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Mein neuer i10 Automatik: Erfahrungsbericht

Themenstarteram 28. Mai 2008 um 15:29

Hallo miteinander und moin

Also ich bin seit gestern Mittag endlich ein besitzer eines Hyundai i10 Automatik Style in Schwarz Perleffekt :)

Das ist mein zweites Auto nach meinem seit gestern abgegebenem Twingo QuickShift und mein erster Neuwagen.

Naja, läuft auf Finanzierung wo ich alles selber bezahlen ;)

So gestern Mittag in aller ruhe abgeholt, war sowieso nichts los, der Händler der alleine an dem tag war hat mir einiges am Auto erklärt, wobei es kaum was zu erklären war. (Das Radio war am Komplizieresten :D )

Meine Wunschkenzeichen wurden noch angebracht, der übliche Papierkram, schlüssel aushändigen, papiere ''einstecken'' usw.

Leider hat das Wetter nicht mitgespielt und konnte auch keine Fotos machen, sonst wäre ich gestern noch besser drauf.

Also ab auf den Parkplatz vom Örtlichen Plus und erst mal alles ausprobieren. Anschließend habe ich seit gestern schon etliche Kilometer abgespult. Mein Tachostand war bei aushändigung bei 4 und jetzt ist er fast bei 40 (37)

Fange ich mal außen an:

Die gesamte Karosserie ist recht ordentlich zusammengesteckt, für kleinwagen verhältnisse sehr geringe spaltmaße. lediglich die hintere stoßstange drückt sich ziemlich ein, wenn man ein wenig auf der schutzleiste rumdrückt. auf jeden fall bin ich froh überhaupt welche stoßleisten rundum zu haben, zumal sie echt nicht schlecht und billig aussehen und bei der ausenfarbe kaum auffallen.

auch mal in den motorraum geschaut, öffnungsgriff an der haube icst schwer zu finden, habe leichteres gehabt. der motorraum war schön sauber und aufgeräumt. der motor ist schön unter dem luftfilterkasten samt schlauch versteckt.

und mal jetzt rein:

die türgriffe fassen sich außen für klapgriffe schön solide an und die türen fallen auch sehr satt ins schloss. naja im gegensatz zum aygo z.B. wo es richtig blecherig schepperte.

der i10 hat für kleinwagen typische hartplastiklandschaft, aber:

die teile sind schön passgenau und die oberflächen auf dem armaturenbrett und den türen sind aber leicht gummiert, wobei man aber nicht vom softlack reden kann.

ausnahmen bestätigen die regel:

die silbrige mittelkonsole ist etwas ungenau eingepasst und die unterseite unter den lüftungsreglern ist schlecht entgratet worden.

außerdem schaut eine dicke gratstelle links unten am radio/lüftungsgitter träger raus.

die lasse ich mal bearbeiten beim ersten ölwechsel bei 2000km.

die sitze sind relativ groß und auch sehr bequem. die seitenwangen sind aber dafür relativ weich gemacht und mich drängt es in schnelleren kurven (mal ausprobiert, hehe) schon sehr weit nach außen.

die gesamen roten dekorleisten sind auch sehr hübsch gemacht und die struktur des plastiks ist mit denen der Citroen Modelle wie C4 und C6 identisch. warum wohl?

das handschuhfach ist ausreichend geräumig aber leider hat es keine beleuchtung.

das lenkrad fasst sch gut an und die sitze lassen sich auch sehr bequem einstellen. ich fand auf anhieb meine perfekte position.

dann habe ich mich mal nach hinten begeben.

naja, für erwachsene menschen sit das platzangebot zwar etwas knapp, aber mann kann auf der sitzbank schon sehr bequem sitzen und es lange aushalten wenns sein muss. platz ist bei meiner sitzposition genug da. ;)

die verstellknöpfe sind zwar kleinwagenüblich aus einfachem pülastik aber sie rasten erstaunlich gut ein. könnte man schon durchaus mit einigen größeren Ford und Opel Modellen vergleichen.

Ich habe auch mal das Musiksystem ausprobiert.

Also ich muss sagen für die Preisklasse ist der Sound sehr schön und mich als schon anspruchsvolleren Musikgenießer ist es durchaus zufriedenstellend.

