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ML164 ständig Injektor-Probleme

Mercedes ML W164
Themenstarteram 30. Januar 2012 um 13:36

Hilfe, ich komme nicht mehr aus der Werkstatt und habe Folgendes an DB geschrieben

Betr.: ML320 CDI; Fahrgestell Nr. WDC164122 1A ......

; Bj08/2006; Laufleistung 49.700km

Hier: Technische Probleme / Kosten

Sehr geehrte Damen und Herren,

o.g. Fahrzeug verursacht inakzeptable technische Probleme und Kosten.

Historie:

14.12.2011, DB Böblingen.

Normaler Wartungsdienst, (und Softwareupdate)

Austausch Glühkerze Zylinder #1

28.12.2011, DB Böblingen (starkes Rattern beim Beschleunigen) nicht mehr sicher fahrbar

Austausch Glühkerze Zylinder #1

Austausch Injektor Zylinder #1

17.01.2012, DB Böblingen (starkes Rattern beim Beschleunigen) nicht mehr sicher fahrbar

Austausch Injektor Zylinder #2

27.1.2012 erneutes „Rattern“ beim Beschleunigen, Fahrzeug ruckelt und ist nicht mehr sicher fahrbar

vermutlich wieder Injektor

oder....?

Weiss hier jemand weiter?

Danke - Stefan-

Beste Antwort im Thema

Hey Alex...

..tja, die Gründe sind schnell zusammengefasst: Die Qualität der Baureihe war bestenfalls mäßig, konstruktiv wie auch qualitativ. Ärgerlich genug und eigentlich indiskutabel bei einem Hersteller mit Premiumstatus, wie es MB mal war, kann aber trotzdem passieren.

Wenn dann zu allem Überfluss der ohnehin um sein Geld gebrachte Kunde auch noch im Regen stehen gelasssen und seitens MB belogen wird, endet jede Diskussion. Ein Hersteller sollte m.E. alles tun, um den mit Fug und Recht unzufriedenen Kunden wieder versöhnlich zu stimmen. Diese Art von Politik wurde bei MB einst sehr konsequent umgesetzt, die Zeiten sind leider zu 100% vorbei. Aber, schlechte Qualität und schlechten support bekomm ich auch woanders, ohne derartig unverfrorene Beträge auf den Tisch zu legen..ich gehe davon aus, das die VK-Preise von MB in den USA bekannt sind.

Und noch ein klares Wort zu Vorstandsbeschwerden:

Genau DIESE Köpfe beschliessen die entsprechende Kundenpolitik, so what....die antworten (oder lassen antworten) zwar freundlich, unverbindlich und inhalts- sowie hilfefrei, mental wischen die sich mit euren Briefen aber den Arsch ab....macht euch da nix vor.

MB sieht mich erst wieder, wenn ich auf der nichtlinearen Zeitachse um 20 Jahre zurückversetzt reinkarniert werde...also vermutlich garnicht ;-)

LG

Nik

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Hallo Nik

Danke für Deine klaren Worte. Als Vorstandsmitglied von Daimler würde ich mir langsam aber sicher Sorgen machen (ausser ich stünde vor der Pensionierung), bedenkt man, dass ein Vorstand bei schlechtem Geschäftsgang und steigender Kundenunzufriedenheit auch ausgewechselt werden kann!

Wahrscheinlich zehrt MB immer noch von der Substanz, sprich von der treuen "alten" Kundschaft, welche jedoch stetig durch eine neue Generation von MB Fahrern abgelöst wird, welche mental markenmässig "frei" ist. Zu letzterer gehöre ich und ich überlege mir ernsthaft, ob mein nächster SUV ein BMX X5 oder ein Audi Q7 sein wird...und leider kann ich die Gedanken nicht loswerden, dass asiatische Marken Werksgarantien von bis zu 7 Jahren anbieten und für ihre Produkte eine anständige Preispolitik führen, bspw. hat mein ML so viele Optionen verbaut, wie andere für ein fabrikneues Auto bezahlen (die Preispolitik in USA ist mir bekannt, dort bekomme ich einen voll ausgestatteten ML zum Preis eines ML mit Grundausstattung in DE oder CH --> da ist die Preispolitik noch dreister)...ev. gar in besserer Qualität. Diese Tatsache an sich ist schon eine Frechheit. Ich werde die Antwort des Vorstand "Vorzimmerteams" abwarten und dann meinen Entschluss fassen.

