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MIB 3 MJ20/21 Update 0278 alle FIN freigegeben!

VW Passat B8
Themenstarteram 3. Oktober 2019 um 15:54

Hallo zusammen,

bisher habe ich noch kein Thema dazu gefunden.

Bin seit einer Woche jetzt im Besitz des neuen Passat. (240PS Diesel).

Da kauft man blind wieder das Discover Pro .....

DVD-Laufwerk ..... weggespart

SD-Slots ..... weggespart

Jukebox ..... weggespart

Festplatte USB-C die vorher im B8 einfach gelaufen ist ..... wird nicht erkannt bzw. in Mirror-Link angezeigt.

Auf der Festplatte sind sowohl MP3 als auch MP4 .... liefen im alten einwandfrei.

.... soll ja jetzt alles Online gehen .....

Aber nicht, wenn der Passat mal ablehnt dass man Hauptnutzer werden will. Dann geht nix und auf mein Ticket bei der Hotline warte ich seit einer Woche auf eine Antwort.

Bin sehr gespannt wie ich dann die eigene POI-Liste in das System bekomme ohne SD

Soll online gehen .... mit WE-Connect .... aber .... Absatz davor ... wenn der Passat Online nicht mag dann ist das blöd.

Bin sehr gespannt auf Eure Meinung.

 

 

Beste Antwort im Thema

Und weil ich mich sowieso gerade darüber aufrege... ;-)

Ich glaube das Thema Software ist deshalb so sensibel, da die deutschen Autohersteller sich in direkter Konkurrenz mit Google, Apple, Alexa und Siri befinden und die Kunden wissen, wie gut sowas funktionieren KANN.

Eigentlich brauche ich gar kein Navi mehr im Auto, sobald sich Android Auto wireless mit dem Auto verbinden lässt, benötigt man nur noch einen großen Bildschirm. Alle Probleme mit Navi, Streaming, Sprachbedienung, Jukebox, SD-Karte, usw. sind dann auf einen Schlag nicht mehr existent, kommt dann alles vom Handy.

Wenn dann noch die Kernkompetenz für den Bau von Verbrennungsmotoren den E-Autos zum Opfer fällt, sehe ich bald schwarz für die deutsche Autoindustrie.

Ich für meinen Teil definiere "Probefahrt" jetzt anders, nämlich 50% der "Fahrt" sind dann Softwaretests und wenn das nicht richtig funktioniert, dann war es das mit dem Auto. Leider wäre der Passat definitiv durchgefallen. Ich hätte mir im Leben nicht träumen lassen, dass VW es wagt, ein derart fehlerbehaftetes und kastriertes System in ein Auto von 2020 einzubauen. Das ist wirklich kaum zu ertragen, dass man so viel Energie in eine Abgasbetrugssoftware steckt, aber die simpelsten Usability Features (Uhr im Cockpit, Zielübertragung von Handy auf Auto) nicht programmiert hat.

Und die absolute Katastrophe ist die NICHT VORHANDENE OFFENE KOMMUNIKATION mit den Kunden.

Liebes VW-Management, die Zeiten von Ignorieren, Mauern und Schweigen sind längst vorbei. Eine Software kann fehlerbehaftet sein...kann passieren, aber ich möchte ein offizielles VW Forum, wo Fehler reportet, verifiziert und Termine bekannt gegeben werden, wann die Fehler behoben werden. Release Notes in Form von "Verbesserungen" sind einfach nur sinnfrei. Auch sollte die Community eine Möglichkeit haben, eine Priorisierung für die Fehler und eine Wunschliste zu pflegen. DAS wäre mal Fortschritt. Die deutschen Autohersteller schlafen scheinbar noch den Dornröschenschlaf. Wenn Tesla in 2 Jahren die Qualität, Spaltmaße und Ersatzteilverfügbarkeit in den Griff bekommt, gibt es kaum noch einen Grund, warum man noch einen VW kaufen sollte.

Und ich werde niemalsnicht ein ABO für die Aktivierung meiner Sitzheizung abschließen. Dann weiß ich nämlich schon genau was passieren wird. Die VW Server sind im Winter down, weil zu viele Leute gleichzeitig die Sitzheizung einschalten wollten und mitten im Skiurlaub geht dann auch gleich die Standheizung nicht mehr. Das ist dann eher noch ein Grund GEGEN Tesla, weil die Ihren Kunden auch einfach mal die Supercharger-Fähigkeit des Autos per Software abklemmen.