Nachdem ich erstmal mit dem Radio klargekomen bin und das neue Raunchy Album per MP3 Player angeschlossenen habe konnte ich auch mal einiges ausprobieren.

Die Höhen und Tiefen werden sehr sauber wieergegeben, dreht man aber schon sehr weit auf, fangen die türverkleidungen hör- und spürbar an zu knistern. aber so laut höre ich nun wirklich nie musik. :) ;)

nun zum kofferraum:

die heckklpaae ist das einzig schlech verarbeitet wirkende karroserieteil, da es sehr belcherig und schepern ins schloss fält und öffnet.

der platz dahinter is aber schon zemlich groß. der belag/tepich scheint auch pflegeleicht aus, also kann man schon einige leichen ähhmmm ''sachen'' mitschleppen ohne gleich die festsitzenden schmutz und gestank zu befürchten.

die breite ist auch groß genug um meine SIG-Sport-551 samt Tasche und Ausrüstung drin zu verstauen (bin Sportschütze)

Jetzt fahren wir mal ne runde:

Der Motor startet recht ruhig und kaum mit spürbaren vibrationen. Der Automatikwahlhäbel rastet schön mit einem dumpfen ''klick'' ein.

Etwas Anfahrdrehzahl wird benötigt bis er Wagen mit leichtem Motorkribbeln anfährt.

Allerdings habe ich erstmal höhere Drehzahlen als ca. 4500U/Min geschaut.

Die Automatik schaltet butterweich und die schaltpausen sind relativ kurz.

Wenn man mit 50 kmg cruist dreht der Motor so ca. mit 2800U/min und es bleibt vom Geräuschlevel her ziemlich ruhig.

Kleiner Beschleunigungsversuche auf 50 gingen erstaunlich flott, merke bisher nichts von irgendwelcher trägheit der Automatik.

Erst bei Geschwindigkeien von ca. 80-90kmh fängt das Auto an zu vibrieren. Darunter fährt es sehr spurstabil geradeaus.

Die Lenkung ist schon ziemlch direkt und gefühlvoll aber bei etwas hektischen Lenkrwegungen wie auf einem Parkplatz wird sie plötzlich sehr indirekt, was mich am anfang etwas erschreckt hat.

Die Bremsen sind sehr schön dosierbar und greifen richtig kräftig zu, die im Aygo waren im Vergleich dazu sehr schwach und auch nicht so toll dosierbar.

Fahrwerk, Fahrverhalten:

Wie schon gesagt, fährt der kurze bis ca. 80kmh sehr spurstabil und ruhig, daanch fangen die ersen vibrationen an.

In langsamen scharfen kurven liegt das Teil wie ein Kart. Höhere Tempi habe ich noch nicht ausprobiert.

Auch bei 50 und einer etws direkten scharfen kurve blieb der i10 sehr spurtreu auf der straße.

Der Fahrkomfort ist wirklich spitze für einen Kleinwagen und das war auch einer meiner Haupt gründe einen i10 zu wählen.

Bei Schrittgeschwindigkeit aber, fängt der praktisch keine Stöße mehr ab und leitet fast jede Rille durch, die aber schon von den Sitzen gut gedämpft werden. Danch wird der Wagen sehr bequem und federt wirklich geschmeidg ab.

Kein Poltern, kein Knistern nix. Gefällt mir. :)

Was sonst noch so auffiel:

Den Wagen habe ich mit ca. 1/2 Tankfüllung ausgeliefert bekommen und nach den fast 40km bisher wanderte die Nadel eigentlich nur ca. 1-2mm.

Es scheint, als ob die Werksangaben ungefähr passen. Werde morgen noch eine strecke von ca. 70-80km zurücklegen und auch mal Volltanken. Dann erzähle ich mal mehr.

Gestern Nacht war ich auch unterwegs und habe auch die Scheinwerfer mal getestet.

De H4 Birnen holen schon sehr viel Licht raus. Da Abblendlciht ist sehr gut und war im Vergleich zum Aygo deutlich heller und breiter ausleuchtent.

Was mich störte, war schon die etwas hohe Blendung wegen den hoch liegenden Scheinwerfern.

Und das Fernlicht muss ich mal richtig bemängeln. Die Reichweite ist sehr gering.

