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Model 3 Dual Motor auf Schnee?
Hallo allerseits,
Ich wollte von Euren Erfahrungen bei Fahrten auf verschneiten Straßen hören.
Das ist ja eigentlich ein Allradfahrzeug.
Fühlt man sich drin sicher?
Da hat ein gewisser Bjørn Nyland seine Unmut kundgetan, etwa in die Richtung, dass das System ein bisschen pfiffiger ausgelegt sein könnte. Was meint Ihr?
Mit bestem Dank.
Ludo
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60 Antworten
Sagen wir so, man kann nicht wirklich sehen wie stark jeder das Gaspedal durchtritt.
Deshalb kann man das von außen schwer urteilen.
Das mehr Passagiere im Fahrzeug sitzen und der Reibkraft damit auch größer wird, sieht man ja!
Das wäre gar nicht nötig, weil ich schon glaube, dass ein Allradsystem in dem elektronisch die einzelnen Motoren angesprochen werden zwangsläufig besser ist.
Sprechen wir vom selben Video?
Glaube ich kaum denn in beiden Fahrzeugen sitzt nur der Fahrer.
Ich meine das Video von @illegut
Sowas ist ein Indiz, nicht mehr nicht weniger. Ist ja schließlich kein offiziell durchgeführter Test.
Zitat:
@marc4177 schrieb am 24. Mai 2022 um 21:26:19 Uhr:
Sprechen wir vom selben Video?
Glaube ich kaum denn in beiden Fahrzeugen sitzt nur der Fahrer.
Ich meine das Video von @illegut
Ich gebe auf! Frau und Kind sind als Passagiere mindestens mit an Bord. Da frage ich mich dann, was das soll? Achja, jetzt weiß ich es! Das erhöht die Reibkraft.
Ja, das war bestimmt deren Aufgabe mit diesem hochprofessionellen Test den Tesla besser dastehen zu lassen.
Und das trotz geichter Rollen.
Das Mehrgewicht des Akkus war nicht ausreichend :D
Sorry, ich habe nichts gegen Tesla gesagt!:rolleyes:
Wie gesagt, glaube ich auch, dass der Tesla das besser meistert.
Nur die Ausführung des Tests ist mangelhaft.
Anscheinend war das Akkugewicht noch nicht ausreichend.
[Inhalt von Motor-Talk entfernt. Bitte die Beitragsregeln beachten!]
Ich gebe auf!
OT. Xxxxxxc
Wir sind doch alle der selben Meinung der Tesla ist besser, der Rest ist Detailbesessenheit und Fachgesimpel.
(Editiert)
Zitat:
@Shardik schrieb am 25. Mai 2022 um 05:01:10 Uhr:
Zitat:
@marc4177 schrieb am 24. Mai 2022 um 21:26:19 Uhr:
[...]
Ich gebe auf! Frau und Kind sind als Passagiere mindestens mit an Bord. Da frage ich mich dann, was das soll? Achja, jetzt weiß ich es! Das erhöht die Reibkraft.
Diese höhere Reibkraft wir aber durch die größere zu bremsende bzw. beschleunigende Masse in erster Näherung genau kompensiert.
Es ist das Gewicht, dass die Querbeschleunigung „verbessert“, Vorteil ist das bessere Regelelektronik und unterbleibende Schaltvorgänge einen Wegrutschen minimieren.
Im obigen Video sieht man ganz gut, dass ein Elektroauto auch mit Heckantrieb gut auf glatten Straßen zurecht kommt. Aber die Straßen waren geräumt und der Schnee zum Teil abgeschmolzen oder nur sehr dünn. Als wir Ende Januar / Anfang Februar in Österreich im Skiurlaub waren, wäre man auf Grund der geringen Bodenfreiheit mit dem Model 3 trotzdem stecken geblieben. Und das nicht nur ein mal, sondern jeden Tag mehrfach. Beim Model Y hat man wesentlich mehr Bodenfreiheit. Damit wäre es kein Problem gewesen.
Wenn sich ein Verbrenner mit offenem Unterboden erst mal eingräbt hat man praktisch die Arschkarte :eek:, ein E Auto jedoch kann mit vereinten Kräften durchaus freigeschoben werden.
Ich glaub das hängt eher vom Gewicht ab. Auf dem Liftparkplatz musste ein Möchtegern SUV Peugeot 5008 weggeschoben werden und zu viert (Männer im besten Alter) haben wir es gerade so hin bekommen. Und beim Verbrenner ist das Tiefste ja meist der Frontspoiler. Der Rest ist höher.