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Merkwürdiges Motorklappern

Peugeot 206
Themenstarteram 15. August 2013 um 16:03

Hi zusammen...

Auch wenn manch einer denkt, dass es das Thema hier schon gab - ich habe nichts passendes gefunden.

Fahrzeugdaten: 206, 1,6l 16v (109 Ps) NFU-Motor, Bj 2004, 91tkm.

Seit geraumer Zeit macht mein 206er, kurz nach dem Anlassen, merkwürdiger Motorgeräusche, nicht sich wirklich nicht definieren lassen. Das Ganze dauerte anfangs nur, bis der Motor richtig warm war (Öl und Wasser 90Grad). Mittlerweile merkt man beim Beschleunigen ein leichtes Rasseln, gepaart mit einem leichen Tackern bzw. Klopfen.

Meine Werstatt wollte mir merkfach erklären, dass man "nicht hört". Klar, wenn ich dort war, war der Motor natürlich warm. Man erzählte dann, dass die Hydros defekt wären - es wäre ein häufiges Problem.

Ich bekam jedoch damals in der Garantiezeit schonmal alle 16 Hydros und habe jetzt nochmal alle gewechselt.

Ergebnis: NULL

Bisherige Maßnahmen: Öldruck gemessen - ok

Ölwanne abgebaut, Sieb der Ölpumpe gereinigt - ok

Öl gewechselt - ok,

jedoch habe ich leichten, meiner Meinung nach Metallabrieb, in meiner Auffangwanne gefunden.

Mittlerweile steigt die Öltemperatur in der Stadt locker auf 90 Grad und leicht darüber, Landstraße bei 100-110km/h ca. 130 Grad und BAB bei flottem Tempo (170-190) knapp 140 Grad !!!!!

Werkstatt meinte auf nochmalige Nachfrage, dass die Kurbelwellenlager nen Hau haben könnten. Ich glaube aber mehr an Pleuellager (wahrscheinlich weil se mit weniger Aufwand und billiger zu welchseln sind :-) ) - Man sagte mir aber, dass das noch nie der Fall war, KW-Lager aber wohl schon.

Hat jemand von Euch Erfahrungen oder weiß was Näheres ? Bin kurz davor, die Mühle zu verscheppern, weil ich keinen Bock mehr drauf habe.

Zitat meines altes Werkstattmeisters :" 300 Sorten Käs´ können´s machen - aber Autos bauen können´s bis heut nicht !!! Da könnte was dran sein :-)

Beste Antwort im Thema

Ich erkenne Dein Problem bei meinem SW wieder. Bei mir ist es ein Hydrostössel. Habe das Geräusch seit letztem Winter, und kein wirkliches Problem damit. Ich fahre im Winter einfach dünneres Öl, womit die Stössel bei kaltem Motor schneller gefüllt werden.

Hast Du schonmal Deinen Motor abgehört? So habe ich das Problem lokalisiert. Einfach 'nen langen Schraubenzieher mit dem Griff ans Ohr halten, dann am laufenden Motor anlegen. Die einzelnen Motorgeräusche sind sehr gut zu unterscheiden.

Ein Spielzeugstetoskop tut's zur Not auch.

Keep it simple... :-)

27 weitere Antworten
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27 Antworten
am 16. August 2013 um 11:01

Ist natürlich schwierig ne Aussage zu machen, zwecks einem Geräusch. Vielleicht haste ja die möglichkeit, ne Soundwave hochzuladen.

Wenn das Lager der Wasserpumpe ausgeschlagen ist, kann es auch zu metallischen Geräuschen kommen. Oder im Keilriemen hat sich ein kleiner Stein verfangen, der dann immer an einem Rad schlägt...

Themenstarteram 16. August 2013 um 19:00

Also heute hat mich ungeplant der "Rappel" gepackt und ich habe mal die Pleuellager aufgemacht. Dabei konnte ich sehen, dass die obere Lagerschale am 4. Zylinder (bei PUG steuerseitig) im Gegensatz zu allen anderen Halbschalen Auffälligkeiten aufweist (ungleichmäßiges Tragbild, aber am Kurbelzapfen nix zu sehen). Nach Rücksprache mit einem Bekannten bei Peugeot "könnte" das die Ursache sein, MUSS aber NICHT. 3 Leute dort gefragt, 3 Meinungen :-)

Wenn ich das Geräusch beschreiben sollte, müsste ich sagen, dass es wie ne alte Nähmaschine klingt und beim Gasgeben rasselt, als wenn ne Steuerkette locker wäre - die er aber nicht hat... Aber nicht wie ein alter LANZ-Bulldog.