An unserer Straße (ohne beleuchtung) reichte das fernlicht von meinem twingo sogar fast dopelt so weit.

das werde ich auch mal bemängeln müssen, ich hoffe es ist was an der einstellung.

tja was ich noch so vorhab:

eigentlich recht wenig. ich werde mir bei einem scheibenprofi hier in der nähe bald chromolux tönungsfolie für scheiben dranmachen lassen und beim ersten Reifenwechsel auf kleinere Reifen umsatteln, siehe auch schon mein anderen Thread dafür:

http://www.motor-talk.de/.../...urch-kleinere-reifen-t1831479.html?...

Außerdem stört mich das silber in der mittelkonsole und am schaltrahmen.

ich denke ich werde nach der reklamierung der verarbeitung diese bei einem befreundeten lackierer in klavierlack einhüllen. passt besser zur außenfarbe und zum rst des innenraumes.

Im Zubehör besorge ich mir später noch einen schalenmatte für den kofferraum und evtl. farbliche velourmatten für den touch noblesse :D

ja das wars eigentlich so, bin eigentlich kein tunignbegeistertet ;)

Wenn ihr noch was wissen wollt fragt mal einfach, mir scheint mein Bericht auch etwas lückenhaft :D

Hier noch der ursprüngliche Thread:

http://www.motor-talk.de/forum/aygo-oder-i10-t1825503.html

Gruss Wanja

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 28. Mai 2008 um 15:29

Hallo miteinander und moin

Also ich bin seit gestern Mittag endlich ein besitzer eines Hyundai i10 Automatik Style in Schwarz Perleffekt :)

Das ist mein zweites Auto nach meinem seit gestern abgegebenem Twingo QuickShift und mein erster Neuwagen.

Naja, läuft auf Finanzierung wo ich alles selber bezahlen ;)

So gestern Mittag in aller ruhe abgeholt, war sowieso nichts los, der Händler der alleine an dem tag war hat mir einiges am Auto erklärt, wobei es kaum was zu erklären war. (Das Radio war am Komplizieresten :D )

Meine Wunschkenzeichen wurden noch angebracht, der übliche Papierkram, schlüssel aushändigen, papiere ''einstecken'' usw.

Leider hat das Wetter nicht mitgespielt und konnte auch keine Fotos machen, sonst wäre ich gestern noch besser drauf.

Also ab auf den Parkplatz vom Örtlichen Plus und erst mal alles ausprobieren. Anschließend habe ich seit gestern schon etliche Kilometer abgespult. Mein Tachostand war bei aushändigung bei 4 und jetzt ist er fast bei 40 (37)

Fange ich mal außen an:

Die gesamte Karosserie ist recht ordentlich zusammengesteckt, für kleinwagen verhältnisse sehr geringe spaltmaße. lediglich die hintere stoßstange drückt sich ziemlich ein, wenn man ein wenig auf der schutzleiste rumdrückt. auf jeden fall bin ich froh überhaupt welche stoßleisten rundum zu haben, zumal sie echt nicht schlecht und billig aussehen und bei der ausenfarbe kaum auffallen.

auch mal in den motorraum geschaut, öffnungsgriff an der haube icst schwer zu finden, habe leichteres gehabt. der motorraum war schön sauber und aufgeräumt. der motor ist schön unter dem luftfilterkasten samt schlauch versteckt.

und mal jetzt rein:

die türgriffe fassen sich außen für klapgriffe schön solide an und die türen fallen auch sehr satt ins schloss. naja im gegensatz zum aygo z.B. wo es richtig blecherig schepperte.

der i10 hat für kleinwagen typische hartplastiklandschaft, aber:

die teile sind schön passgenau und die oberflächen auf dem armaturenbrett und den türen sind aber leicht gummiert, wobei man aber nicht vom softlack reden kann.

ausnahmen bestätigen die regel:

die silbrige mittelkonsole ist etwas ungenau eingepasst und die unterseite unter den lüftungsreglern ist schlecht entgratet worden.

außerdem schaut eine dicke gratstelle links unten am radio/lüftungsgitter träger raus.

die lasse ich mal bearbeiten beim ersten ölwechsel bei 2000km.

die sitze sind relativ groß und auch sehr bequem. die seitenwangen sind aber dafür relativ weich gemacht und mich drängt es in schnelleren kurven (mal ausprobiert, hehe) schon sehr weit nach außen.

