Mercury Cougar 1970 FAQ

Servus zusammen,
ich besitze seit kurzem einen Mercury Cougar, EZ 06.1970 mit Automatikgetriebe. Jedoch weiß ich nicht so recht was ich da eigentlich genau besitze, da einige Bezeichnung für mich neu sind und Dr. Google und Foren mir keine für mich schlüssigen Erkenntnisse vermitteln konnten (Vllt falsch gefragt, egal). Den Wagen habe ich über zig Ecken erhalten und der Vorbesitzer konnte mich auch nicht weiter Aufklären. Der hat immer was von "Eliminator" und "XR 7" gefaselt. Ich glaub aber nicht das es sich um einen Eliminator handelt, da z.B. die hutze auf der haube fehlt.
Ich hoffe ihr könnt mich auf den Pfad der Erleuchtung bringen:

Zum einen bin ich auf die Bezeichnung "COUGAR 65A" unter Punkt D.2 im Fahrzeugschein gestossen. Aus dem "65A" bin ich nicht schlau geworden.
Weitere Informationen außer Fahrzeugnummer und Abmaße halten Brief und Schein nicht parat. Kann man aus der Fahrzeugnummer informationen herrauslesen?

Laut Vorbesitzer handelt es sich um einen 351 -4v wincher V8 Motor mit 240-250 PS, was bezüglich Hubraum auch stimmt. "-4v" sagt mir jedoch nicht viel und "wincher" auch nicht. Ich denke er meinte "windsor". Der Unterschied zwischen "windsor" und "cleveland" ist mir ebenfalls ungeläufig.

-2v und -4v bezieht sich auf Vergaser, aber auch hier herrscht bei mir wieder nur halbwissen, ob was wo besser ist.

Wie kann man als Laie informationen über das Getriebe erhalten, gibts da "Getriebenummern" am Wagen/Getriebe oder ähnliches?

Mir stellt sich im übrigen die Frage, ob man Teile (Bremsen, Abgasanlage, Federn, Dämpfer, Filter, Elektrisches Zeugs, diverse Motorenteile usw.) vom Ford Mustang verwenden kann, da beide Fahrzeuge auf der gleichen Plattform basieren. Oder jedenfalls einer ähnlichen. Die vermeindlich passende Seite für Mustangteile "www.rsb-parts.de"; habe ich schon vor einigen Tagen angeschreiben, aber noch keine Antwort erhalten.

Der Wagen an sich läuft sauber und fährt sich gut, die Bremsen und der Auspuff sind nicht mehr das beste. Bin aber auch nicht weit gefahren, da er nicht angemeldet ist. Weitere Papiere oder Manuals vom Wagen sind leider nicht vorhanden.

Ich hoffe ich konnte halbwegs verständlich machen um was es geht und bedanke mich schonmal für die freundlichen Hinweise und Infos.
Für weitere Fragen stehe ich natürlich bereit, sofern ich sie beantworten kann. Bilder folgen auch demnächst. Ich bin aber leider nicht allzu häufig am PC.
Natürlich ist keiner gezwungen zu antworten und Phrasen wie "such wo anders" oder was weiß ich können da hingesteckt werden wo sie hingehören.

M.f.G. Dalmorgan

43 Antworten

Servus.
Als ich heute bei einem Schmierstoff-Laden (richtig, nicht Internet) bezüglich Motorenöl 15W40 für meinen Wagen nachgefragt habe, wurden mir Öle der Firma "Penrite" Empfohlen.
Der Kautz hinterm Tresen verkauft wohlbemerkt selber keine "Penrite" Produkte, verwendet sie aber privat in seinem Eigenen Oldtimer (Irgend ein Triumph oder MG, habs schon wieder vergessen). Jetzt sinds halt völlig andere Angaben als 70lime mir Empfohlen hat.