Außerdem habe ich, weil es mir so gesagt wurde, die Hauptlager mal geöffnet und reingeguckt. Naja, haben halt 91tkm drauf, aber noch soweit ok. - bleiben erstmal drin. Mir ist der Aufwand mit Plastigage und den Dutzend verschiedenen Lagern zu aufwendig. Zumal bei mir KEINE Farbmarkierungen vorhanden sind, wie im Teilekatalog "gefordert" wird. Zumindest müsste dann noch das Getriebe raus. Ehrlich gesagt rentiert sich das beim aktuellen Fahrzeugwert auch nimmer großartig.

Wasserpumpe schließe ich aus, weil ich die erst geprüft hab, als ich vor einer Woche nach den neuen Hydros natürlich nen neuen ZR aufgelegt habe. Dann hätte sich bei einem Lagerdefekt der WaPu das Geräusch verändern müssen. Außerdem habe ich die Maschine auch schon OHNE Keilriemen laufen lassen. KAT ist auch intakt, nix zerfallen. Krümmerdichtung ist ok, Schrauben und Bolzen fest.

Bezüglich der Öltemperatur hat niemand eine Erklärung - auch mein Argument ggü dem Meister, dass bei defektem Lager die Reibung und damit die Öltemperatur erhöht sein müsste bzw. könnte, hat nur die Aussage gebracht, dass das "normalerweise" der Sensor sein sollte. Bei meiner Mühle war aber nie was normal und das wird sich bis zum Auseinanderfallen nimmer ändern.

Ich muss dazu sagen, dass ich früher selber mal bei PUG geschraubt habe, ist aber schon über 13 Jahre her. Grundwissen ist ja noch vorhanden :-) Aber wenn die "Fachleute" in der Werkstatt bei Nordbayerns größtem Händler "nix hören" (oder hören wollen), komm ich natürlich auch nicht weiter.

Morgen, Samstag, kriege ich die neuen Pleuellager für sage und schreibe 50 EUR inkl. Steuer. Wenn ich die Mühle dann wieder fertig habe und nix mehr klappert, wärs natürlich gut. Sollte es weiterscheppern, wer ich mal versuchen, das aufzunehmen.

Wenn ich mehr weiß, wird nachberichtet....

Eins vielleicht noch: Die bisherigen KW-Lagerprobleme (von mir bereits erwähnt) gabs lt Werke nur bei den kleinen TU-Motoren (Tu3 etc.) und zwar OHNE Klimaanlage - klingt komisch, ist aber so !! Lag irgendwie an der Keilriemenspannung, die dann das KW-Lager zu sehr strapaziert hat.

Themenstarteram 19. August 2013 um 19:10

Also, die Pleuellager sind drin. Ebenso ein neuer Öltemperaturfühler (für die sagenhafte "Kleinigkeit" von 60 EUR nur für den Sensor)

Alles wieder zusammengebaut, nochmal ganz frisches Öl rein - OHNE Erfolg.

Der Motor tackert oder klappert nach wie vor wie ein alter Ford Fiesta. Merkwürdigerweise kommt das Geräusch nicht immer sofort nach dem Anlassen, sondern erst ein paar Sekunden später. Manchmal auch fast nicht. Und mit steigender Temperatur geht das Geräusch auch zurück. Wenn man dann mal das Lenkrad im Stand bewegt und die Maschine etwas Last bekommt, kommt das Geräusch wieder stärker.

Auch wenn man mal bis auf ca. 2000 UpM dreht, macht es sich gut bemerkbar.

Vorhin hatte ich die Kiste auf knapp 100 Grad Öl (Landstraße) und dann ca. 30 min abgestellt. Da kam das Geräusch wieder leicht zur Geltung.

