Mini Cooper Bj. 2011; springt nicht mehr an.
Guten Abend,
Ich hoffe, jemand kann mir weiterhelfen oder aus Erfahrung berichten !!
Am Mittwoch morgen startete ich meinen Mini befreite es vom Schnee und bin los gefahren.
Er startete normal, aber die Leistung war zwischen 20-30 km/h gefahren. Hab mir erstmal nichts dabei gedacht und bin langsam weitergefahren.
Nach ca. 4 km ging das Auto aus und ist nicht mehr angesprungen.
Überbrückungsversuche waren auch Ohne Erfolg.
Abschleppdienst angerufen und in die nächstgelegene Werkstatt abgeschleppt (A.T.U).
Nachmittags haben mich die Herren angerufen und mitgeteilt, dass trotz neuer Batterie da Auto nicht anspringt und zwei Fehlermeldungen angezeigt werden 1. Wegfahrsperre
2. Manipulationsgefahr
Sie können leider nichts machen ich müsste zu bmw.
Da ich bei bmw keinen erreicht habe, habe ich beim Bosch Dienst angerufen die meinten - „müssten wir hinkriegen....“
Auto zu Bosch abgeschleppt nun steht er seit Donnerstag in der Werkstatt.
( bevor wir das Auto zu Bosch abgeschleppt haben, sind wir auch mit dem 2. Schlüssel hin und haben versucht den Mini zu starten Lt. Forum hat das wohl auch funktioniert.
Das Auto geschoben und versucht zu starten -> auch ohne Erfolg ....)
*Auto versucht zu starten also die Zündung kommt aber startet nicht. ( kein ruckeln ! Man hört nur die Zündung kein Brummen oder Knacksen )
Lichter leuchten auch wieder seitdem die neue Batterie eingebaut wurde.
Der Meister (Bosch Service ) meinte, er zeigt Fehlermeldungen an, dass die Kompression nicht passt „Motor bekommt keinen Druck“
Morgen will er sich nochmal bei mir melden...
Erst hat er gedacht , dass die Batterie nicht installiert wurde - was er jetzt anscheinend ausschließt.
Lt. Meister, kommt Benzin und die Steuergeräte sind auch in Ordnung ...
Evtl. Habt ihr Erfahrung und könnt mir weiterhelfen.
Bedanke mich schonmal im Voraus!
33 Antworten
Doppelpost
Nein. Ich denke mal, daß du mehrere Baustellen hast
Zitat:
@Sega8993 schrieb am 15. Februar 2021 um 12:45:55 Uhr:
Zitat:
@sechsdreier schrieb am 15. Februar 2021 um 12:43:09 Uhr:
Wenn der Thermostat klemmt und du vom Start an im großen Kühlerkreislauf fährst, wird der bei den aktuellen Außentemperaturen kaum warm.Und die Folgen? Sind die berechtigt, dass die Kompressionswerte so schlecht sind und das Auto nicht anspringt ?
Die Motortemperatur hat etwas mit der Kompression zutun, nicht aber mit fehlender Kompression! Ein Motor muss auch kalt laufen!
Die Kompressionswerte ändern sich mit zunehmender Motortemperatur, da sich die Bauteile im Motor unter Temperatur ausdehnen.
Darum gibt BMW auch einen Bereich als Sollwert an, nicht eine Zahl.
Wir reden hier auch wirklich weiterhin über einen Cooper Baujahr 2011?
Keinen Mini One, und keinen Mini Cooper "S"?
Die Kompressionswerte für einen Mini Cooper BJ 11 liegen zwischen 8 und 12 Bar Kompressionsdruck.
Die insgesamt 4 Zylinder dürfen untereinander nicht mehr wie 3 Bar voneinander abweichen.
Wenn alle 4 Zylinder mindestens 8 Bar Kompressionsdruck erzeugen und sie gleichmäßig sind, dann hat das alles absolut GAR NICHTS mit den Hydrostößeln zutun!
Ein Motor benötigt 4 elementare Dinge damit er läuft!
1. Luft
2. Kraftstoff
3. Ausreichend Kompression in den Zylindern, damit das Krafstoff-/Luftgemisch ausreichend verdichtet werden kann.
4. Zündfunke(zum richtigen Zeitpunkt! Signale von Kurbelwellensensor und von beiden Nockenwellensensoren müssen sauber vorliegen)
Das ist von der Werkstatt alles im Vorfeld zu prüfen, bevor auch nur irgendeine unnötige Schraube gelöst und der Motor in seine Bestandteile zerlegt wird.
