Mehrere Wohnmobileinbrüche entlang der A 3
Und ewig grüßt das Murmeltier oder wieder einmal hat es Camper erwischt,
die glaubten, ungestört auf Autobahnparkplätzen übernachten zu können.
Hätten sie sich mal besser einen SP abseits der Autobahn gesucht:
http://www.wuerzburgerleben.de/.../
Beste Antwort im Thema
Aha, eine neue Erkenntnis, nicht der Räuber ist schuld, sondern der Beraubte, weil er sich als bereitwilliges Opfer zur Verfügung stellt.
Ich finde es mehr als traurig, dass man in einem zivilisierten Land nicht mal auf einem öffentlichen und stark frequentierten Parkplatz sicher vor Gangstern ist, armes Deutschland.
199 Antworten
Jedes Detail planen wir auch nicht.
Wir wissen nur das wir in den Süden von Frankreich wollen.
Um spätestens 16-17 Uhr halte ich an, lass im Navi alle SP u. CP der Umgebung
Anzeigen und such einen davon aus.
Einmal antippen und mein Navi führt mich dort hin.
Uns auf irgend welche Parkplätze rumdrücken wollen wir nicht.
Zitat:
@Taxler222 schrieb am 1. September 2015 um 13:47:48 Uhr:
Da ist irgendwie was dranZitat:
@Bananenbiker schrieb am 1. September 2015 um 11:14:13 Uhr:
Der Mensch soll sich ja angeblich auch alle 5 Jahre "ändern".
Dann besteht ja Hoffnung! 🙂
Die aktuelle Beilage "Freizeit Mobil" zur "ADAC Motorwelt" hat zum Eingangsposting (falls sich noch jemand daran erinnern kann) eine klare, sogar begründete Meinung, die ich teile.
Die Hoffnung auf Änderung von Menschen erfüllt sich in aller Regel nicht.
Servus,
genau diese Themen wurden auf meinem Urlaubs-CP diskutiert. Berichtet haben von ähnlichen Problemen etliche Rentner mit ihren WoMos und WW. Auch CP sind nicht von Besuchern der finsteren Art verschont. Lösungsansatz ist einfach seine Wertsachen extrem gut zu verstecken. Auch "Hilfsmittel" zur Verteidigung und Schutz seines Eigentums sollten griffbereit sein. Denke da an z. B. ein "Hundespray", gewisse handgerechte Werkzeuge, also alles was Leib und Leben schützen kann. Und man muß auch gewillt sein es einzusetzen. In Kroatien wollte man an meine Surf-Boards, die ich mit einer rasselnden Kette verdeckt sicherte. Das Geräusch weckte mich und ich war sofort draußen mit zufällig einem harten längeren Gegenstand in der Hand. Und ich hätte mich nicht gescheut ihn einzusetzen. Niemand hat mein Eigentum auch nur schräg anzuschauen. Wer lieber jammert und wehklagt wird immer 2. Sieger sein. Vielleicht spricht sich das in diesen Kreisen rum, daß man die pazifistische Einstellung irgendwie ins Nirwana schickt.
Da ich auf meinen Reisen grundsätzlich nachts unterwegs bin, bleibe ich am Dreiländereck immer bei meinem Gespann und die Ehefrau kümmert sich um die Nachtankgebühr. Das ist die einzige Pause zu meinem Urlaubsziel.
Grundsätzlich ist jeder verdächtig, der sich meinem Eigentum nähert. Die Länder, die sich mit kriminellen Geschichten berühmt machen sind ja bekannt. Vielleicht durchfahren, mehr nicht.
Mein ehemaliger Tabbert fährt bestimmt in irgendeinem Schurken- und Banditenstaat rum und mein Hass auf solche Leute fährt immer noch mit... und der wurde mir vor der Haustüre gestohlen, gesichert mit einer Alko-Sicherung am Andockhebel und einer dicken Bike-Kette vom Rad zur Radachse. Keine Gnade und Toleranz für Kriminelle, egal wer es ist.