die gesamen roten dekorleisten sind auch sehr hübsch gemacht und die struktur des plastiks ist mit denen der Citroen Modelle wie C4 und C6 identisch. warum wohl?

das handschuhfach ist ausreichend geräumig aber leider hat es keine beleuchtung.

das lenkrad fasst sch gut an und die sitze lassen sich auch sehr bequem einstellen. ich fand auf anhieb meine perfekte position.

dann habe ich mich mal nach hinten begeben.

naja, für erwachsene menschen sit das platzangebot zwar etwas knapp, aber mann kann auf der sitzbank schon sehr bequem sitzen und es lange aushalten wenns sein muss. platz ist bei meiner sitzposition genug da. ;)

die verstellknöpfe sind zwar kleinwagenüblich aus einfachem pülastik aber sie rasten erstaunlich gut ein. könnte man schon durchaus mit einigen größeren Ford und Opel Modellen vergleichen.

Ich habe auch mal das Musiksystem ausprobiert.

Also ich muss sagen für die Preisklasse ist der Sound sehr schön und mich als schon anspruchsvolleren Musikgenießer ist es durchaus zufriedenstellend.

Nachdem ich erstmal mit dem Radio klargekomen bin und das neue Raunchy Album per MP3 Player angeschlossenen habe konnte ich auch mal einiges ausprobieren.

Die Höhen und Tiefen werden sehr sauber wieergegeben, dreht man aber schon sehr weit auf, fangen die türverkleidungen hör- und spürbar an zu knistern. aber so laut höre ich nun wirklich nie musik. :) ;)

nun zum kofferraum:

die heckklpaae ist das einzig schlech verarbeitet wirkende karroserieteil, da es sehr belcherig und schepern ins schloss fält und öffnet.

der platz dahinter is aber schon zemlich groß. der belag/tepich scheint auch pflegeleicht aus, also kann man schon einige leichen ähhmmm ''sachen'' mitschleppen ohne gleich die festsitzenden schmutz und gestank zu befürchten.

die breite ist auch groß genug um meine SIG-Sport-551 samt Tasche und Ausrüstung drin zu verstauen (bin Sportschütze)

Jetzt fahren wir mal ne runde:

Der Motor startet recht ruhig und kaum mit spürbaren vibrationen. Der Automatikwahlhäbel rastet schön mit einem dumpfen ''klick'' ein.

Etwas Anfahrdrehzahl wird benötigt bis er Wagen mit leichtem Motorkribbeln anfährt.

Allerdings habe ich erstmal höhere Drehzahlen als ca. 4500U/Min geschaut.

Die Automatik schaltet butterweich und die schaltpausen sind relativ kurz.

Wenn man mit 50 kmg cruist dreht der Motor so ca. mit 2800U/min und es bleibt vom Geräuschlevel her ziemlich ruhig.

Kleiner Beschleunigungsversuche auf 50 gingen erstaunlich flott, merke bisher nichts von irgendwelcher trägheit der Automatik.

Erst bei Geschwindigkeien von ca. 80-90kmh fängt das Auto an zu vibrieren. Darunter fährt es sehr spurstabil geradeaus.

Die Lenkung ist schon ziemlch direkt und gefühlvoll aber bei etwas hektischen Lenkrwegungen wie auf einem Parkplatz wird sie plötzlich sehr indirekt, was mich am anfang etwas erschreckt hat.

Die Bremsen sind sehr schön dosierbar und greifen richtig kräftig zu, die im Aygo waren im Vergleich dazu sehr schwach und auch nicht so toll dosierbar.

Fahrwerk, Fahrverhalten:

Wie schon gesagt, fährt der kurze bis ca. 80kmh sehr spurstabil und ruhig, daanch fangen die ersen vibrationen an.

In langsamen scharfen kurven liegt das Teil wie ein Kart. Höhere Tempi habe ich noch nicht ausprobiert.

Auch bei 50 und einer etws direkten scharfen kurve blieb der i10 sehr spurtreu auf der straße.

Der Fahrkomfort ist wirklich spitze für einen Kleinwagen und das war auch einer meiner Haupt gründe einen i10 zu wählen.

Bei Schrittgeschwindigkeit aber, fängt der praktisch keine Stöße mehr ab und leitet fast jede Rille durch, die aber schon von den Sitzen gut gedämpft werden. Danch wird der Wagen sehr bequem und federt wirklich geschmeidg ab.