Ganz ehrlich: So schön dieser ganze Internetquatsch im Auto auch ist, so langsam geht mir das alles auf den Zeiger. Ich will keine Updates im Auto, die ich nichtmal ablehnen kann und dann stürzt mit mitten im Urlaub das Navi 8x ab, weil das letzte Update verbugged ist.

Sorry, dass musste mal raus. Bin gespannt auf Eure Meinung dazu.

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Der Unterschied sollte klar werden, wenn man eine Route nimmt, die auf einer Hauptstraße lang führt und dann in eine Nebenstraße abbiegt. Aus den normalen Navi- oder Gps-Daten würde es nie zum Bremsen kommen, denn es bremst ja nur, wenn die Hautpstraße generell endet, eine Kurve kommt, ein Kreisverkehr, etc.. Aber nicht, wenn die Route auf einmal in eine Nebenstraße abbiegt.

In diesem Fall bremst mein Auto bei aktiviertem TA vor dieser Kreuzung, dadurch das meine onboard-Route abbiegt. Geschwindigkeit wird reduziert und nach dem abbiegen wieder beschleunigt. Es reicht aber schon auf das Bremsen vor der Kreuzung zu achten.

Kann so nicht bestätigt werden,

da das interne Navi auch eine für sich logische Route (auch das lässt die Intransparenz von VW nur so grüßen, welche Routen da angenommen werden - "merken" "häufig" etc. kann ausgeschlossen werden - logisch so und so :D) einfach annimmt und dann bremst die Kraxen sehr wohl auch vor so einer Abbiegung.

Auch erkennbar, dass bei Autobahnabfahrten z.B. plötzlich 75 voraus angezeigt werden, obwohl man gerade weiterfährt (ohne aktiver Naviführung), da im Hintergrund angenommen wird, dass man da abfährt.

Solange da die Transparenz seitens VW fehlt, ist alles andere "Raten"

Aber nochmals, sollte im entsprechenden Thread diskutiert werden, da hier O.T.

Wobei eh schon wurscht, Schuld ist ja die unglückliche Umbenennung dieses Threads.:rolleyes:

Ganz kurz mein Testergebnis von heute:

- Bei Apple Maps funktioniert die navigationsbezogene Geschwindigkeitsregelung. Bei Google Maps nicht. Steht hier ja auch schon so.

- Es werden die Tempolimits des VW-Navis genutzt. Zum Glück zeigen beide die Limits an. So konnte ich beobachten, dass an einer Stelle VW "50" sagt (an der Stelle falsch!) und Apple Maps "100" bzw. kein Limit auf Bundesstraße. Mein Auto hat auf 50 abgebremst. Mitten auf der Bundesstraße... Ich werde den Test morgen wiederholen, um zu validieren, dass es ein Kartenfehler und nicht ein falsch erkanntes Schild auf der Nebenspur ist.

Verstehe ich jetzt nicht ganz.

Auf der einen Seite schreibst du, dass von Apple Maps die Daten genommen werden, auf der anderen Seite bestätigst du, dass die Kraxen auf 50 also lt. nativen Daten bremst.

Das macht er auch bei Google Maps, da das native Navi im Hintergrund ja immer mitläuft.

Somit bestätigst du doch, dass die nativen Daten genommen werden. Oder verstehe ich da etwas falsch.

So habe es Heute auf meiner Fahrt zur Arbeit und zurück nochmal getestet und genau beobachtet.

Bei Apple Maps wird nur bei Kreisel, T-Keutzungen und Kurven gebremst, sprich wenn er keine andere Wahl hat. Ausfahrt oder Abbiegen erkannte er nur bei aktiver Routenführung vom VW-Navi.

Geschwindigkeit wird von VW Navi genommen. Da ich eine Stelle habe wo eine Baustelle mit 80 war, welche in Apple noch nicht wieder weg ist. Hat aber trozdem die 130 für offene Strecke vom VW Navi genommen.

GPS nimmt er aber zu 100% vom iPhone. Kann ich sagen da bei meiner Heimfahrt das VW Navi komplett neben der Spur war. Apple Maps aber tadellos lief. Ich hoffe das nicht die Antenne hin ist.

