftankstellen gibt, ist ja auch hinlänglich bekannt. Wozu also der ganze Aufwand? Zur Unterhaltung natürlich und um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen - schon klar.

Es ist aber auch klar, dass diese Art von Test erst dann ein "richtiges" Ergebnis bringen kann, wenn für beide Varianten von Elektroautos, als für jene, die den Strom von zuhause mitnehmen und eventuell unterwegs nachladen und für jene, die den Strom onboard produzieren, aber dafür immer zur Tankstelle müssen, die gleichen Voraussetzungen geschaffen sind.

Bis aber das Strom-Ladenetz soweit ausgebaut ist, dass alle quasi überall bei Bedarf Laden können, werden noch Jahre vergehen. Und bis das H2-Tankstellennetzt so weit ist, werden wohl noch Jahrzehnte ins Land ziehen. Und wenn es dann so weit ist, wird so ein Test obsolet sein, weil das dann ein ausgesprochen unfairer Vergleich wäre. Denn mit seinen kurzen Tankzeiten hätte das FCEV immer die Nase vorn.

Natürlich werden die Batterien noch besser und damit die Reichweiten größer, oder mann kann längere Strecken schneller fahren, ohne dass einem gleich der Saft ausgeht. Aber das H2-Auto kann man dann fahren wie heute einen Benziner und man muss sich nicht die Frage stellen wie schnell man fahren darf, damit man sein Ziel erreicht.

Das ist ja der Grund, warum E.Musk so heftig gegen die aufkeimende FCEV-Konkurrenz wettert. (Nein, er macht das nicht offen. Er macht es, wie es seine Art ist, subtil, indem er den "Gegner" lächerlich macht und die FC "fool cell" nennt). Denn wenn das mit den H2-Tankstellen weltweit auch noch "ewig" dauern wird, im "home market" California kann das auch ganz schnell gehen - und plötzlich ist das Langstrecken-BEV samt Supercharger überflüssig.

Das Kurzstrecken-BEV hingegen wird seinen Platz behaupten, aber da wird man erst sehen müssen, wie groß das Stück vom Kuchen ist, das an Tesla geht. Obwohl - Kurzstrecke ist dann nicht mehr ganz richtig. Die Batterien werden vielleicht bald für 500, womöglich 800 km oder etwas mehr reichen, aber bei welchem Tempo. Wer also über die AB "heizen" will, macht das künftig mit H2 und läuft gelegentlich eine Tankstelle an, das typische Pendlerfahrzeug fährt mit Batterie alleine und lädt über Nacht im trauten Heim. Meiner Meinung nach ist das keine Frage, ob es so kommen wird, sondern nur wann.

Falls mir jetzt einer kommt mit "Aber die Effizienz...", sage ich ihm, dass dieses Argument dem Autokäufer am A... vorbei geht. Letztlich wird aus dem Bauch heraus entschieden und von den Kosten limitiert.

Das alles hat mir aber dieser kleine Überland-Ausflug nicht verraten. Dazu habe ich eine Kristallkugel.

Apropos Kosten, als ich meine Kristallkugel dazu befragte, verlor sie plötzlich ihren Glanz und ihre Reinheit und seither kann ich nichts mehr darin erkennen.

Zitat:

@eCarFan schrieb am 3. November 2015 um 11:21:08 Uhr:

Ein amüsanter (ein besseres Wort fällt mir gerade nicht ein), aber in der Sache völlig uninteressanter "Test" ohne jeden Informationsgehalt.

Deine Sicht der Dinge, aber gut. Ich fand den Test sehr aussagekräftig.

Denn

1. ein Tesla mit 180.000km auf dem Akku konnte mit der neusten H2 Technologie mithalten.

2. Wurde wieder schön gezeigt, das der alte Spruch der E-Mobiltät "Wer langsamer fährt, ist schneller da", danke der Supercharger nicht mehr gilt.

3. Kann man beim Nachladen wunderbar und in Ruhe eine "Pinkelpause" machen und muss nicht extra dafür abfahren.

Zitat:

Bis aber das Strom-Ladenetz soweit ausgebaut ist, dass alle quasi überall bei Bedarf Laden können, werden noch Jahre vergehen.

Tesla vielleicht Jahre.

CCS eher Jahrzehnte.

Zitat:

Natürlich werden die Batterien noch besser und damit die Reichweiten größer, oder mann kann längere Strecken schneller fahren, ohne dass einem gleich der Saft ausgeht. Aber das H2-Auto kann man dann fahren wie heute einen Benziner und man muss sich nicht die Frage stellen wie schnell man fahren darf, damit man sein Ziel erreicht.

