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mazda626 gd 1990 90ps start probleme

Mazda 626 3 (GD/GV)
Themenstarteram 27. Februar 2011 um 12:03

hallo zusammen,

und auch gleich zu meinem problem.

wir haben uns einen alten(1990) mazda 626 gd(nachgerüsteter kaltlauf regler)gekauft.

der wagen ist für sein alter wirklich sehr gut in schuss.

kleine macken wie auspuff und ventildeckel dichtung sind

hat er ,aber wird diese woche noch gemacht.

leider hat er ein problem was ich nicht ganz verstehe und die

hoffnung habe das ihr es vieleicht kennt

also,

wenn der wagen mehr als 12 stunden gestanden hat,

brauch ich ca 2min gurgeln um ihn an zu bekommen.

wenn er aber langsam kommt( schwer zu beschreiben,als wenn die kolben langsam schneller werden ) dann springt er an und das problem ist vorbei.

ich kann ihn dann sofort ausmachen und er springt auch gleich wieder an.

auch nach 3-9stunden später springt er sofort wieder an.

steht er aber über nacht ist das gleiche problem wieder da!

versteht das einer von euch?

wäre über jeden rat dankbar.

gruss miclive1

 

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14 Antworten

Hallo midlive11,

da scheint der Kraftstoffhaltedruck viel zu stark abzufallen.

Rückschlagventil verunreinigt?

Schräubchen im Pulsationsdämpfer lose?

Marderbisschen in Unterdruckschläuchen?

usw.

mfG

Themenstarteram 27. Februar 2011 um 12:34

Zitat:

Original geschrieben von hjg48

Hallo midlive11,

da scheint der Kraftstoffhaltedruck viel zu stark abzufallen.

Rückschlagventil verunreinigt?

Schräubchen im Pulsationsdämpfer lose?

Marderbisschen in Unterdruckschläuchen?

usw.

mfG

hallo

vielen dank,

werde das mal untersuchen lassen.

dachte zuerst an den benzinfilter,

das da zu wenig durch kommt.

werde mal diese sachen studieren :-)

wo was sitzt und wie ich es mache.

möchte versuchen den weg in die werkstat zu vermeiden,

da ich gerade erst ne neue arbeitsstelle habe und den wagen

für den weg da hin brauche.

also müstze erst mal geld mit dem wagen verdienen:-(

danke für den tip

hydrostössel verlieren den druck und dann ist der druckaufbau zu langsam!

kleine krankheit bei den hydros hab ich auch schon alles gehabt

Themenstarteram 27. Februar 2011 um 18:56

Zitat:

Original geschrieben von Homy-187

hydrostössel verlieren den druck und dann ist der druckaufbau zu langsam!

kleine krankheit bei den hydros hab ich auch schon alles gehabt

hi ,

danke für die antwort.

hast du das problem beim gleichen wagen gehabt?

was könnte man da machen?

gruss und danke im voraus

hab nen mx-3 gehabt ist ne krankheit mit den hydros! machen eig. nichts ausser mal prüfen und dann ersätzen! wichtig sind sie ölwechsekintervalle einzuhalten und das richtige öl zu benutzen damit der druck sich aufbauen kann! solltest du das selber übernehmen mit dem wecheln informier dich davor man kann viel falsch machen und dann sind die neuen hydros wieder für den schrott!

lg homy

Der FE (2.0 L, 66KW/90PS) hat keine Hydros. Nur der FE-DOHC und F2 haben Hydrostößel.

Ich denke auch, dass das Problem in der Kraftstoffversorgung liegt.

Viel Erfolg und Greetz

MadX

am 1. März 2011 um 22:55

Zitat:

Original geschrieben von Homy-187

hydrostössel verlieren den druck und dann ist der druckaufbau zu langsam!

kleine krankheit bei den hydros hab ich auch schon alles gehabt

Der 90 PS hat keine Hydros, die gibts im 2 Liter 12 Ventiler mit 101PS

am 1. März 2011 um 23:00

Ich denke auch, dass da was mit der Kraftstoffversorgung im Argen ist. fängt bei Dreck im Tank an und hört bei den Einspritzdüsen auf. Versuch mal, den Wagen 1 mal kurz durchzustarten, dann Zündung aus und direkt nochmal starten. Sprigt er dann direkt an ist es auf jeden Fall ein Prob mit dem Benzindruck

Zitat:

Original geschrieben von etr-nrw

Der 90 PS hat keine Hydros, die gibts im 2 Liter 12 Ventiler mit 101PS

Der 2.0 12V hat 79 KW, aber den gab es in D nur sehr kurze Zeit im GD. Der FE im GC hat als 2.0 L Vergaser 74KW = 101PS.