Durch diesen Umstand kann ich aber auch bestätigen das die hinterlegte Geschwindigkeit im VW Navi Master ist. Durch das unmotivierte hin und herspringen meiner Position im VW Navi wurden Schilder zwar erkannt, aber mehr oder weniger sofort wieder vom Navi überschrieben.

Zitat:

@G6V2012-austria schrieb am 1. Dezember 2022 um 17:27:48 Uhr:

Verstehe ich jetzt nicht ganz.

Auf der einen Seite schreibst du, dass von Apple Maps die Daten genommen werden, auf der anderen Seite bestätigst du, dass die Kraxen auf 50 also lt. nativen Daten bremst.

Das macht er auch bei Google Maps, da das native Navi im Hintergrund ja immer mitläuft.

Somit bestätigst du doch, dass die nativen Daten genommen werden. Oder verstehe ich da etwas falsch.

Wenn ich mit Apple Maps navigiere, bremst der Wagen navigationsbedingt z.B. an einer Kreuzung. Tempolimits nimmt er aber vom VW-Navi.

Ich bin über ersteres einigermaßen überrascht. Ich habe nicht erwartet, dass die CarPlay-Integration so weit greift.

Zitat:

@brokerjoker schrieb am 1. Dezember 2022 um 17:22:07 Uhr:

Ganz kurz mein Testergebnis von heute:

- Bei Apple Maps funktioniert die navigationsbezogene Geschwindigkeitsregelung. Bei Google Maps nicht. Steht hier ja auch schon so.

- Es werden die Tempolimits des VW-Navis genutzt. Zum Glück zeigen beide die Limits an. So konnte ich beobachten, dass an einer Stelle VW "50" sagt (an der Stelle falsch!) und Apple Maps "100" bzw. kein Limit auf Bundesstraße. Mein Auto hat auf 50 abgebremst. Mitten auf der Bundesstraße... Ich werde den Test morgen wiederholen, um zu validieren, dass es ein Kartenfehler und nicht ein falsch erkanntes Schild auf der Nebenspur ist.

Du widersprichst Dir, und das ist auch nicht so. Die Geschwindigkeitsregelung nach Tempolimit grundsätzlich funktoniert erstmal immer, sogar ganz ohne das man überhaupt navigiert. Daran ändert auch das Nutzen externer Navigation gar nichts, und es werden immer die Daten des internen Navi + der erkannten Schilder genutzt. Wenn z.B. ein Kreisverkehr auf der Landstraße auftaucht, wird auch entsprechend verlangsamt. Lustig ist, wenn das interne Navi den Kreisverkehr z.B. noch nicht kennt, dann bremst auch nix.

Wenn jetzt mit dem internen Navi tatsächlich navigiert wird, *dann* wird eben zusätzlich auch noch die vermeintliche Fahrtrichtung beachtet. Wobei das eben völlig irre teilweise auch ganz ohen Navi passiert. Zum Beispiel, wenn man auf einer Autobahn mit pAcc fährt, udn plötzlich das Teil anzeigt "Kurve voraus" und abbremst, weil es eine Ausfahrt oder ein Autobahnkreuz gibt, das man aber überhaupt nicht benutzen will. Woher *das* kommt weiß niemand. Vermutlich nichtmal VW.

Irgendwie verstehst du mich falsch. Ich schreibe nichts anderes als du, ergänzt allerdings dadurch, dass bei Navigation mit Apple Maps auch die Route berücksichtigt wird. Das Tempo bestimmt dass MIB3, aber auf Basis der Route von Apple.

Wie ich schon schrieb, aus der Route die das NATIVE Navi annimmt.

Kannst du beobachten, wenn du das Ziel ansiehst - nochmal ganz ohne aktiver Routenführung.

Woher diese kommt, das weiß wohl wirklich niemand - mit "merken" oder "Logik" etc. hat das nämlich nichts am Rande. :)

Daher auch meine Anmerkung, dass diese Tests nichts aussagen. ;)

Ich werde es gleich noch einmal ausprobieren. Aber ich meine, dass er ohne Routenführung an einigen Stellen nicht bremst sondern einfach auf die Kreuzung fährt. Mit Route bremst er mich passend zum abbiegen ein.