Gruß
SurferHermann
Gegen diese Ansichten eines Kampf gestählten und erprobten verbalen Siegertyps möchte ich den Rat der Polizei stellen: Lieber Surfbrett weg als Loch im Bauch (tot oder lebendig).
Der Einsatz von Hundespray gegen Menschen kann sehr teuer werden - auch für Siegertypen. Der Einsatz ist nach deutschem Recht nur zur Notwehr und Nothilfe zulässig (da geht es um die persönliche Unversehrtheit, nicht um ein vergammeltes Surfbrett).
Mag ja sein, dass Bayern ein Banditenstaat ist - ich muss trotzdem wieder hin. Dachte immer, das wäre NRW. Da wurde letzte Woche wieder einer erschossen. Da werde ich daran denken, immer einen länglichen, schweren Gegenstand zur Hand zu haben, wenn man das dort braucht. Hoffentlich ist der Dieb nicht 30 kg schwerer und kampferprobter als ich - sieht man ja im Dunkeln sehr schlecht und so eine Fehleinschätzung könnte fatale Folgen haben; am Ende sind es zwei, oder drei, oder ......
Servus,
da liegst mit dem Hundespray ganz falsch, Pfefferspray ja. Mach mal die diversen Selbstbehauptungskurse der Polizei mit und erkundige dich erst mal. Ach ja, auf Deppen aus anderen Bundesländern und ihre Artgenossen können wir hier locker verzichten. Nach 40 Jahren Kampfsport national und international bin ich sicherlich in der Lage den einen oder anderen niederzustrecken, auch ohne Gegenstand, auch wenns mir damit vielleicht mehr Spaß machen würde. Eines mußt dir merken, es gibt Körperstellen die hält keiner aus, vom Rippenbogen bis zum Genick, von der Visage nicht zu sprechen. Auch seitliche Treffer gegen Kniegelenke und Schienbeine sind sehr efektiv, da bruchanfällig, also eine sogenannte immobilisierung. Und leider ist mir der oder die Diebe gegen meine Hände und Füße gelaufen. Noch treffe ich sehr gut!!!!!
Gruß
SurferHermann
Zitat:
@SurferHermann schrieb am 6. September 2015 um 00:12:02 Uhr:
Servus,Ach ja, auf Deppen aus anderen Bundesländern und ihre Artgenossen können wir hier locker verzichten.
GrußSurferHermann
Dann mach doch bitte ein eigenes "nur-für-Bayern-Forum" auf und verschone uns mit Deinen Tiraden!
Und nach 40 Jahren Kampfsport national und international ist es bei Dir immer gefährliche Körperverletzung. Der Staatsanwalt ist ja auch nicht dumm und das Internet vergisst nichts. Nenn doch mal deinen Arbeitgeber, dann könnten deine Posts Dich, wie schon manchen anderen, um den Job bringen!
Ach du je,
wieder so ein Chuck-Norris-Verschnitt, der meint, mit der stahlharten Faust die Pístolenkugel abwehren zu können.
@SurferHermann:
Genauso denke ich auch !
(Als Nordlicht !)
;-))
Wer sich ausrauben lassen will, soll das tun.
Die meisten Einbrüche/Diebstähle blieben im Versuchsstadium stecken, wenn man mal seine Schnauze aufgemacht hätte und den Sch***skerl richtig angeschrien hätte.
Genau damit rechen die nämlich nicht.
In 999 von 1000 Fällen sind es auch keine Typen, die bedeutend schwerer sind als man selbst. Oder Kampfsport können, oder in der Russenmafia sind oder bewaffnet sind undundund.
Oft sind das Hänflinge, halbe Kinder noch und getreu der Devise unterwegs:
Gelegenheit macht Diebe.
Also, einfachste Abwehmechanism können helfen !
Einfach mal ein Licht brennen lassen !
Haben doch heute alle LED.
Ich muss feststellen, dass die Verbrecher sich mit den Gesetzen besser auskennen wie die Geschädigten.
Fakt ist das die Geschädigten (sollten die sich so verhalten wie hier geschrieben) zu Täter werden.