Beste Grüsse und eine sorgenfreie Fahrt mit Deinem X5!

Alex

Themenstarteram 2. Februar 2012 um 9:53

Hallo zusammen,

also dass wir Klopapier für den Vorstand produzieren kann ich nachvollziehen (dann gibts wenigstens saubere Är...), die Gedanken werden aber sicherlich nicht sauberer.

Trotzdem- was bleibt uns denn gross übrig??!!

Ich gebe zu, dass ich nach 40 Jahren Mercedes gläubig bin. Aber ein Religionswechsel schliesse ich nach meinen "Injektorerfahrungen" nun nicht mehr aus.

Vielleicht ist auch nur der "USA" ML eine Gurke. Werds wohl nie herausfinden. Ich warte noch auf eine konkrete Antwort nach einem Zwischenbescheid.

Lach..."gläubig", ja, das war ich auch...obwohls bei mir nur 15 Jahre waren, davor allerdings schon passiv 20 Jahre durch meinen Vater.

Auch wenn ich selber kaum glauben kann, was ich jetzt sage...aber nächstes Mal werd ich ebenfalls asiatische Produkte mit in die nähere Auswahl nehmen. Ein sehr guter Freund von mir hat jetzt seinen W203 270CDI in die Tonne getreten (fragt nicht, warum.....Stichwort Klopapier) und den neuen Kia Sorento geholt...und ist absolut begeistert. :-(

Ich hab meinen "Glauben" 2009 leider verloren....beziehungsweise, er wurde mir von meinem Autogott herausgerissen. Aber was solls, so eine fette Ent-Täuschung (bitte Wortsinn beachten!) kann auch mal sehr heilsam sein.

;-)

Themenstarteram 2. Februar 2012 um 10:28

Hi Nik, also ich löse mich langsam von DB, muss aber Frauchen überzeugen (Image und so). Die schwärmt vom Cayenne, aber hab hier keine Werkstatt und die ist ja die halbe Miete.

Noch ne kleine Storie: waren am Wochenende essen mit Bekannten (Audi-Fahrer). Ich bin gefahren , besser geruckelt,mit meinem ML und defektem Injektor. Bekannter hat mir eröffnet, dass er einen Vorführtermin mit einem ML vereinbart hat (das erstaunte mich), da er offensichtlich sehr begeistert von meinem war, als er noch lief. Weiter muss ich nichts schreiben....

Ja, Nik, interessant, das mit den Asiaten...und warten wir noch 15 Jahre, dann sind die Chinesen mit ordentlichen Autos auf dem europäischen (und amerikanischen) Markt (analog der Japaner, gedenke man an die 80iger mit Datsun Cherry & Co.), an die weiteren Wachstums-Schwellenländer möchte ich erst gar nicht denken. Wenn sich gewisse europäische Hersteller nicht bald in ihren Hintern kneifen und aufwachen, dann könnte das böse enden, die Konsequenz ist die Tragödie durch hohen Entlassungsraten, verursacht durch die Schrumfung.

Heute kann noch an der Substanz gezehrt werden, das ist jedoch nur eine zeitlich begrenzte Überlebensstrategie und immer auf Kosten der Zukunft eines jeden Unternehmens.

An s1800: Leider betreffen die überdurchschnittlich hohen Defekte bei MB nicht nur den ML, made in USA, sondern auch andere Modelle (w203, wie durch Nik erwähnt, sowie auch den w204 bspw. Jg. 2010, da spreche ich aus eigener Erfahrung).

Grüsse Alex

Zitat:

Original geschrieben von s1800

 

also dass wir Klopapier für den Vorstand produzieren kann ich nachvollziehen (dann gibts wenigstens saubere Är...), die Gedanken werden aber sicherlich nicht sauberer.

....auch saubere Ärsche bleiben....

 

..Ärsche.

;-)

Zitat:

Original geschrieben von agroeli

 

........und eine sorgenfreie Fahrt mit Deinem X5!

Hihi...herzlichen Dank, Alex!

