Model S: Komfortpaket notwendig?

Tesla Model S 002

Ich überlege mir einen Model S 75 zu bestellen, allerdings kann ich die Notwendigkeit des Komfort Pakets nicht einschätzen. Vor allem der Pkt. Leistungsteigerung^^ was soll das heissen? Hat der Wagen ohne Komfortpaket weniger Leistung und wenn ja wieviel weniger. Dann steht dort Navigation, aber hat das Model S nicht schon Serie ein Navi? Das Paket soll 9800€ kosten, da frag ich mich ob man das wirklich braucht wenn teilweise der Paketinhalt eh schon vorhanden ist......

Wisst ihr mehr?

Komfort-Paket 9800€
Ergänzen Sie ihr Model S um folgende Komfortfunktionen für max. Alltagstauglichkeit:
•Navigation
•Parksensoren
•Rückfahrkamera
•el. einklappbare Außenspiegel
•Internet-Radio
•Spurverlassenswarnung
•Totwinkel Warnung
•HomeLink Garagentoröffner
•Fahrersitz mit Memory-Funktion
•Leistungssteigerung (begrenzt ohne Komfort-Upgrade)

Beste Antwort im Thema

Um das nochmals hier klar zu formulieren:

Ein Tesla ohne Komfortpaket hat die gleiche Hardware (Motor, Batterie, Sitze etc..) wie eins mit Komfortpaket. Das Komfortpaket wird nur Softwareseitig ein/ausgeschaltet. Das heisst nichts anderes, als Tesla verdient 13t€ oder 20% weniger an dem Fahrzeug, da sie nichts hardwareseitig einsparen können. Die Sofwareabschaltung (sprich Komfortpaket) sollte potentielle Käufer davon abhalten, solch eine, nur in D. erhältliche Version, zu kaufen. Anscheinend wurde nicht genug getan/abgeschaltet, um alle Käufer davon abzuhalten.

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Zitat:

@316!RHCP schrieb am 16. Dezember 2017 um 23:12:38 Uhr:


Hallo Susanna, ob es das Model S ohne Komfortpaket überhaupt gibt ist... naja... sagen wir umstritten 😉
Siehe diesen Thread:
https://www.motor-talk.de/.../...s-als-basis-ausstattung-t6205989.html

Susanna schreibt: " Nun war ich nochmals bei Tesla, Model S 75 kw 70.000 Euro ohne Komfortpaket mit KMP 82.000 Euro."

Klingt als wurde das von Tesla so kommuniziert.

@ Susanna: Wäre interessant, falls Du Dich für den Basic-Tesla entscheidest, ob Du ihn auch bekommst.
Für 60.000 netto kriegst Du in jedem Fall einen unglaublich geilen Schlitten.
Navis werden ohnehin überbewertet, verschlechtern nur den Orientierungssinn😉 Und ohne Rückfahrkamera und Sensoren lernt man mit dem Schiff wieder richtig einparken.
Falls Dir das Ganze dann doch nicht passt, lässt sich das Komfortpaket auch nachträglich freischalten.

Persönlich würde ich Dir aber auch eher zu einem guten Gebrauchten raten. Wobei ich nicht verstehe warum es lt. dem Teslafahrer unbedingt ein "P" sein soll. Also nur dann wenn Du auf die unglaubliche Beschleunigung Wert legst. Ansonsten sind P90 eigentlich nur unnötig teuer, auch gebraucht. Ein 75D (hat dann auch schon Allrad) mit VIN 150.000+ wäre wohl relativ "günstig" zu kriegen und Du musst keine Kompromisse bei der Ausstattung eingehen.

Nur zur Sicherheit, bist du dir sicher, das es das Komfortpaket ist und nicht das Premiumpaket?
Ist er schwarz?
Hat er schwarze Stoffsitze?
Hat er weder Luftfahrwerk, noch Autopilot?

Hallo Harald, ich habe in der süddeutschen Zeitung und/oder bei Tesla gelesen, dass das Model 3 in 2018 erst für die Linksfahrer kommt, 2019 werden dann die Rechtsfahrer versorgt. Leider noch 2 Jahre..... Bei der ersten Produktion wollte Elon Musk 20.000 produzieren, tatsächlich waren es etwas mehr als 200 Stück puuuuhhhh, dies ist typisch America - mehr Schein als Sein....
VG Susanna

Links meint das Lenkrad, nicht die Straßenseite. 😉

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Linkslenker, nicht Linksfahrer. 😉 edit: zu langsam

Genaue Termine gibt es noch keine.

Ist das sicher, dass man das KP nachträglich freischalten kann? Wäre dann die einfachste Lösung.