Greetz

MadX

am 26. August 2011 um 6:02

Zitat:

wenn der wagen mehr als 12 stunden gestanden hat,

brauch ich ca 2min gurgeln um ihn an zu bekommen.

wenn er aber langsam kommt( schwer zu beschreiben,als wenn die kolben langsam schneller werden ) dann springt er an und das problem ist vorbei.

ich kann ihn dann sofort ausmachen und er springt auch gleich wieder an.

auch nach 3-9stunden später springt er sofort wieder an.

steht er aber über nacht ist das gleiche problem wieder da!

Hmm, das gleiche Problem hat meiner aktuell auch.

1. mal Schlüssel rumdrehen: kein mucks, alle Lampen gehen aus, Uhr ist resettet.

(Radio & Innenbeleuchtung sind sowieso aus)

2. mal Schlüssel rumdrehen: Anlasser macht sehr langsam 1-2 Umdrehungen

3. mal Schlüssel rumdrehen: Anlasser kommt etwas in Schwung

mehr als 3 mal Schlüssel drehen: Anlasser nimmt langsam Fahrt auf (ähnlich nem alten Lanz Bulldog), bis er dann irgendwann anspringt.

Anfangs macht es immer den Eindruck, als ob die Batterie zusammengebrochen wäre, aber die Spannung reicht ja anscheinend, um den Anlasser zu drehen...

Fahr ich dann ein paar Meter, springt er einwandfrei an.

2-3 std. warten, gleiches Spiel.

Kann da evtl. ein Kurzschluss im Anlasser sein?

am 26. August 2011 um 6:18

Zitat:

Original geschrieben von HeinBloedt

Zitat:

wenn der wagen mehr als 12 stunden gestanden hat,

brauch ich ca 2min gurgeln um ihn an zu bekommen.

wenn er aber langsam kommt( schwer zu beschreiben,als wenn die kolben langsam schneller werden ) dann springt er an und das problem ist vorbei.

ich kann ihn dann sofort ausmachen und er springt auch gleich wieder an.

auch nach 3-9stunden später springt er sofort wieder an.

steht er aber über nacht ist das gleiche problem wieder da!

Hmm, das gleiche Problem hat meiner aktuell auch.

1. mal Schlüssel rumdrehen: kein mucks, alle Lampen gehen aus, Uhr ist resettet.

(Radio & Innenbeleuchtung sind sowieso aus)

2. mal Schlüssel rumdrehen: Anlasser macht sehr langsam 1-2 Umdrehungen

3. mal Schlüssel rumdrehen: Anlasser kommt etwas in Schwung

mehr als 3 mal Schlüssel drehen: Anlasser nimmt langsam Fahrt auf (ähnlich nem alten Lanz Bulldog), bis er dann irgendwann anspringt.

Anfangs macht es immer den Eindruck, als ob die Batterie zusammengebrochen wäre, aber die Spannung reicht ja anscheinend, um den Anlasser zu drehen...

Fahr ich dann ein paar Meter, springt er einwandfrei an.

2-3 std. warten, gleiches Spiel.

Kann da evtl. ein Kurzschluss im Anlasser sein?

Wuerde da eher Richting Zuendanlasschalter schauen.

am 26. August 2011 um 6:48

Also, wenn der Bock schlecht anspringt, oder lange und langsam orgelt bis er anspringt UND dazu die Uhr resettet ist, ist definitiv deine Batterie runter. Und zwar bricht die Spannung beim Start so weit ein, daß nichmal der kleine Speicher der Uhr noch versorgt werden kann.

Bekommt ja auch alles zu wenig saft-von der Benzinpumpe, über die Zündung bis zur Lichtmaschine-würd das meinem Auto auf Dauer nicht antun.

 

War bei mir aber auch so: Auto brauchte lange zum anspringen, irgendwann war die Uhr immer bei 0:00. Beim ersten Frost war dann Feierabend ;-)

Neue Batterie rein und er springt bei den ersten Umdrehungen des Anlassers an-wie ein Neuwagen ;-)

...ODER...dein Anlasser is hinüber und der zieht so viel saft, daß die batterie fast zusammenbricht

am 26. August 2011 um 7:05

hmm, Batterie ist ca. 1/2 Jahr alt..

Das ganze leiern klingt eher als wenn irgendein Teil fest wäre, und sich dann erst langsam wieder freiarbeitet..

am 26. August 2011 um 7:31

Zitat:

Original geschrieben von HeinBloedt

hmm, Batterie ist ca. 1/2 Jahr alt..

Das ganze leiern klingt eher als wenn irgendein Teil fest wäre, und sich dann erst langsam wieder freiarbeitet..

jop-dann würde der anlasser auch massig strom ziehen.

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