Ja, tatsächlich fange ich wieder an, "Freude am fahren" zu empfinden, hatte ich zuletzt vor 7 Jahren mit meinem W211 200K Avantgarde. Der X läuft geschmeidig, wird immer schneller (kein Witz), hat sich seit dem letzten sw-update bei BMW (im Rahmen des Kundendienstes, der alle 30.000km ODER 2 Jahre stattfindet*g*) überhaupt nicht verändert, säuft sich geschmeidig einen weg (ist halt ein Benziner) und schlürft mit schöner Regelmäßigkeit bei Standzeiten über 2 Wochen, ohne ipod 3 Wochen seine Batterie unter Startminimum (woraus BMW nicht das geringste Geheimnis macht, alle 2 Jahre gibts eine Neue, und ein Ladegerät haben sie mir auch geschenkt).

Ich hab einfach den Eindruck, das BMW erheblich offener agiert, wenns um Serienfehler in Baureihen geht, und im Rahmen der Kundendienste UNAUFGEFORDERT nachbessert, wenn in deren PUMA-System etwas verzeichnet ist. Wenn jemand zu BMW geht und ein Problem aufzeigt, wird nach Entscheidung des KD-Meisters (!!!) eine neue PUMA angelegt, die ab dann für jede BMW-Werkstatt einsehbar ist.

Ein Beispiel:

Meine Standheizung funktionierte nur 2 mal nach Auslieferung, dann ging sie auf Störung...ein Fehler in der software war schuld, der bis dahin noch niemandem aufgefallen war. Die Nachbelüftung im Falle einer vorzeitigen Unterbrechung des STH-Zyklus (losfahren, anlassen) war schichtweg im Programm vergessen worden, sowas zerstört den Glühstrumpf des Brenners...aber nur beim Benziner, Diesel sind da wohl immun. BMW hat das Ding bei mir erst neu programmiert, dann gesehen, das es nicht geht, und mir sehr zeitnah eine komplett neue Einheit inkl. modifizierter software eingebaut/aufgespielt. Sogar die entsprechende PUMA bekam ich per email, ebenso die Antwort des Werks mit der befohlenen Reparaturmaßnahme.

Nun werden manche sagen: Das ist doch vollkommen normal bei einem Neuwagen, nix besonderes, ist ja wohl das Mindeste....jap, seh ich exakt genauso. was allerdings für mich als Techniker ebenso selbstverständlich (und hier zu 100% erfüllt) ist, ist die Tatsache, das der Hersteller- bzw. sein Vertreter dem Kunden gegenüber die Problematik OFFEN und DETAILLIERT kommuniziert. Das zeigt mir, das der Hersteller bereit ist, im Sinne des Kunden (und somit auch in seinem eigenen Interesse) zu agieren, und so soll das sein.

Ach ja, und als nette Geste und als quasi Nach-Entschädigung für die Anfangsprobleme....ließen mich die Jungs im November meine KD-Rechnung nicht bezahlen.....ging auf Kosten des Hauses.

Nun eine nette Annekdote vom ML W164, ebenfalls kurz nach der Auslieferung...ich beschränke mich auf Stichpunkte, sonst kommt mir heute noch die Galle hoch:

Symptom: Fahrzeug zittert bereits bei Auslieferung deutlich in der Karosserie und im Lenkrad, mal mehr, mal weniger.

-1. Werkstattermin: Vorderräder statisch gewuchtet, Fahrzeug übergeben, keine Besserung

-2. Werkstattermin: Vorder- und Hinterräder statisch gewuchtet, Fahrzeug wird mit dem Satz "das ist jetzt weg" übergeben...nix war weg.

-3. Werkstattermin: Vorderräder werden am Fahrzeug (dynamisch) gewuchtet...Ergebnis siehe oben

-4. Werkstattermin: Auf meine eigene recherche im Internet hin finde ich bei MB USA einen Hinweis, das etliche ML mit schlecht justierten Kardanwellen ausgeliefert wurden. Ich weise Werkstatt drauf hin, die überprüfen das und wechseln daraufhin die Schrauben der Kardanwelle an den Hardyscheiben aus....etwas anders als vorher, aber immer noch nicht ganz weg.

-5. Werkstattermin: Ich soll auf meine Kosten in die NL Augsburg fahren (immerhin 120km einfach von mir), da es dort angeblich einen Fachmann dafür gibt. Vor Ort mache ich mit Selbigem eine Probefahrt, er spürt das zittern "kaum" (O-Ton, das fröhliche mitpendeln der Sonnenblende ignoriert er) und meint, er hätte schon viel schlimmere neue MLs erlebt, ich solle froh sein, das meiner so ruhig läuft. Dankeschön, auf Wiedersehen.