Habe zusätzlich noch die Kompression gemessen. 2x 13,5 und 2x14 bar. Das sollte also auch nicht das Problem sein. Nockenwellen sehen auch noch gut aus. Ölverbrauch nach wie vor nicht vorhanden. Leistung schon :-) Am Krümmer selber sieht man nix - keine schwarzen Spuren.

Aber könnte vielleicht doch was sein und sich hier die Temperaturerhöhung erklären lassen? Der Sensor liegt ca. 15cm unterhalb des Krümmers im Block, direkt hinterm Kat. Ich blick´ nimmer durch.

Hier hab ich mal ein Video mit dem Geräusch reingestellt.

http://youtu.be/3ijZRfULwxs

Es tönt so, wie wenn ein Hydro zu wenig Öl hätte.

Da Du die aber gewechselt hast.....

Mit den Ventilen gibt es auch Probleme (gebrochene ), aber die Kompression ist ja gut.

Hast Du den Ölfilter auch gewechselt?

Hast Du mal den Öldruck gemessen?

Ölviskosität welche?

Hat sich die Öltemperatur auf der Autobahn mit den neuen Sensor verändert?

am 20. August 2013 um 5:23

schönes Video :D

Als die Hydros getauscht wurden, waren ja beide Nockenwellendeckel draußen. Die mußten dann wieder eingeklebt werden. In dem Lagerdeckel sind mehere Ölkanäle drin, hab schon mal gehabt, das die voll mit der Dichtpaste waren und dann kam kein Öl mehr an Die Nockenwelle bzw zu den Hydros.

Themenstarteram 20. August 2013 um 5:42

Zitat:

Original geschrieben von Rolf-CH

Es tönt so, wie wenn ein Hydro zu wenig Öl hätte.

Da Du die aber gewechselt hast.....

Mit den Ventilen gibt es auch Probleme (gebrochene ), aber die Kompression ist ja gut.

Hast Du den Ölfilter auch gewechselt?

Hast Du mal den Öldruck gemessen?

Ölviskosität welche?

Hat sich die Öltemperatur auf der Autobahn mit den neuen Sensor verändert?

Also, Ölfilter ist natürlich samt Öl neu. Öldruck wurde gemessen. Allerdings gibts nur Sollwerte bei einer Öltemperatur von 90 Grad. Der sollte bei ca. 4 bar liegen. Gemessen habe ich am Öldruckschalter knappe 4,5 bar.

Viskosität des Öls ist 5 W 40 - Castrol.

Die Öltemperatur hat sich weiter nicht geändert. Bin ca. 15km Landstraße gefahren und da ging se wieder in den Bereich zwischen 100 und ca. 115 Grad. Autobahn habe ich wegen dem Unwetter bei uns gerstern sein lassen.

@Elvis: An die Dichtmasse habe ich auch schon gedacht. Die Bohrungen hab ich mir genau angesehen und auch im Bereich des Nockenwellendeckels kräftig durchgeblasen vor dem Einbau. Abgesehen davon habe ich das Geräusch schon etwas länger, drum habe ich ja die Hydros getauscht. Da müsste dann schon seit ein paar Jahren eine Verstopfung da sein, als ich in der Garantiezeit mal die Hydros neu bekam. Aber solange hab ich das Geräusch natürlich nicht.

Hab gestern auch nochmal die Ventildeckel rungtergeschraubt. Die Nockenwellen kriegen eigentlich gut Öl.

Ich erkenne Dein Problem bei meinem SW wieder. Bei mir ist es ein Hydrostössel. Habe das Geräusch seit letztem Winter, und kein wirkliches Problem damit. Ich fahre im Winter einfach dünneres Öl, womit die Stössel bei kaltem Motor schneller gefüllt werden.

Hast Du schonmal Deinen Motor abgehört? So habe ich das Problem lokalisiert. Einfach 'nen langen Schraubenzieher mit dem Griff ans Ohr halten, dann am laufenden Motor anlegen. Die einzelnen Motorgeräusche sind sehr gut zu unterscheiden.

Ein Spielzeugstetoskop tut's zur Not auch.

Keep it simple... :-)

am 26. August 2013 um 10:00

Noch jemand mit Schraubenzieher Stetoskop. Ich liebe dieses "medizinische" Präzisionsinstrument vorallem zur Lokalisierung von defekten Einspritzventilen. Keep it simple is always great!