Kann eh sein.

Du müsstest aber jew. davor schauen, welche Route er im nativen Navi annimmt.

Und die ist selten die gleiche. Daher sind diese Tests schwer einschätzbar.

Kann ja auch sein, dass die Daten von den "Abbiegepfeilen" weitergegeben werden.

Die werden ja auch übertragen. Who knows?

Ich rudere mal zurück. Du hast recht!

Das Auto scheint Teile meines Arbeitswegs gelernt zu haben oder was auch immer. Jedenfalls bremst er an typischen Stellen auch ohne jegliches Navi zum Abbiegen. Das war mir neu. Habe ich zuvor so nicht bemerkt.

Umgekehrt bin ich dann mal vom normalen Weg abgewichen, habe Apple Maps angeworfen und siehe da -- er bremst NICHT ein. Apple Maps gibt den Weg also nicht weiter bzw. VW regelt nicht mit der Apple-Route anders.

Mannomann, da hat mich das Zeug aber ganz schön auf's Glatteis geführt.

Bitte entschuldigt die Verwirrung. Ich kann euch aber versichern, dass der Eindruck sehr überzeugend war.

Was für eine Durcheinander... aber interessant. Ich entnehme bisher folgendes:

1. Geschwindigkeitsanpassung (Reduzierung wegen Kurve, Kreuzung vorraus mit Vorfahrt beachten, Kreisel) wird immer vom onboard-Navi genommen, auch wenn Google oder Apple Karte genutzt wird.

2. Geschwindigkeitsreduzierung zusätzlich durch Routenführung (Kreuzung mit abbiegender Route) nur durch onboard-Navigation.

Ich denke, dass scheint logisch zu sein. Also alle Aussagen von Google oder Apple werden Geschwindigkeiten genommen sind falsch. Das geschieht im Hintergund immer über die onboard-Karte. Einfluss der Route, kann nur über die onboard-Route erfolgen.

Bei Kreuzungen müsst ihr schon unterscheiden, ob man auf eine Kreuzung zufährt, bei der man Vorfahrt beachten muss oder nur nach links oder rechts abbiegen kann (Geschwindigkeit reduzieren automatisch) oder die Hauptstraße geradeaus weiter geht, aber die Route abbiegt (Reduzierung nur bei onboard-Navigation).

Insofern ein klarer Vorteil für die onbaord-Navigation, wenn man wie ich TA intensiv nutzt.

Thema abgeschlossen würde ich sagen oder gibts gegenteilige Erfahrungen?

Kleine Unsicherheit meinerseits:

Kreuzung mit Vorfahrt beachten oder geht das nur bei Kreuzung mit endender Straße (also nur noch abbiegen links oder rechts möglich).

Ist jmd zufällig in letzter Zeit mal in Nordhessen unterwegs gewesen? Mein Navi meint seit Wochen, auf der A7 Richtung Süden wäre das Kirchheimer Dreieck gesperrt. :confused:

Entsprechend soll ich immer Hersfeld West abfahren, wenn ich Richtung Osten (A4) fahren will... :rolleyes:

Es ist aber nichts, ggf. eine alte Meldung im System? (DM 2020 mit SW 0278 / Karte 22.10)

Zitat:

@AnyTime schrieb am 2. Dezember 2022 um 17:17:09 Uhr:

Ist jmd zufällig in letzter Zeit mal in Nordhessen unterwegs gewesen? Mein Navi meint seit Wochen, auf der A7 Richtung Süden wäre das Kirchheimer Dreieck gesperrt. :confused:

Entsprechend soll ich immer Hersfeld West abfahren, wenn ich Richtung Osten (A4) fahren will... :rolleyes:

Es ist aber nichts, ggf. eine alte Meldung im System? (DM 2020 mit SW 0278 / Karte 22.10)

Am Besten immer mal selber bei https://wego.here.com schauen. Das sollte die erste Referenz für generelle Sperrungen sein. Wenn es um den Verkehr geht, dann Tomtom Map.

Auf den Karten sieht dort nichts nach Totalsperrung aus. Insofern merkwürdig, wenn bei Dir Totalsperrung ist. Es sei denn, zu Deinem Zeitpunkt war ein Unfall oder ähnliches.

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