-Meine Recherche führt mich zum Reifenhersteller, ich rufe bei der Kundenhotline von Conti an. Ein junger und superengagierter MA von Conti hört sich den Verlauf und die Symptome an, fragt, welchen Reifendruck ich denn befüllt hätte, (2,1bar, exakt nach MB-Vorgabe) und lacht: Der Reifen benötigt bei der entsprechenden Achslast mindestens 2,9 bar auf den Achsen. Gesagt, getan, zittern verschwunden und nie mehr gekommen. Geht doch....hat ja auch kaum 20 Stunden (wenns reicht) und um die 450km gekostet und insgesamt 2 Monate gedauert.

Versteht Ihr, was ich mein?

LG Nik

P.S.: PUMA bedeutet.....äh...keine Ahnung, ist so ein zentrales Fehlerbeschreibungs- und Behebungssystem, ähnlich wie T/SB bei Mercedes.

Besten Dank, Nik, für Deine Ausführungen...ich hab glücklicherweise diese Probleme nicht gehabt...dafür andere - s. weiter oben - und sitze momentan auf ner von mir bezahlten aktuellen Rechnung von kEUR 2.7 zur Behebung eindeutiger Qualitätsprobleme von Daimler - und dies bei einem Auto, welches vor gut 5 Jahren den beachtlichen Neupreis von kEUR 100 überschritten hat - diese Dreisigkeit von Daimler geht mir definitiv auf den Sack. Noch schlimmer hat es M.E. s1800 getroffen.

Ich warte seit Montag, 23. Jan 2012 auf Antwort vom "Vorstand" (2-seitiger Beschwerdebrief per email an dialog@daimler.com); die Emailadresse tönt für mich irgendwie versöhnlich sowie nach Couch und Psychiater; jedoch scheint mir die Wartezeit schon etwas lange...die Lösung der Frage, ob einem der Königsweg angeboten wird oder eben der Holzweg ist noch offen. Meine Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass generell, je länger die Warterei andauert, desto eher befindet man sich auf dem Holzweg, noch bevor man es gemerkt hat...

Jedoch gebe ich Daimler noch diese letzte Chance.

Grüsse

Alex

P.S. s1800 - halt uns auf dem laufenden.

Hi,

bin noch relativ neu im Forum, möchte aber hier auch etwas zu schreiben. Aktuell fahre ich noch einen X5, und möchte wieder zurück zu Mercedes, da ich weg von BMW möchte. Mittlerweile läuft mein X5 ordentlich, und ich hoffe bis es ein neues Auto gibt bleibt das auch so. Als ich den X5 neu hatte, sah das jedoch ganz anders aus.

-Direkt nach Auslieferung war andauernd mein Batterie leer. Sobald ich den Wagen mal mehr als 2 Tage nicht bewegt hatte, schwupps Batterie leer. Deswegen war ich insgesamt 4 mal in der Werkstatt, beim letzten mal war der Wagen für 1 1/2 Wochen beim Händler, da eine Menge getauscht wurde an der Elektronik. Als Leihwagen gabs übrigens nen Mini. Hätte ich einen X5 haben wollen, hätte mich das pro Tag 65 Euro gekostet. Ganz mieser Service......

-Nach 3 Monaten fing er an hinten zu scheppern. Es waren erneut 2 Aufenthalte nötig, bis das weg war. Übrigens wieder nur ein Mini als Leihwagen.

-Nach 6 Monaten kam ich nicht mehr in mein Auto. Also morgens abschleppen lassen, und man hat mir oh Wunder oh Wunder einen 3er als Leihwagen vorbei gebracht. Ohne extra Kosten. Dafür hat es wieder fast eine Woche gedauert bis mein X5 zurück war, da ein Steuergerät nicht lieferbar war.

-Nach 9 Monaten ging der X5 mitten auf der Autobahn in den Notlauf. Ganz großes Kino. Rechts ran, den Service angerufen. Deren erste Hilfe, machen die mal den Motor aus, warten 10 Minuten und machen ihn wieder an. Siehe da es hat geholfen? Der Fehler war weg und ich konnte weiter fahren. In der Werkstatt haben sie nichts gefunden. Das selbe passierte mit noch 3 mal, dann endlich wurden Steuergeräte getauscht und seit dem ist Ruhe.