Themenstarteram 26. August 2013 um 14:44

Zitat:

Original geschrieben von Steimertaler

Ich erkenne Dein Problem bei meinem SW wieder. Bei mir ist es ein Hydrostössel. Habe das Geräusch seit letztem Winter, und kein wirkliches Problem damit. Ich fahre im Winter einfach dünneres Öl, womit die Stössel bei kaltem Motor schneller gefüllt werden.

Hast Du schonmal Deinen Motor abgehört? So habe ich das Problem lokalisiert. Einfach 'nen langen Schraubenzieher mit dem Griff ans Ohr halten, dann am laufenden Motor anlegen. Die einzelnen Motorgeräusche sind sehr gut zu unterscheiden.

Ein Spielzeugstetoskop tut's zur Not auch.

Keep it simple... :-)

Ich habe bereits die Hydros getauscht. OHNE Besserung !!!! Das wäre schon komisch, wenn einer der neuen Hydros hin wär. Und vor allem hat sich auch eigentlich keiner zusammendrücken lassen bzw. nachgegeben. Mittlerweile reichts auch, wenn der Motor mal 30min aus ist, dann geht´s wieder los. Und vor allem beim Gasgeben rasselt das Teil wie ein Schlossgeist. Die Geschichte mit dem Schraubenzieher mach ich seit ca. 3-4 Wochen nahezu täglich. Man hört aber nix spezielles, so dass man es eingrenzen könnte. Und bisher konnte / wollte sich wirklich niemand festlegen, der das Geräusch "live" gehört hat, was es ist bzw. sein könnte. Man kann das Geräusch über den "Schraubenzieher" nicht lokalisieren. Es zeigt sich dabei gar nicht bzw. kaum. Andere Laufgeräusche sind klar und deutlich, wie z.B. Einspritzventile etc.

Und was mir halt trotz alledem zusätzlich Sorgen macht, ist immer wieder die hohe Öltemperatur... Ich habe jetzt als letzte mir bekannte Möglichkeit nochmal nen Ölwechsel mit vorheriger Ölspülung gemacht. Das Geräusch hat sich zumindest nicht verschlechtert. Verbessert aber auch nicht. Die Temperatur ist auch nicht besser geworden.

Ich glaube, die Mühle ist bessessen oder so. Vielleicht sollte ich mal ne Hundertschaft Exorzisten ranlassen :-)

am 26. August 2013 um 17:38

Dein kleiner Franzose macht ja wirklich komische Geräusche. Sehr interessant. Da wäre anstatt ein paar Exorzisten bestimmt Dr. House besser :-)

So nun aber wieder zum ernst des Lebens. Ich verfolge dein Thema schon ne ganze Weile und hatte auch schon mal mein Senf abgegeben. Ich hab mir dein Video immer wieder angehört und ich komm auch eigentlich immer wieder auf das selbe. Hydrostößel. Entweder die oder eine der Nockenwellen. Dieses tickern ist typisch für Hydrostößel ohne Öl. Vielleicht ist auch ne Ölbohrung zu ?

Steuerzeiten stimmen ? Nicht das die Ventile aufsetzten ? Also so leicht ?

Ob das Geräusch was mit der Öltemperatur zu tun hat ?

Vielleicht ist die Zylinderkopfdichtung an der typischen Stelle undicht, da wo der Ölkanal und der Wasserkanal lang laufen ? Die Laufbuchsen haben unten im Block auch ne kleine Dichtung und wenn die Undicht ist könnte das Wasser mit dem Öl sich verbinden ?

Hast aber bestimmt kein Ölfilm im Ausgleichsbehälter ?

Aber vielleicht wird dein Öl ja mehr ?

Themenstarteram 26. August 2013 um 19:37

Zitat:

Original geschrieben von 12Elvis12

Dein kleiner Franzose macht ja wirklich komische Geräusche. Sehr interessant. Da wäre anstatt ein paar Exorzisten bestimmt Dr. House besser :-)

So nun aber wieder zum ernst des Lebens. Ich verfolge dein Thema schon ne ganze Weile und hatte auch schon mal mein Senf abgegeben. Ich hab mir dein Video immer wieder angehört und ich komm auch eigentlich immer wieder auf das selbe. Hydrostößel. Entweder die oder eine der Nockenwellen. Dieses tickern ist typisch für Hydrostößel ohne Öl. Vielleicht ist auch ne Ölbohrung zu ?