@
Ich gehe angetrunken über den Platz und stürze über ein Surfbrett.
Werde dann mit Spay verletzt und mit eine Eisenstange halb tot geschlagen.......
@
Ich gehe angetrunken über den Platz und stürze über ein Surfbrett.
Jemand ruft aus seinem WW: "was machen sie da" und ruft die Polizei.
Ist doch OK, wenn solche Rambos handeln, wie ihnen ihr Trieb es vorgibt. Solange sie nur sich selbst gefährden. Ich könnte sehr schlecht damit leben, wenn ich einem Zigarettendieb den Schädel eingeschlagen hätte.
Nur, damit nicht jemand solche Ratschläge ernst nimmt, hatte ich auf die Meinung der Fachleute (ich halte die Polizei dafür, auch die Weißwurstuniformträger) hingewiesen.
Schön wäre es, wenn sich zum Beispiel die vielen Wohnungseinbrecher hier - durchweg Profis - so einfach erschrecken ließen. Hat man Glück, bindet einen die Polizei von der Heizung los. Hat man nicht so viel Glück, wird man getragen.
Die Polizei wurde zwar seinerzeit erfunden, das Eigentum der Wohlhabenden zu schützen, man hat aber vergessen, die Anzahl der Polizisten der angewachsenen Anzahl der Wohlhabenden anzugleichen.
Um diesen Fehler auszugleichen, wurden das Notwehrrecht und das BGB erfunden - sprich, keiner muss sich freiwillig was wegnehmen lassen, es sei denn, es ist für das Finanzamt oder der Gerichtsvollzieher steht vor der Tür.
Am Ende muss also jeder selber entscheiden, welchen eigenen Körpereinsatz er sich zum Schutz seines Eigentums zutraut.
Und ich dachte schon, ich müsste mich nach Surfermann richten. Dann will ich mal versuchen, ob ich das Muckibuden-Abo noch stornieren kann.
Notwehr und Nothilfe haben mit Angriffen auf Eigentum rein gar nichts zu tun. Die Tötung eines Menschen, um Eigentum zu schützen, fällt nicht darunter. Schrieb ich schon, aber liest oder versteht ja keiner.
BGB ist eine der Grundlage für polizeiliche Aktivitäten bezüglich Eigentumsdelikten - nicht umgekehrt.
In einer entwickelten Gesellschaft gilt der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, den einige Posaunentuter offensichtlich nicht so recht verinnerlichen möchten oder können.
Zitat:
@pfistikas schrieb am 6. September 2015 um 16:39:33 Uhr:
Die Polizei wurde zwar seinerzeit erfunden, das Eigentum der Wohlhabenden zu schützen, man hat aber vergessen, die Anzahl der Polizisten der angewachsenen Anzahl der Wohlhabenden anzugleichen.
Die Polizei ist dafür da, den Gesetzen Geltung zu verschaffen, nicht für Deine Habseligkeiten! Und sie übt das staatliche Gewaltmonopol aus: d.h. Du darfst erstmal nicht! Du darfst Dir gerne Deinen eigenen Wachdienst leisten und wenn Du Profis engagierst, wissen die, was sie dürfen. Du weißt es offensichtlich nicht! 🙄
Zitat:
Um diesen Fehler auszugleichen, wurden das Notwehrrecht und das BGB erfunden - sprich, keiner muss sich freiwillig was wegnehmen lassen, es sei denn, es ist für das Finanzamt oder der Gerichtsvollzieher steht vor der Tür.
Das Notwehrrecht ist älter als das BGB, aber genau das BGB hält Menschen für wichtiger, als Deine Sachen und schränkt Deinen Sanktionsradius mit den Maßstäben der Verhältnismäßigkeit ein. 😁
Zitat:
Am Ende muss also jeder selber entscheiden, welchen eigenen Körpereinsatz er sich zum Schutz seines Eigentums zutraut.
Empfehle allen "Rambos", nach Amerika auszuwandern. Dort passt das eher hin, nur möchte ich da nicht leben.