Folgendes hat er mir Empfohlen:
"Penrite Classic 20W/50 Mehrbreichsöl nach Standart API SH/CD für Wagen der 1960er und 70er"
und
"Penrite Classic HPR 30 - 20W/60, welches SAE30 und 20W/50 ersetzen und übertreffen soll"
Zum Getriebeöl meinte er, ich sollte ebenfalls von "Penrite" ein Öl Namens "Gearbox OIL 30 oder 40" verwenden.

Mir kommt das ziemlich dickflüssig vor, oder sollte das genau das richtige sein für die alten 351er Motoren??
Weitere Details zu den Ölen gibts unter www.penriteoil.de oder www.stevens-wesel.de

Gibts Erfahrungen mit Penrite? Die scheinen sich auf Schmierstoffe für Oldtimer spezialisiert zu haben. Vielleicht füllen die auch nur irgend nen Schrott in Kanister und Kleben feine Bildchen von alten Autos drauf^^

M.f.G.Dalmorgan

Das empfohlene Motoröl ist viel zu Dick.
Nimm ein gutes 15W40, kein billig Baumarkt-Öl.

ATF Typ F ist schwer zu bekommen, da solltest Du bei nem speziellen US-Car Händler anfragen.

Generell ist der Tenor aber, das es durch Dexron II oder III ersetzt werden kann.
Wenn aber komplett ersetzen und nicht mischen.
Die Reibwerte ändern sich dadurch etwas, es ist aber nicht erwiesen ob es durch das andere Öl zu Problemen kommt.
Kenne einige C4; Ford-O-Matik und C-6 Fahrzeuge die schon länger auf Dexron III laufen.

Motoröl wird eigentlich nach Bedienungsanleitung ausgewählt. Sofern nicht vorhanden: ebay.com -->kaufen! Soweit ich weiss sind die meisten US-Motoren dieser Zeit für irgendwas in der Richtung 10W30 ausgelegt. Ein 50er oder gar 60er Öl wäre völlig übertrieben und könnte letztlich sogar schädlich sein, da zu zähes Öl nicht mehr überall hinkommt. 15W-40 einer guten Qualität ist sicher auch noch akzeptabel, denn im Winter wird das gute Stück ja eher nicht bewegt. Entscheidend ist aber, was der Hersteller empfiehlt (Klimaregion beachten!). Die kleinere Zahl darf dann eine Stufe niedriger sein (also beispielsweise 5W statt 10W) und die zweite Viskositätszahl darf auch eine Stufe höher ausfallen (also beispielsweise -40 statt -30). Dann hast du im Sommer etwas mehr Reserven. Ein häufiger Ölwechsel versteht sich von selbst. 1970 waren die Öl-Wechselfristen noch ziemlich kurz.

Die ganz aufrichtigen Kämpfer gegen Motorverschleiss sind besorgt, dass moderne Öle (ab API SM) nicht mehr genug ZDDP (Zink-Dithio-Phosphat oder auch Zink genannt) enthalten. API SL wäre demnach die modernste Ölsorte, die noch mit einfachen (nicht mit Rollen ausgestatteten) Hydrostösseln kompatibel sind. Ob das wirklich so ist, kann nicht bewiesen werden.

Für das Automatik-Getriebe hat Penrite überhaupt kein geeignetes Öl. Auf dem Peilstab deines Automatikgetriebes müsste die Sorte im Ford-Slang vermerkt sein. Schau mal nach was da drauf eingeprägt ist! Vermutlich ist es Type F(Ford-Slang "M2C33F"😉, welches eigentlich ausschliesslich gut sortierte US-Teilehändler haben. Die meisten anderen Läden kennen maximal irgendwelche Dexron-Sorten und wollen dem unbedarften Kunden dann sowas verkaufen. ATF Typ F ist halt was spezielles und relativ selten benötigt. ATF Typ F hat höhere Reibwerte und wird wegen der asbesthaltigen Bremsbänder im Getriebe benötigt. Dexron-Öle sind "glitschiger" und können daher zu frühzeitigem Verschleiss der kaftübertragenden Lamellenkupplungen führen. Ersatzbänder/Lamellen (heute grundsätzlich asbestfrei) vertragen sich dann wieder mit Dexron-ATFs. Ein überholtes Getriebe braucht kein ATF Typ F.