Kein Poltern, kein Knistern nix. Gefällt mir. :)

Was sonst noch so auffiel:

Den Wagen habe ich mit ca. 1/2 Tankfüllung ausgeliefert bekommen und nach den fast 40km bisher wanderte die Nadel eigentlich nur ca. 1-2mm.

Es scheint, als ob die Werksangaben ungefähr passen. Werde morgen noch eine strecke von ca. 70-80km zurücklegen und auch mal Volltanken. Dann erzähle ich mal mehr.

Gestern Nacht war ich auch unterwegs und habe auch die Scheinwerfer mal getestet.

De H4 Birnen holen schon sehr viel Licht raus. Da Abblendlciht ist sehr gut und war im Vergleich zum Aygo deutlich heller und breiter ausleuchtent.

Was mich störte, war schon die etwas hohe Blendung wegen den hoch liegenden Scheinwerfern.

Und das Fernlicht muss ich mal richtig bemängeln. Die Reichweite ist sehr gering.

An unserer Straße (ohne beleuchtung) reichte das fernlicht von meinem twingo sogar fast dopelt so weit.

das werde ich auch mal bemängeln müssen, ich hoffe es ist was an der einstellung.

tja was ich noch so vorhab:

eigentlich recht wenig. ich werde mir bei einem scheibenprofi hier in der nähe bald chromolux tönungsfolie für scheiben dranmachen lassen und beim ersten Reifenwechsel auf kleinere Reifen umsatteln, siehe auch schon mein anderen Thread dafür:

http://www.motor-talk.de/.../...urch-kleinere-reifen-t1831479.html?...

Außerdem stört mich das silber in der mittelkonsole und am schaltrahmen.

ich denke ich werde nach der reklamierung der verarbeitung diese bei einem befreundeten lackierer in klavierlack einhüllen. passt besser zur außenfarbe und zum rst des innenraumes.

Im Zubehör besorge ich mir später noch einen schalenmatte für den kofferraum und evtl. farbliche velourmatten für den touch noblesse :D

ja das wars eigentlich so, bin eigentlich kein tunignbegeistertet ;)

Wenn ihr noch was wissen wollt fragt mal einfach, mir scheint mein Bericht auch etwas lückenhaft :D

Hier noch der ursprüngliche Thread:

http://www.motor-talk.de/forum/aygo-oder-i10-t1825503.html

Gruss Wanja

14 weitere Antworten
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14 Antworten

2800 U/min bei 50 km/h sind aber schon ziemlich viel. Das ist ja der zweite Gang !?

Bei meinem Cuore sind es 1350 U/min im 5. Gang (so fahre ich auch immer), 2400 U/min wären es im 3. Gang.

Da müsste die Automatik beim i10 doch normalerweise noch einen Gang hochschalten :confused:.

Mfg Flo

"Etliche Kilometer" wenn du ca. 35 km fährst? :D Das ist doch garnix ;)

Trotzdem schöner Bericht!

Themenstarteram 3. Juni 2008 um 14:50

Hallo

25Plus:

Zitat:

2800 U/min bei 50 km/h sind aber schon ziemlich viel. Das ist ja der zweite Gang !?

Bei meinem Cuore sind es 1350 U/min im 5. Gang (so fahre ich auch immer), 2400 U/min wären es im 3. Gang.

Da müsste die Automatik beim i10 doch normalerweise noch einen Gang hochschalten :confused:.

Ja, die Automatik ist ein wenig zu hektisch. Erst ab ca. 3050-3100Umdrehungen schaltete sie in den 3. bei ca. 55kmh.

Da kann ich aber nicht mehr gemütlich fahren, da der Motor zu untertourig läuft und dann mit einem leichten motorkreischen wieder in den 2ten zurückschaltet.

Das habe ich auch dem Händler gesagt, das dies eigentlich nicht normal ist.

Er meinte, das die Automatik dazulernt und sich sicherlich verändern würde und er erst nachschauen bzw. was machen kann wenn es immer noch so bleibt.

Inzwischen fährt aber glücklicherweise mit ca. 2600U/min bei 50kmh im 2ten. Mal schauen ob es sich weiter senkt. Und bei ca. 2850-2900 geht er dann ich den 3ten.