16 Hydrostößel gehen nicht alle auf einmal kaputt!
Und selbst wenn einige kaputt sind.
Der Motor muss laufen!
Er würde schlecht laufen. Aber er würde laufen.
Wenn da irgendwo im Bordnetz 61 Volt gemessen werden, dann ist da irgendwo im Bereich der Elektronik und Lichtmaschine etwas nicht i.O.
So wird der Wagen auch niemals anspringen. Man könnte den ganzen Motor revidieren und neu aufbauen. Er würde nicht anspringen.
Die 61 Volt müssen zuerst geklärt werden. Das Fahrzeug verfügt über ein 12V Bordnetz. Die Lichtmachine liefert ca. 14V. alles was deutlich drüber ist, ist falsch!
Aber so wie du das schilderst, würde ich dieser Werkstatt keine 5 Meter Feldweg mehr trauen!
Ich würde weder der Werkstatt noch den Angaben des Themenstarters mehr vertrauen.
Natürlich kann man sich vertun und statt Bar Volt schreiben. Genauso kann man statt 16 Volt auch 61 Volt schreiben.
Die 61 Volt glaube ich nicht. Wo sollen die herkommen? Selbst bei einem defektem Regler hatte ich nie solche Spannungen gemessen.
Natürlich sind kurze Spannungsspitzen mit einer recht hohen Spannung denkbar, aber wohl kaum von Bosch messbar. Denke die nutzen eher einen Multimeter und wenn der 61V anzeigen würde, dann wäre schon alles kaputt. 16V kommt eher hin.
Grundsätzlich:
Wenn der Motor nicht mehr richtig läuft, wie hier angegeben 20-30 km/h, stellt man den sofort wieder aus und ruft einen Pannendienst und lässt den abschleppen.
Zumal bei den aktuellen Temperaturen und zu wenig Frostschutz.... Dann könnte jetzt alles zu spät sein.
Zu ATU würde ich den Wagen dann auch nie bringen, fast jede andere Werkstatt ist besser. OK, Reifen wechseln und ein paar banale Sachen kann man da riskieren.
Will man jetzt den Wagen nicht nach BMW bringen, was ich verstehen kann und man kennt niemanden der einen helfen oder zumindest eine gute Werkstatt in der Nähe empfehlen kann, dann hilft die Suche nach einer guten Werkstatt bei Onkel Google weiter. Zwar kann man sich auf Bewertungen etc. auch nicht voll verlassen, aber ein Telefonat mit Schilderung der Probleme usw. dann bekommt man vielleicht ein gutes Bauchgefühl wen man vertrauen könnte.
Ähnliche Themen
Zitat:
@need for speed2 schrieb am 15. Februar 2021 um 14:02:35 Uhr:
Ich würde weder der Werkstatt noch den Angaben des Themenstarters mehr vertrauen.
Natürlich kann man sich vertun und statt Bar Volt schreiben. Genauso kann man statt 16 Volt auch 61 Volt schreiben.
Die 61 Volt glaube ich nicht. Wo sollen die herkommen? Selbst bei einem defektem Regler hatte ich nie solche Spannungen gemessen.
Natürlich sind kurze Spannungsspitzen mit einer recht hohen Spannung denkbar, aber wohl kaum von Bosch messbar. Denke die nutzen eher einen Multimeter und wenn der 61V anzeigen würde, dann wäre schon alles kaputt. 16V kommt eher hin.Grundsätzlich:
Wenn der Motor nicht mehr richtig läuft, wie hier angegeben 20-30 km/h, stellt man den sofort wieder aus und ruft einen Pannendienst und lässt den abschleppen.
Zumal bei den aktuellen Temperaturen und zu wenig Frostschutz.... Dann könnte jetzt alles zu spät sein.
Zu ATU würde ich den Wagen dann auch nie bringen, fast jede andere Werkstatt ist besser. OK, Reifen wechseln und ein paar banale Sachen kann man da riskieren.Will man jetzt den Wagen nicht nach BMW bringen, was ich verstehen kann und man kennt niemanden der einen helfen oder zumindest eine gute Werkstatt in der Nähe empfehlen kann, dann hilft die Suche nach einer guten Werkstatt bei Onkel Google weiter. Zwar kann man sich auf Bewertungen etc. auch nicht voll verlassen, aber ein Telefonat mit Schilderung der Probleme usw. dann bekommt man vielleicht ein gutes Bauchgefühl wen man vertrauen könnte.