Danke,
das mit dem ATF typ F Öl hab ich befürchtet, dass das schwerer zu bekommen ist. Die Läden in denen ich war hatten alle kein Typ F.

Mich wundert das diese "Penrite" Produktpalette keine 15W/40 Öle umfasst, wenn die doch so auf Oldtimer getrimmt sind. Mich würde mal interessieren wofür die dicke Plörre gut ist, Dampfwalzen und Traktoren? Wenn der Motor heiß ist, hatte der Kautz hinterm Tresen gemeint, is 20W/60 gut. Allerdings muss die Maschine ja erstmal warm werden. Außerdem isses ja net immer Sommer und 30°.
Die Site www.classicmustangshop.com hat allerdings auch ein 20W/50 Motoröl im Angebot.

Aber da werd ich mich lieber an eure Angaben mit 15W/40 halten bezüglich Motoröl und Getriebeöl, schließlich habt ihr die Erfahrung. Aus dem Baumarkt wollte ich aber ohnehin kein Öl nehmen.

In diesem Sinne Danke, M.f.G. Dalmorgan

PS: Mit welcher Begründung kosten manche Ölfilter 60,- und mehr? Mal abgesehen von Rennsport oder ähnlichen Anwendugsbereichen. Ich meine mit 20,- isses auch getan.
Zumal ich Ölfilter und Öl schon in etwa jährlich wechseln will.

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@plasmaenergy

Sorry, hatte deinen Post erst gelsen als ich meine Antwort bereits abgeschickt hatte.
Beim Getriebeölstab werd ich bei Gelegenheit gleich Nachschauen was darauf eingeprägt ist (Der Cougar steht zur Zeit beim Kollegen auf der Hebebühne wegen Auspuff u.ä.).
Vermutlich wird 70lime schon richtig liegen mit seinen Angaben zum Getriebeöl.
Bedienungsanleitung ist nicht mehr vorhanden, bei ebay hatte ich nichts entsprechendes gefunden. Hab aber auch schon ein paar Wochen nicht mer nachgeschaut.
Ob am Getriebe bereits etwas gemacht wurde, damit dieses Dexron-Zeug verträglich ist, kann ich nicht sagen. Am besten ist wohl die vorgeschreibene Spezifikation einzuhalten.

Sind neben Motor,- und Getrieböl noch andere Schmierstoffe "lohnenswert" zu wechseln? Ich denke hier an Hinterachse und ähnliches.
Aufgefallen ist uns diesbezüglich jedoch nichts.

M.f.G. Dalmorgan

mit den Suchbegriffen
Mercury Cougar 1970 Manual
findet sich alles was du brauchst. u.a. auch ein "Wiring and Vacuum Manual", welches ich doch sehr empfehlen würde. Dann hast du eine Chance bei eventuellen Elektrikproblemchen und kannst auch die Verschlauchung des Unterdrucksystems verstehen.
Abschmieren aller Schmiernippel ist erste Bürgerpflicht. Danach kommt ein Wechsel des Kühlwassers. Dabei vielleicht gleich ein Tausch der Kühlwasserschläuche. Hängt ein bisschen vom allgemeinen Zustand der Gummiteile oder auch der Risikobereitschaft ab. Die passenden Formschläuche gibt es (z.B.) bei rockauto.com (Leider teuer im Versand, aber wenn Teile von nur einem Lieferanten gewählt werden, kommt es oft aus einem Lager raus (was versandtechnisch billiger ist als Ware aus verschiedenen Lagern))
Hinterachsöl und Servolenkungsflüssigkeit müssen nicht routinemäßig gewechselt werden, es ist jedoch ratsam dies zu tun, wenn das Alter unbekannt ist.
http://www.knizefamily.net/minimopar/oilfilters/index.html - ein Vergleich diverser Ölfilter durch einen Privatmann. Keine Raketenwissenschaft aber solide gemacht und lesenswert.