@HyundaiGetz-Fabian:

Zitat:

"Etliche Kilometer" wenn du ca. 35 km fährst? :D Das ist doch garnix

Ich meinte auch etliche kilometer direkt nach dem kauf ;) Jetzt sinds schon sage und schreibe 874km in der einen woche. :)

Und auch schon ziemlich verdreckt durch regen und matsch in unserer gegend.

zum glück ist es ein garagenfahrzeug, bis jetzt, und habe den hagel von vor einpaar tagen nicht abbekommen.

Habe jetzt auch die Innenraumteile nachbessern lassen, noch vor dem Ölwechsel. Weiß zwar nicht was gemacht wurde, aber die teile sitzen jetzt schön gerade und ohne grate. Hat mich ca. 1 Stunde gekostet und kostete denen zusätzlich einen leckeren Latte-Machiato plus die AutoBild vom Freitag. ;) Schön, wenn man Garantie hat.

Ich führe jetzt zwar kein Tagebuch über meinen Verbrauch, aber folgendes kann ich schon mal von meinen 2 Tankstopps entnehmen mit ein bisschen kopfrechnen:

Der Durchschnittsverbrauch liegt so bei ca. 7-7.5l/100km.

Wenn ich fast nur in der Stadt unterwegs war, wie am Samstag mit viel Stop und Go ging der Verbrauch auf ca. 8l.

Auf Überland und ca. 20km Autobahn bei entspannten geschwindigkeiten von ca. 95-110kmh lag der Verbrauch bei ca. 5.5 bis 6l.

Ich finde die werte erstmal völlig okay, ich hoffe mal, das senkt sich noch im laufe der zeit etwas.

Ich hätte diesen Thread schon beinahe vergessen :D

Gruss Wanja

7 - 7,5 Liter? Wären mir ja ein wenig zu viel, aber bei der Kilometerleistung geht der Verbrauch auch sicherlich noch ein bisschen runter.

Hab mir mal deinen Bericht zu den kleineren Reifen durchgelesen, pass aber auf das das mit der Bremsanlage passt. Auch wenn der Basis i10 13" drauf hat, heißt das nicht, das die Bremsanlage nicht bei den höheren Ausstattungen den Rädern "angepasst" wurde.

Übrigens, ich kann die Michelin Engery sehr empfehlen, die fahre ich auch.

am 6. Juni 2008 um 8:14

Die automatik wird zwar dazulernen, ändert aber nichts an dem eigentlichen prinzip. Hatte mal den hyundai coupe. der ist auch in der stadt bei 50kmh im 4 gefahren bei ca 1500 touren oder so. geschaltet hat der wenn ich sanft gefahren bin bei knapp 2000 rpm. mehr als 2500 zum normalen fahren wären mir viel zu viel.

dafür finde ich geht der verbrauch bei dir mit gut 7l auf 100km noch in ordnung.

die ersten 1000km wäre ich ihn sehr sanft eingefahren max 3000 touren und dann langsam steigern. obwohl das heute ja nicht mehr so kritisch ist wie früher

am 6. Juni 2008 um 13:02

Zitat:

Original geschrieben von FighterOne

[...]

die ersten 1000km wäre ich ihn sehr sanft eingefahren max 3000 touren und dann langsam steigern. obwohl das heute ja nicht mehr so kritisch ist wie früher

Soll man es nicht eigentlich anders herum machen? Sprich den Motor durchaus fordern und ihm die Sporen geben, insbesondere in der "Einfahrzeit"? Weil dadurch im Nachhinein sowohl Lebensdauer und Leistung des Motors gesteigert werden sowie der Spritverbrauch runtergeht.

Die Begründung liegt darin, dass die Gleitlagerungen im Motor ein optimales Einlaufverhalten bekommen was dann den Reibwiderstand und den Verschleiß senkt. Es sollen bis zu 15% der Leistung und des Kraftstoffverbrauchs davon abhängen, wie das Fahrzeug eingefahren wird.