Zitat:

@Susanna23 schrieb am 17. Dezember 2017 um 09:29:23 Uhr:


..... Bei der ersten Produktion wollte Elon Musk 20.000 produzieren, tatsächlich waren es etwas mehr als 200 Stück puuuuhhhh, dies ist typisch America - mehr Schein als Sein....
VG Susanna

Das mit dem Lenkrad ist ja dann geklärt😉 Es sind also die Briten, Australier und co. die bis 2019 warten müssen.
Aktuell gibt es Anzeichen, daß die Produktion gerade ziemlich in Schwung kommt. Schau mal hier zum Beispiel! Und das ist nur eines der Auslieferungslager, wo aktuell hunderte Model 3 zur Auslieferung bereitstehen. Trotzdem wird wohl vor Ende 2018 nichts mehr gehen, wenn man jetzt reserviert.
Als Faustregel gilt aber: Wer sich über Tesla informieren will, sollte dies nicht in deutschen Medien tun🙄

Zitat:

@chrisschorsch schrieb am 9. Juni 2017 um 16:44:41 Uhr:


Genau, die Teslastores in den einzelnen Ländern sind miteinander verlinkt, d.h. wenn du einen Wagen in Niederlande findest, dann wird dieser nach D. verfrachtet und dort verkauft. Keine Zusatzkosten für dich. Das einzige was passieren kann ist, dass die MwSt angepasst wird. Hier in Lux liegen diese bei 17%, d.h. wenn ich einen Wagen in D. finde, zahle ich dafür 2% weniger bei der Zusallung hier in Lux.

Ich habe da aber auch schon was Anderes gelesen dass Tesla Niederlassungen in F das Model S gar nicht nach D verkaufen wollte und dass jemand der in Belgien gekauft den Import selbst organisieren musste.

Zitat:

@egn schrieb am 18. Dezember 2017 um 13:50:04 Uhr:


Ich habe da aber auch schon was Anderes gelesen dass Tesla Niederlassungen in F das Model S gar nicht nach D verkaufen wollte und dass jemand der in Belgien gekauft den Import selbst organisieren musste.

Nochmals, ich habe 2 Fahrzeuge so gekauft. Eines aus NL und das andere aus D.
Habe mir damals sogar solche aus FI durchrechnen lassen. Natürlich kann sein, dass in gewissen Märkten eine Subvention in dem Verkaufspreis eingerechnet ist. Diese wird dann natürlich wieder rausgerechnet, wenn der Wagen in einem anderen Land verkauft wird. In der Regel wird aber nur die MwSt an das relevante Land angepasst.

Irgendwann ging es hier mal um das Komfortpaket ... und damit sollte es jetzt auch wieder weiter gehen

Gruß
Zimpalazumpala

Rückfahrkameras von Fremdherstellern kann man doch auch nachrüsten, oder? Dann wären Parksensoren evtl. verzichtbar. Bei über 13000 € Differenz würde ich das echt in Betracht ziehen. Und Handys als Navis sind auch sehr leistungsfähig.
j.

Zitat:

@jennss schrieb am 11. Juli 2018 um 00:13:52 Uhr:


Rückfahrkameras von Fremdherstellern kann man doch auch nachrüsten, oder? Dann wären Parksensoren evtl. verzichtbar. Bei über 13000 € Differenz würde ich das echt in Betracht ziehen. Und Handys als Navis sind auch sehr leistungsfähig.
j.

Oder einfach das Model 3 nehmen. Mit Premium-Ausstattung ist es immer noch viel billiger und hat mehr drinne.

Ja, das Model 3 wäre besser. Das Model S 75D geht lt. meiner Mail-Anfrage in 7,4 s. auf 100, statt 4,4 s. mit Komfort-Paket - zu viel Differenz, finde ich. Das Model 3 ist in jeder Version deutlich schneller. Nur ist der Innenraum beim Model S schöner und das Model 3 braucht noch bis es lieferbar ist.
j.

Zitat:

@jennss schrieb am 11. Juli 2018 um 16:45:56 Uhr:


Das Model S 75D geht lt. meiner Mail-Anfrage in 7,4 s. auf 100, statt 4,4 s. mit Komfort-Paket - zu viel Differenz, finde ich.

Wer hat denn die 7,4 Sekunden mitgeteilt??? Es gibt genug Youtube-Test, die die 4,4 Sekunden für 75D ab Baujahr 7/17 und vor alle Uncorked Modelle bestätigen...

Spätestens bei einer Probefahrt würde man es sofort merken, wenn das entsprechende Exemplar so langsam wäre... 😉

Zitat:

@skyk2010 schrieb am 12. Juli 2018 um 15:33:25 Uhr:



Zitat:

@jennss schrieb am 11. Juli 2018 um 16:45:56 Uhr:


Das Model S 75D geht lt. meiner Mail-Anfrage in 7,4 s. auf 100, statt 4,4 s. mit Komfort-Paket - zu viel Differenz, finde ich.

Wer hat denn die 7,4 Sekunden mitgeteilt???

Diese Diskussion sollte ja wohl an (fast) niemand vorbei gegangen sein.

Zitat:

Diese Diskussion sollte ja wohl an (fast) niemand vorbei gegangen sein.

Das war doch aber OHNE Komfort-Paket, den Post eben habe ich aber so verstanden, dass hier mit Komfort-Paket so sei!

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