Bei so alten Autos kann man nicht nach dem Manual gehen.
Da werden für gewöhnlich Einbereichsöle angegeben.

Öl das 60€ für 5L kostet hast seine Berechtigung, allerdings nicht für Deinen Motor.
Mit einem guten mineralischen 15W40 das um die 20€ für 5L kostet bist Du bestens bedient.

Motoröl sollte man nach Öldruck und Öltemperatur aussuchen.
Ein Motor der im betriebeswarmem Zustand noch 30 oder 40PSI Öldruck hat fährt zu dickes Öl.

Grundsätzlich sollte die erste Zahl bei dem Öl auch so niedrig wie möglich sein, wobei dadurch der Preis drastisch steigt.
Und bei einem Auto das eher selten und dann auch keine Kurzstrecke bewegt wird ist es nicht so tragisch.

Ich fahre in meinem ein 0W30 und werde beim nächsten Wechsel auf ein 0W40 wechseln, da die Öltemperatur zu gering ist.
Das 30er Öl ist offensichtlich schon bei 70°C so dünn das es vom Motorölkühler (der einen Thermostat hat) auf dieser Temperatur gehalten wird.
Auch längere zügige Autobahnfahrt (>200 km/h) lässt das Öl nicht über 80°C werden in der Wanne.
Und trotz der niedrigen 0er Viskosität dauert es in etwa 5-10sec Standgas bis der Öldruck an der Kipphebelwelle anliegt, auch wenn sofort nach dem Start die Anzeige Öldruck anzeigt.

Na Sauber,
danke für die ausführlichen und Erkenntnisreichen Antworten.

@ mopar-banshee:
Ich meinte eigentlich Ölfilter für um die 60 Euro das Stück, aber so habe ich jetzt auch nen Anhaltspunkt bei Preisen für Öle :-)
Der Wagen wird eher "Für-daheim-rum" sein, also schon häufig und regelmäßig, aber weniger Langstrecken (so in etwa 30km).
Für den täglichen Arbeitsweg (~200km) isses mir zu wild, da klacker ich dann doch lieber mitm Mondeo hin.
Wie sich die ganze Ölgeschichte verhält nach längeren Fahrten und Laufzeiten kann ich erst später berichten. Bin bisher nur kleine Runden gefahren weil halt vorne absolut nix mehr dran ist (siehe pic). Denke mit dem 15W/40 im ersten Jahr kann man erstmal Erfahrungen sammeln. Wie gesagt, wills ja jedes Jahr auswechseln.

@ plasmaenergy:
Kühlwasser wollten wir auch wechseln (evtl gute Zusätze??), Schläuche und Leitungen sehen tiptop aus, vermutlich 1-2 Jahre alt. Inwiefern hat die Geschichte mit Risiko zu tun? Kann alles den Bach runtergehen? Angemerkt sei, das mein Kollege in Schraubersachen eine gelernte Person ist. Aber weniger in 60er und 70er Technik, eher in LKWs und modernen PKWs.
Hinterachsöl könnte aber für ihn auch Neuland sein, keine Ahnung.

Zitat:

Kann alles den Bach runtergehen?

Nö! Mit nem geplatzten Schlauch bleibst du einfach liegen. Das ist alles. Normal dampft es so dolle, dass du einen Kühlwasserverlust rechtzeitig bemerken würdest und dann eben stehen bleiben musst. Wenn die Schläuche ziemlich neu sind, würde ich nix dran machen. Dein erfahrener Schrauber kann das am ehesten beurteilen.

Zum Wasser: Normaler Frostschutz nix besonderes.