Kurzum: Den Motor an seinem Leistungsmaximum bewegen anstatt zu schleichen ;) Selbstverständlich sollte man den Motor unbedingt immer richtig warmfahren! Und bei der Automatik sollte man in der Einfahrzeit vielleicht nicht zu oft Kickdowns durchführen. Aber man muss ja nicht gleich einen Kickdown machen um auf Drehzahl zu kommen ^^

MFG

Danny

am 6. Juni 2008 um 14:27

Das habe ich mal anders gelesen! Ich behaupte ja nicht dass man mit modernen motoren immer noch so vorsichtig sein muss, aber es war so, dass die beschriebenen micro kleinen teilchen sich erst einschleifen müssen und der motor einfach eine gewisse einarbeitungszeit braucht. wenn direkt alle drehzahlen gefahren werden, kann es passieren dass diese micro ungenauigkeiten sich dauerhaft einschleifen und nicht vorsichtig weggefahren werden.

die ersten 1000km sollte daher bevorzugt langstrecke also autobahn gefahren werden und nicht dauernd stadt, sonst dauert der prozess noch länger. Daher soll ja auch der erste ölwechsel nach 1000 oder 2000km gemacht werden.

Themenstarteram 9. Juni 2008 um 19:54

Hallo

Im Handbuch steht zwar auch, das kein offizielles einfahren erforderlich sei und man sich nur an die allgemeinen tempolmits halten solte, aber ich fahre trotzdem (wie auch sonst) eigentlich mit niedrigen drehzahlen.

unter last setzte ich den motor auch nicht wenns geht, höchstens nur bisher mal in parkhäusern hochgefahren.

Vollbeladung vermeide ich auch, da kommt höchstens mal meine Freundin mit, etwas leichtes gepäck und natürlich mal meine SIG.

Also auch nichts was den Verbrauch/Verschleiß hochtreiben würde.

Sauber und Aufgereumt halte ich meine Autos sowieso. ;)

Gruss Wanja

Und, was macht der i10 bisher? Wie siehts mittlerweile mit dem Verbrauch aus, schon irgendwelche Mängel? Wie viele Kilometert hast du schon drauf? Schon irgendwelche Veränderungen vorgenommen? Immer noch zufrieden, oder denkst du mittlerweile "Hätte ich doch besser ein anderes Fahrzeug gekauft"?`;)

Hi,

mich würden auch mal Erfahrungsberichte zum I10 interessieren?

Es muss auch nicht nur umbedingt nur Fahrer mit Automatik sein.

Mich würde im Speziellen die Handschaltung interessieren ;)

schalte man den booster aus. damit schalter die automatik deutlich früher.

meiner automatik i10 schaltet deutlich anders als deiner wie beschrieben.

Hallo Ihr,

habe seit ca. 6 Wochen einen i10 mit Automatikgetriebe. Ich bin Bahnpendler und brauche ein kleines Auto um die 10 km zum Bahnhof und zurück zu fahren

Seit über 30 Jahren fahre ich Autos mit Automatikgetriebe und unser großer Familienkombi hat auch eine 4-Stufen Automatik mit Wandlerüberbrückungskupplung – wie der kleine i10.

Der i10 ist ein EU-Fahrzeug, der Händler vor Ort hat mich mitleidig angesehen, als ich nach einen Automatik fragte und erzählt, das so was hierzulande niemand fährt, Deutschland sei ein Land der Schalter.

Ich wollte aber nicht schalten, ab ins Internet, und für 10.400 EURO gehörte der i10 mir.

Nun habe ich mit der Automatik so meine Probleme. Overdrive ist AUS!

1.

Die ersten fünf Minuten, die der Motor unter 80° warm ist, schaltet die Wandlerüberbrückungskupplung nicht. Das heißt, der Motor dreht bei ca. 80 km/h um die 3500 Umin, danach – wenn er Warm ist – 3000.

2.

Wenn die Straße auch nur geringfügig ansteigt – also kein Berg oder Hügel, öffnet wieder die Wandlerüberbrü-ckungskupplung, die Drehzahl steigt. Der Motor müsste sich nicht mal dabei plagen.

3.

Auf der Autobahn fahre ich auf ebener Straße etwa 130, wobei – ab und an die Automatik ohne erkennbaren Grund wieder zurückschaltet oder die Wandlerüberbrückungskupplung öffnet. Wenn ich dann vom Gas gehe, schaltet das Getriebe nicht gleich wieder hoch.

Zu den Problemen 1+2 habe ich die Hyundai-Werkstatt gefragt, das 3. Problem ist neu.