-Im letzten Jahr gab es zum Glück nur ein Problem, einen total Ausfall des Navis, Radios, Rückfahrkamera, usw. Die Reparatur dauerte tatsächlich nur 2 Tage, und es gab wieder einen 3er als Leihwagen. Ansonsten fängt der Wagen an auf schlechten Straßen zu knarzen. Der Händler macht immer irgendwas und, dann ist es für ein paar Wochen weg.

Ich hoffe mal, dass der X5 noch durch hält, bis es den neuen GL gibt. Vielleicht habe ich nur ein Montagsauto erwischt, die gibt es eben überall. Aber dass es nur einen Mini als Leihwagen gibt, und die mitunter ewigen Zeiten die der Wagen in der Werkstatt stand kenne ich von Mercedes nicht. Hatte vorher 2 Ml der ersten Generation und die liefen einfach nur. Ohne Probleme. Selbst bei dem normalen Service gab es immer vernünftige Leihwagen, (G- und E-Klasse) ohne das man dafür bezahlen muss.

Also der Wechsel von Mercedes zu BMW, muss keine Besserung bedeuten. Andersherum natürlich auch nicht. Aber ich bin aktuell von BMW enttäuscht, daher soll es wieder ein Mercedes werden.

Themenstarteram 2. Februar 2012 um 15:53

Hallo agroeli,

DB hatte mir bereits geantwortet (recht schnell), nichts konkretes, wird die Sache wohl der Werkstatt aufs Auge drücken. Bis dann...

Hallo s1800

Über welchen Weg hast Du dich beim Vorstand beschwert? Email oder Postweg und wie lange musstest Du auf die Antwort warten?

Ist nun die Kostenübernahme für Deine Reparatur definiert und wie sieht sie aus? Ansonsten ist die Übung (ist ja alles mit Aufwand verbunden) reine Makulatur...

Nur zur Klärung, ich spreche nicht vom Kundendienst (CAC) in Maastricht sondern von der letzten Beschwerdeinstanz, dem Vorstand der Daimler AG in Stuttgart.

Danke für Feedback und Gruss

Alex

Themenstarteram 2. Februar 2012 um 16:17

Hallo Alex.

emal am 27.01. an dialog@....

Antwort am 31.01. (mit tel-Nr,etc, Dktatzeichen.) von anderer Stelle (cs.deu@....) mit Hinweis, dass DB sich mit der Werkstatt in Verbindung setzt. Das wars bislang. Gruss Stefan

Themenstarteram 2. Februar 2012 um 16:20

Zitat:

Original geschrieben von agroeli

Hallo s1800

Über welchen Weg hast Du dich beim Vorstand beschwert? Email oder Postweg und wie lange musstest Du auf die Antwort warten?

Ist nun die Kostenübernahme für Deine Reparatur definiert und wie sieht sie aus? Ansonsten ist die Übung (ist ja alles mit Aufwand verbunden) reine Makulatur...

Nur zur Klärung, ich spreche nicht vom Kundendienst (CAC) in Maastricht sondern von der letzten Beschwerdeinstanz, dem Vorstand der Daimler AG in Stuttgart.

Danke für Feedback und Gruss

Alex

sehe gerade, dass die Anwort von cs.deu@cac.mercedes-benz.com kam. -Stefan-

Das war eben meine Vermutung. Die oberste Instanz hat die Anfrage wieder ans CAC Maastricht (der dortige Kundendienst ist nach Länder unterteilt) runtergeleitet. Das wollten sie bei mir bei Anruf auf 071 1170 auch immer tun...Daimler hat vorgegebene Prozesse, welche, wenn immer möglich, eingehalten werden sollen. Soeben habe ich meine Reminder Email an dialog@daimler.com abgeschickt. Mal sehen, wie lange die Reaktionszeit ist. Ich halt euch auf dem Laufenden.

Gruss

Alex

Themenstarteram 16. Februar 2012 um 19:07

Hi, habe mich mit Maastrich und der Werkstatt geeinigt.

Ist zwar nicht viel was ich bekomme, aber man muss den guten Willen honorieren.

Trotzdem- diese Ausfälle dürften bei 50TKm nicht vorkommen.

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