PS: Eine starre Hinterachse haben auch die LKWs. Nur sind die eine Nummer größer als bei deinem Cougar. Ein 80W-90 oder so ähnlich mit API GL-5 ist vermutlich gut für dein HA-Differential. Falls es ein "limited slip" Diffi sein sollte muss in die Ölfülllung ein entsprechendes Additiv. US-Teileshops haben sowas normalerweise.

wenn dein öldruck zu niedrig sein sollte, DANN kannst du mit 20W50 probieren. Wenn ok, dann 15W40 von Castrol High Milage. kein teil oder voll synthetic, der ölfilm kann abreissen. ölfilter frag in Wiesbaden nach bei MustangParstShop dürfte vielleicht 15€ kosten. Es gibt auch MANN ölfilter für die Winsor motoren, ob Cleve den selben hat, weiss ich nicht. die nummer müsste ich suchen, dann bist du bei 10-12€ und kannst vergleichen ob er passt oder frag im parts shop nach. und getriebeöl bekommst du von RAVENOL für 6€ den Liter. mit Wandler brauchst du ca.7-8L. am besten alles wechseln. HA-öl 80W90 hypoid!!! auch von Ravenol, 10€/L.
hast du ne sperre drinnen? dann brauchst du noch zusatz.
Kühlflüssigkeit normal farbe blau/grün, nicht rot! 4L davon den Rest Wasser.
http://www.ravenol-shop.de/

Spitze,
mit diesen Daten kommt man schon mal weiter.
Ich habe eine Firma gefunden die mir das Getriebeöl ATF typ F besorgen kann, das Öl wäre dann von der Firma "Kendall".
Woran erkennt man eine gesperrte Hinterachse? Meines Wissen ist dann die Kraftübertragung auf beiden Räder immer gleich, nicht nur auf eines bezogen (welches am leichtesten anzutreiben ist)?.
Ich habe noch eine Frage zum Getriebe: In einem Thread wurde erwähnt das ein C4 14 Ölwannenschrauben hat, und ein C6 deren 16.
Jetzt habe ich aber ein Formblatt gefunden welches besagt das C4 Getriebe 11 Ölwannenschrauben haben, C6 16 und die FMX Getriebe 14.
Am Getriebe selbt befindet sich bei mir keine Plakette mehr und auf den Marti-Bericht (heißt der so?) warte ich noch. Wenn ich nun nach dieser Anleitung mein Getriebe bestimme, komme ich auf ein FMX und nicht C4 (Meine Wanne hat 14 Schrauben).

Im Anhang sind sind Bilder von meiner Getriebeölwanne und ein Bild mit der Hilfestellung zur Erkennung der Getriebe.

Schönes Wochenende wünsche ich.

Tja,
und weil vergessen hier das Bild mit der Anleitung zur Getrieberkennung.

Ein limited slip differential ist streng genommen keine gesperrte Hinterachse! Ein limited slip erkennst du daran, dass du bei Getriebe im Leerlauf(!) und ein Hinterrad hochgebockt, dieses hochgebockte Hinterrad nur mit erhöhtem Kraftaufwand drehen kannst. Bei einer normalen Hinterachse kannst du das Rad ganz leicht drehen, da das Differential den Unterschied (eine Seite steht auf dem Boden, andere Seite rotiert) einfach ausgleicht. Beim limited slip ist dieser Ausgleich etwas erschwert durch eine Art Bremse, die allzugroßen Drehzahlunterschieden entgegenwirkt. Deswegen muss das Öl für ein solches Differential spezielle Zusätze haben, da diese Bremse sonst nicht richtig greift und ihren Zweck verfehlt.
Bei einer gesperrten Hinterachse würdest du das eine Rad überhaupt nicht drehen können, solange das andere auf dem Boden steht.

PS: Nach den Bildern zu urteilen ist es wohl ein FMX-Getriebe.

Danke für die Hinterachs-infos.
Der Getriebe-Anleitung nach habe ich auch herrausgefunden das es sich um ein FMX und nicht C4 handelt.

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