Steuerzeiten stimmen ? Nicht das die Ventile aufsetzten ? Also so leicht ?

Ob das Geräusch was mit der Öltemperatur zu tun hat ?

Vielleicht ist die Zylinderkopfdichtung an der typischen Stelle undicht, da wo der Ölkanal und der Wasserkanal lang laufen ? Die Laufbuchsen haben unten im Block auch ne kleine Dichtung und wenn die Undicht ist könnte das Wasser mit dem Öl sich verbinden ?

Hast aber bestimmt kein Ölfilm im Ausgleichsbehälter ?

Aber vielleicht wird dein Öl ja mehr ?

Danke erstmal ringsherum für Eure Mühen!!!!!

Also die Schädeldichtung ist bei meinem, zumindest im Moment, dicht. Ich kenne das Problem noch von früher von den TU1 und TU3-Motoren. Die Dinger hab´ ich reihenweise gewechselt. Beim TU5JP4 soll das Problem insgesamt sehr selten sein. Wie gesagt, da ist alles dicht. Normalerweise haste ja dann nen Ölverlust steuerseitig gesehen, aber extrem selten, dass sich Öl mit Wasser verbunden hat.

Steuerzeiten könnens nicht sein.. Arretierstifte in KW und beiden NW passen selbst bei mehrfachem durchdrehen. Abgesehen davon trat das Geräusch erst mit der Zeit auf und nicht von jetzt auf gleich.

Leistung hat er ja... Aber den Gedanken mit Kolben / Ventil (aufsetzen) hatte ich auch schon. Dann dürfte aber die Kompression nicht so gut sein.

Ich habe ja letztens extra nochmal, nach kurzem Laufenlassen (ca. 1 Minute) die Ventildeckel runtergenommen. Die NW und Hdyros lagen sauber im Öl.

Die Bohrungen der Hydros im Kopf... Naja ok, das wäre die wirklich einzige Option, die mir einfällt. Aber müssten die nicht irgenwann mal frei werden ??? Könnte man bei ausgebauter NW und Hydros die Bohrungen mit Luft mal durchblasen? Könnte das klappen? Zu meiner Zeit gabs bei PUG eigentlich nur Hydros in den 405er MI 16 oder dann in den 406ern. Und das ist schon 13 Jahre her. Darum frag ich so dumm :-)

Oder sollte wirklich zufälligerweise ein neuer Hydro im Eimer sein ? Naja, eher unwahrscheinlich, aber trotzdem möglich.

Ölstand hat sich nicht verändert. Alles super. Wasser ist auch sauber. Die Laufbuchsen müssten aber, so wie das gesehen habe, keine "nassen" sein, die eingesetzt sind, sondern "trocken" die in dem Block gefräst sind. (Gussblock)

am 26. August 2013 um 19:55

Ich werde dein Video morgen mal nen Kumpel zeigen der ist von Natur aus ein Peugeot Nerd ;-)

Vielleicht hat er noch ne andere Idee

Themenstarteram 26. August 2013 um 20:20

Zitat:

Original geschrieben von 12Elvis12

Ich werde dein Video morgen mal nen Kumpel zeigen der ist von Natur aus ein Peugeot Nerd ;-)

Vielleicht hat er noch ne andere Idee

Super klasse, danke.... !!!!!

Das war ich früher auch mal, aber irgendwann hab ich gemerkt, dass es "wichtigere" Dinge als Peugeot im Leben gibt :-) Früher bin ich wie ne Volkstanzgruppe aus dem Werdenfelser Land um mein Auto gesprungen und bin bei jedem Futzel aus der Haut gefahren. Mittlerweile konzentrier ich mich auf die wichtigen "Probleme" bei der Karre. Sonst wär ich irgendwann reif für die Klapse. War langezeit so ne Art Berufskrankheit...

am 26. August 2013 um 22:05

Ich hatte so etwas ähnliches mal. Da habe ich ewig gesucht und am Ende war eine Zündkerze locker und ist im Gewinde auf und ab gesprungen bei jeder Verbrennung. Ansonsten hört es sich schon nach Hydrostössel an.

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