Der Werkstattmeister hat mir erklärt, dass der Wandler zu hart „schlagen“ würde, wenn im kalten Zustand die Wandlerüberbrückungskupplung schaltet. Meinen Einwand, dass unser Kombi auch bei eisigen Temperaturen und ebenso eiskalten Motor/Getriebe sehr wohl schaltet - auch die Wandlerüberbrückung, entgegnete er wie folgt:

Dadurch dass er eben nicht den Wandler überbrückt, würde das Fahrzeug eher auf Betriebstemperatur kommen.

Zum 2. Punkt wusste er, dass der (Originalton) „Rasenmähermotor“ Drehzahlen braucht um auch einen leichten Anstieg zu bewältigen.

Fazit:

Ich habe so den Eindruck, dass der mir eine Menge Blödsinn übergestülpt hat, da ich das Auto nicht in seinem Laden gekauft habe.

Ich weiß sehr wohl, wie man eine Automatik mit dem Gaspedal schaltet und das sich der i10 hierbei zeitweise gegen meine Erfahrung verhält. Außerdem finde ich einen Verbrauch von ca. 7 l/100km (außerorts, keine Kurz-strecken, etwa 100 km/h, vorwiegend 1. Person) für ein Auto dieser Klasse zu hoch

 

Nun zur Frage an die Forumsteilnehmer mit i10 Automatik.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Stimmt das mit dem kalten Motor/Getriebe?

Was verbraucht Ihr denn so?

Viele Grüße

i10fse

Dass der Wagen überhaupt eine Überbrückungskupllung hat, hätte ich nicht gedacht. Der Daihatsu Cuore hat nämlich soweit ich weiß keine. Bei niedrigen Drehzahlen oder höheren Lasten fehlt dem überbrückten Wandler die Dämpfung der Drehungleichförmigkeit, also wird die Kupplung geöffnet, dann wird über das Getriebeöl gedämpft. Bei Schaltwagen wird das durch das Zweimassenschwungrad bewältigt.

Der Verbrauch ist normal für einen Wagen dieser Klasse mit einem solchen Getriebe. Der Cuore braucht auch etwa 6,5 l/100 km, der Daihatsu Sirion etwa 7,5 l/100 km. Da man viele größere Limousinen fast genauso sparsam fahren kann (Opel Vectra 2.2i mit 155 PS ab 8,5 l/100 km mit Wandlerautomatik), kommt einem der Verbrauch eben sehr hoch vor.

Die kurze Getriebeübersetzung - 3000 U/min bei 80 km/h im überbrückten Zustand tut da ihr übriges. Bei meinem Cuore Schalter sind es 2200 U/min, der Motor läuft also viel effizienter (höhere Last, weniger Umdrehungen und damit auch Reibungsarbeit auf der gleichen Strecke).

Zitat:

Ich bin Bahnpendler und brauche ein kleines Auto um die 10 km zum Bahnhof und zurück zu fahren

Da liegt dann schonmal Problem 1: 10 km sind eine sehr Grenzwertige Strecke zwischen Kurz- und Mittelstrecke. Besonders bei kalten Temperaturen sind 10 km eher als Kurzstrecke zu bezeichnen, also wird das Auto nicht richtig warm, und der Verbrauch steigt an.

Zitat:

Auf der Autobahn fahre ich auf ebener Straße etwa 130

Problem 2: Das ist zu schnell. Zumindest wenn man Sprit sparen möchte. Der i10 Automatik (67 PS Variante) ist ja gerade mal mit 142 km/h angegeben. Zum Spritsparen soll man max. 70 % der angegebenen Höchstgeschwindigkeit fahren, das wären nach meiner Rechnung 99,4 km/h.

Zitat:

Außerdem finde ich einen Verbrauch von ca. 7 l/100km (außerorts, keine Kurz-strecken, etwa 100 km/h, vorwiegend 1. Person) für ein Auto dieser Klasse zu hoch

Ich finde den Verbrauch okay. Wie viele Kilometer haste denn bisher gefahren? Für mich sind 10 km wie gesagt fast noch Kurzstrecke, und 100 km/h ein wenig zu viel. Probier es mal mit 80 km/h - macht bei 10 km keinen großen Zeitunterschied, und der Verbrauch wird sicherlich sinken.

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