So wie die Werkstatt arbeitet, gehe ich mal davon aus dass die Spannung nur über OBD ausgelesen worden ist.
Für real halte ich die Spannung auch nicht. Sie kann bei einem Defekt im Bordnetz aber auch falsch interpretiert werden.
Ich bin kein Elektriker.
Ist es technisch, vielleicht durch einen Kurzschluss, überhaupt möglich so einen hohen Wert zu bekommen, ohne 5 Autobatterien in Reihe zu schalten?
Zitat:
@need for speed2 schrieb am 15. Februar 2021 um 14:02:35 Uhr:
Ich würde weder der Werkstatt noch den Angaben des Themenstarters mehr vertrauen.
Natürlich kann man sich vertun und statt Bar Volt schreiben. Genauso kann man statt 16 Volt auch 61 Volt schreiben.
Die 61 Volt glaube ich nicht. Wo sollen die herkommen? Selbst bei einem defektem Regler hatte ich nie solche Spannungen gemessen.
Natürlich sind kurze Spannungsspitzen mit einer recht hohen Spannung denkbar, aber wohl kaum von Bosch messbar. Denke die nutzen eher einen Multimeter und wenn der 61V anzeigen würde, dann wäre schon alles kaputt. 16V kommt eher hin.Grundsätzlich:
Wenn der Motor nicht mehr richtig läuft, wie hier angegeben 20-30 km/h, stellt man den sofort wieder aus und ruft einen Pannendienst und lässt den abschleppen.
Zumal bei den aktuellen Temperaturen und zu wenig Frostschutz.... Dann könnte jetzt alles zu spät sein.
Zu ATU würde ich den Wagen dann auch nie bringen, fast jede andere Werkstatt ist besser. OK, Reifen wechseln und ein paar banale Sachen kann man da riskieren.Will man jetzt den Wagen nicht nach BMW bringen, was ich verstehen kann und man kennt niemanden der einen helfen oder zumindest eine gute Werkstatt in der Nähe empfehlen kann, dann hilft die Suche nach einer guten Werkstatt bei Onkel Google weiter. Zwar kann man sich auf Bewertungen etc. auch nicht voll verlassen, aber ein Telefonat mit Schilderung der Probleme usw. dann bekommt man vielleicht ein gutes Bauchgefühl wen man vertrauen könnte.
Ja genau, ich habe mich verschrieben bar und Volt.
Wie in den vorherigen Nachrichten ich fahre das Auto nur. Und habe nur die Informationen weitergegeben die ich von den Werkstattmeistern bekommen habe sowohl die Fehlermeldungen und die Batteriemessung
Die Batteriemessung war/ist bei 61 Volt lt Bosch Service..
Ich habe so gut wie möglich und detailliert die Informationen weitergegeben.
Ja dank Onkel Google und aus Erfahrungsberichte bin ich nun bei Bosch ;-).
Aber danke für deine hilfreiche Antwort.
Zitat:
@Tomelino schrieb am 15. Februar 2021 um 13:21:35 Uhr:
Zitat:
@Sega8993 schrieb am 15. Februar 2021 um 12:45:55 Uhr:
Und die Folgen? Sind die berechtigt, dass die Kompressionswerte so schlecht sind und das Auto nicht anspringt ?
Die Motortemperatur hat etwas mit der Kompression zutun, nicht aber mit fehlender Kompression! Ein Motor muss auch kalt laufen!
Die Kompressionswerte ändern sich mit zunehmender Motortemperatur, da sich die Bauteile im Motor unter Temperatur ausdehnen.
Darum gibt BMW auch einen Bereich als Sollwert an, nicht eine Zahl.Wir reden hier auch wirklich weiterhin über einen Cooper Baujahr 2011?
Keinen Mini One, und keinen Mini Cooper "S"?Die Kompressionswerte für einen Mini Cooper BJ 11 liegen zwischen 8 und 12 Bar Kompressionsdruck.
Die insgesamt 4 Zylinder dürfen untereinander nicht mehr wie 3 Bar voneinander abweichen.Wenn alle 4 Zylinder mindestens 8 Bar Kompressionsdruck erzeugen und sie gleichmäßig sind, dann hat das alles absolut GAR NICHTS mit den Hydrostößeln zutun!
Ein Motor benötigt 4 elementare Dinge damit er läuft!