Verstehe deinen Einwand nicht?

Wenn der Akku so groß und Leistungsfähig ist, das man überall hin kommt, wo ist dann das Problem??

Zitat:

Das ist ja der Grund, warum E.Musk so heftig gegen die aufkeimende FCEV-Konkurrenz wettert. (Nein, er macht das nicht offen. Er macht es, wie es seine Art ist, subtil, indem er den "Gegner" lächerlich macht und die FC "fool cell" nennt). Denn wenn das mit den H2-Tankstellen weltweit auch noch "ewig" dauern wird, im "home market" California kann das auch ganz schnell gehen - und plötzlich ist das Langstrecken-BEV samt Supercharger überflüssig.

Wenn Energieverschwendung egal ist, dann vielleicht.

Denn der Mirai hat auf der Strecke DOPPELT so viel Energie verbraucht, wie der Tesla.

Bei der Herstellung gehen nochmal 66% verloren.

Also verbraucht der Mirai 5-6 mal so viel Energie für die gleiche Strecke.

Und solange der Wasserstoff mit Netzstrom hergestellt wird, ist der Mirai auch 5-6 mal so dreckig.

Zitat:

Das Kurzstrecken-BEV hingegen wird seinen Platz behaupten, aber da wird man erst sehen müssen, wie groß das Stück vom Kuchen ist, das an Tesla geht. Obwohl - Kurzstrecke ist dann nicht mehr ganz richtig. Die Batterien werden vielleicht bald für 500, womöglich 800 km oder etwas mehr reichen, aber bei welchem Tempo. Wer also über die AB "heizen" will, macht das künftig mit H2 und läuft gelegentlich eine Tankstelle an, das typische Pendlerfahrzeug fährt mit Batterie alleine und lädt über Nacht im trauten Heim. Meiner Meinung nach ist das keine Frage, ob es so kommen wird, sondern nur wann.

Hast du den Bericht heute weiter gelesen?

Der Mirai hat bei Tempo 140 km/h doppelt so viel verbraucht, wie gestern bei 100km/h!

Zitat:

Falls mir jetzt einer kommt mit "Aber die Effizienz...", sage ich ihm, dass dieses Argument dem Autokäufer am A... vorbei geht. Letztlich wird aus dem Bauch heraus entschieden und von den Kosten limitiert.

Aber wenn er für 1kg H2 9,50€ zahlen muss, wird er sich fragen, wieso?

Erst kauft er sich ein Mirai für über 80.000€, dann zahlt er immer für den Wasserstoff und verbraucht bei langsamer Fahrt 1kg/100km, also 9,50/100km.

Bei 140km/h sind es schon 18€/100km!!!

Da geht es dem Autokäufer nicht mehr am A.... vorbei.

am 3. November 2015 um 12:39

Ich hab irgendwo gelesen, dass eine Brennstoffzelle sehr viel Wärme erzeugt, wenn man mit einen Wasserstoffbrennstoffzellenauto schnell fährt (deshalb auch die großen Kühler) .

Ich denke dass es da eine Geschwindigkeitsbeschränkung in Bezug auf die Dauer des Schnellfahrens gibt.

Warum dann nicht gleich im Zylinder verbrennen?

Am besten mit vorheriger Zugabe von CO2:)

Lässt sich dann noch einfacher betanken und transportieren.

Warum dieser teure Kunstgriff der Stromerzeugung an Bord!???

....ich meine für Leute, die keine Stromer mögen...:D

MfG RKM

am 3. November 2015 um 13:51

Ringkolbenmaschineswelt

Stimmt es, dass der Mirai etwa 9 Liter Wasser auf 100 km zum großen Teil auf die Fahrbahn ablässt???

Also an der Herner Straße in Bochum fahren am Tag 50 000 Autos durch. macht auf einem Kilometer Länge 4,5 Kubikmeter Wasser. Heftig.

Viel Spass bei Minusgraden im Winter.

Für einen Kubikmeter Abwasser zahlt man bei uns ca. 3 Euro.

*rechnerechne*

Die Stadt Bochum kann für diesen Kilometer Straße im Jahr ca 5 000,- Euro an Abwassergebühren verlangen, wenn das Abwasser über die Kanalisation abgeführt wird.

Oder aber man nimmt das Abwasser mit nach Hause.

Hamburg/München/Hamburg 180 Liter :):D (Wenn man langsam fährt).

MfG RKM

http://www.manager-magazin.de/.../bild-1060277-911240.html

am 3. November 2015 um 14:11

180 Liter bestes destilliertes Wasser ... bei dem Gewicht musst Du auch schon wieder mit mehr Verbrauch rechnen ;)

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