1. Luft
2. Kraftstoff
3. Ausreichend Kompression in den Zylindern, damit das Krafstoff-/Luftgemisch ausreichend verdichtet werden kann.
4. Zündfunke(zum richtigen Zeitpunkt! Signale von Kurbelwellensensor und von beiden Nockenwellensensoren müssen sauber vorliegen)Das ist von der Werkstatt alles im Vorfeld zu prüfen, bevor auch nur irgendeine unnötige Schraube gelöst und der Motor in seine Bestandteile zerlegt wird.
16 Hydrostößel gehen nicht alle auf einmal kaputt!
Und selbst wenn einige kaputt sind.
Der Motor muss laufen!
Er würde schlecht laufen. Aber er würde laufen.Wenn da irgendwo im Bordnetz 61 Volt gemessen werden, dann ist da irgendwo im Bereich der Elektronik und Lichtmaschine etwas nicht i.O.
So wird der Wagen auch niemals anspringen. Man könnte den ganzen Motor revidieren und neu aufbauen. Er würde nicht anspringen.
Die 61 Volt müssen zuerst geklärt werden. Das Fahrzeug verfügt über ein 12V Bordnetz. Die Lichtmachine liefert ca. 14V. alles was deutlich drüber ist, ist falsch!Aber so wie du das schilderst, würde ich dieser Werkstatt keine 5 Meter Feldweg mehr trauen!
Nein es handelt sich um einen
Mini One 1.6 R56 ; Bj. 01/2011
Zum Glück haben sie ja noch nichts zerlegt und haben angerufen und wir sind direkt persönlich in die Werkstatt.
Vorort haben sie mir auch die zwei Zettel hingelegt.
Schlechte Kompressionswerte
Und heute waren die Kompressionswerte ideal.
Es ist mir ein Rätsel und auch unerklärlich warum zwei verschiedene Werkstätten unterschiedliche Fehlerdiagnosen haben.
Habe ja die Fehlerprotokoll Liste von ATU mit zum Bosch mitgenommen und abgegeben.
Jetzt wollten die ja weiter prüfen und ich warte auf einen Rückruf.
ATU hat mir versichert gehabt, dass es nicht an der Lichtmaschine liegt - Lt. ATU haben sie es überprüft.
Ich gehe stark davon aus bzw. Hoffe, dass sie alles überprüft haben und dann letztendlich auf die Hydrostößel gekommen sind ...
Zitat:
@Tomelino schrieb am 15. Februar 2021 um 14:14:58 Uhr:
So wie die Werkstatt arbeitet, gehe ich mal davon aus dass die Spannung nur über OBD ausgelesen worden ist.
Für real halte ich die Spannung auch nicht. Sie kann bei einem Defekt im Bordnetz aber auch falsch interpretiert werden.Ich bin kein Elektriker.
Ist es technisch, vielleicht durch einen Kurzschluss, überhaupt möglich so einen hohen Wert zu bekommen, ohne 5 Autobatterien in Reihe zu schalten?
Wenn die Werkstatt diese Spannung ausgelesen hat und ich mal davon ausgehe das die einen KFZ-Elektroniker oder zumindest einen Mechatroniker haben, dann sollten die auch in der Lage sein und wissen das dieser Wert nicht plausibel ist und man die Spannung mit einem entsprechenden Messgerät überprüft.
In einem normalen Auto gibt es nur einen Stromerzeuger und das ist die Lichtmaschine. Die Batterie speichert nur und gibt bei Bedarf wieder Leistung ab. Das die Spannung der Batterie steigt, ist praktisch unmöglich.
Die Lichtmaschine hat einen Regler, der die Spannung regelt. Bei einem Defekt des selbigen kann die Spannung durchaus steigen, hatte selber schon mal gut 20V an einer Lichtmaschine gemessen. Damals brannten nur Lampen durch, heutzutage würde das die ganzen Steuergeräte grillen, gäbe es tatsächlich eine Spannung von über 60V.
Mag sein das die Geräte einen Schutz vor zu hohen Spannungen haben und nicht direkt zerstört werden, wäre bei dieser Spannung aber sehr ungewöhnlich. Vor diesen Geräten sitzen auch noch einige Sicherungen um die Leitungen zu schützen, diese würden auch durchbrennen.
Die können einen Affen mit einem Hut ohne Krempe erzählen das alle Sicherungen intakt sind und alle Verbraucher funktionieren bei einer Spannung von über 60V und selbst der wird das nicht glauben.
Bei Kurzschluß einer Leistungsquelle wird diese versuchen unendlich viel Leistung zu produzieren. Geht natürlich nicht, die Leistung ist begrenzt. Leistung(W) ist das Produkt aus Spannung(V) und Strom(A)
Bei der Lichtmaschine ist die Spannung geregelt, der Strom der fließt ergibt sich aus dieser Spannung und dem Innenwiderstand des Verbrauchers.
Wenn jetzt ein Verbraucher durch Defekt oder gar ein Kurzschluß auf der Leitung versucht mehr Strom aus der Lichtmaschine zu ziehen als sie liefern kann, dann wird die Spannung zusammenbrechen und auf keinen Fall steigen.
Die Kabel im Auto sind auch nur für einen gewissen maximalen Strom ausgelegt. Schließe ich die jetzt Kurz und der maximale Strom fließt, dann erwärmen die sich bis hin zum Kabelbrand. Damit das nicht passiert gibt es die Sicherungen, die weder den Stromerzeuger noch die Verbraucher schützen, sondern die Leitung.
Zitat:
Ja dank Onkel Google und aus Erfahrungsberichte bin ich nun bei Bosch ;-).
Auch da arbeiten nur Leute. Wer weiß an wen du da geraten bis und ob der einen schlechten Tag hatte.
Das Kompressionswerte korrekt gemessen schlecht sind und später wieder gut, da häbe ich schon gewisse Zweifel.
Bei uns würde ich weder zu ATU, Pitstop noch Bosch gehen, aber vielleicht haben die in einer anderen Stadt ja gute Leute. Die gibt es sogar bei ATU, nur müssen die auch noch verkaufen und machen gerne zu viel.
Leider ist es so das die Autos immer komplizierter werden und man eigentlich regelmäßige Schulungen und neues Werkzeug braucht. Auch in einer sehr guten Werkstatt können die oft nicht alles machen.
Mir erscheint die Werkstatt und die Vorgehensweise auch äusserst fragwürdig.
Falsche und teils unplausible Angaben und prophylaktische Arbeiten, ohne eindeutige Diagnose.
Nach dem Motto: "Wir fangen schon einmal an und sehen was passiert".
Ich bin so froh nicht abhängig von so etwas zu sein...
Update :
Obwohl die Kompressionswerte nun wieder in Ordnung sind springt das Auto trotzdem nicht an.
Sie möchten trotzdem die Hydrostößel + Steuerkette wechseln.
Wissen die genau das es daran liegt und nach dem Wechsel wieder alles in Ordnung ist, oder raten die nur?
Ich hoffe das wird keine unendliche Geschichte.
Zitat:
@need for speed2 schrieb am 16. Februar 2021 um 14:50:27 Uhr:
Wissen die genau das es daran liegt und nach dem Wechsel wieder alles in Ordnung ist, oder raten die nur?
Ich hoffe das wird keine unendliche Geschichte.
Hoffe ich auch....
Lt. Werkstatt haben sie alles überprüft und auch gesehen, dass die Hydrostößel nicht funktionieren.
Zitat:
@Sega8993 schrieb am 16. Februar 2021 um 15:59:54 Uhr:
Zitat:
@need for speed2 schrieb am 16. Februar 2021 um 14:50:27 Uhr:
Wissen die genau das es daran liegt und nach dem Wechsel wieder alles in Ordnung ist, oder raten die nur?
Ich hoffe das wird keine unendliche Geschichte.Hoffe ich auch....
Lt. Werkstatt haben sie alles überprüft und auch gesehen, dass die Hydrostößel nicht funktionieren.
Schreib uns doch einfach mal die ermittelten Kompressionswerte der einzelnen Zylinder hier auf.
Dann sage ich dir ob die Hydros neu müssen, oder nicht.
Zitat:
@Tomelino schrieb am 16. Februar 2021 um 16:14:13 Uhr:
Zitat:
@Sega8993 schrieb am 16. Februar 2021 um 15:59:54 Uhr:
Hoffe ich auch....
Lt. Werkstatt haben sie alles überprüft und auch gesehen, dass die Hydrostößel nicht funktionieren.Schreib uns doch einfach mal die ermittelten Kompressionswerte der einzelnen Zylinder hier auf.
Dann sage ich dir ob die Hydros neu müssen, oder nicht.
Update :
Anbei die Bilder der Kompressionswerte.
Wie oben geschrieben 1. wert sind die schlechten Werte 2. wert sind die guten.
Auto läuft wieder gemacht wurde folgendes :
Ventilstößel 16x
Steuerkette
Zylinderkopfventil
Keilriemen
Spülöl
Ölwechsel
Ölfilter
Zündkerzen
Fehlersuche
Endbetrag 1600€
+ 170€ A.T.U.
Danke für dein Feedback, gut des er wieder läuft:-)