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Mazda CX 60 einfahren
Da ich schon Sehnsüchtig auf April warte bis mein kleiner Panzer vor der Tür steht, hatte ich mir die Frage gestellt, wie fährt man eigentlich einen PHEV ein. Problem ist das ja immer der Elektromotor zwischenzeitlich den Verbrenner ausschaltet ? bzw. gehören heutige Fahrzeuge noch eingefahren ? Über paar Meinungen würde ich mich freuen.
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11 Antworten
Da musst du nicht so viel bedenken. Viel wichtiger als einfahren ist das konsequente warmfahren. Fahre die ersten ein zwei Tankfüllungen einfach im Sport- oder Ladungserhaltungsmodus, vermeide allzu hohe Drehzahlen und das Thema ist durch. Das klassische einfahrmärchen wird in Deutschland von Generation zu Generation weiter getragen, ist heutzutage aber Blödsinn.
hört sich gut an ja. Problem wird sein das man 600Km durchhält ohne mal drauf zu latschen :-)
:)
Ehrlich gesagt, ist mir das schon auf der Fahrt vom Autohändler nach Hause passiert… Von daher…
:-))
6 Jahre Garantie…. Ich habe nach dem Wartungsmodus direkt Attacke gegeben… Nach 6 Jahren würde ich mir eher Gedanken um den Antrieb inkl.
Akku etc machen… Aber wer hat denn vor einem PHEV über 6 Jahre hinaus zu fahren?
ja das stimmt, habe eigentlich vor max. 5 Jahre damit zu fahren, dann muss man schauen was es so neues gibt am Markt.
Zitat:
@electric-BTC schrieb am 24. Januar 2023 um 17:03:11 Uhr:
Da musst du nicht so viel bedenken. Viel wichtiger als einfahren ist das konsequente warmfahren. Fahre die ersten ein zwei Tankfüllungen einfach im Sport- oder Ladungserhaltungsmodus, vermeide allzu hohe Drehzahlen und das Thema ist durch. Das klassische einfahrmärchen wird in Deutschland von Generation zu Generation weiter getragen, ist heutzutage aber Blödsinn.
Macht keinen Sinn.
Im Sportmodus werden erst Recht hohe Drehzahlen gehalten und niedrige Gänge unnötig lange gehalten. Daher eher im normalen Modus fahren oder manuell eingreifen.
Den Motor einfahren ist heutzutage auch stark zu empfehlen. Verschiedene Materialien im Motor führen zu unterschiedliche Ausdehnungen, d.h. die Toleranzen sind da sehr variabel. Da beim Kunden der Motor das erste Mal so richtig heiß wird nach einer langen Autobahnfahrt, kann sich das Materialgefüge an der einen oder anderen Stelle verändern und damit auch die Geometrie des Bauteils beeinflussen. Dies führt eben bei einem Motor mit vielen beweglichen Teilen zu Materialabrieb. Da das keiner versteht: das hat übrigens nichts mit der Fertigungstoleranz zu tun.
ja deswegen dachte ich das der Sportmodus ideal ist, man muss ja nicht raufdrehen lassen. Im normal Modus geht ja der Motor ständig ein und aus, dass wird auch nicht gerade super sein oder ?
Das lässt sich leicht umgehen. Im Normal-Modus einfach den Charge-Knopf drücken und der Verbrenner läuft dauerhaft.
Ich würde daher elektrisch losfahren, d. h. in der Stadt und bei niedrigen Geschwindigkeiten. Sobald es auf die Landstaße oder Autobahn geht, den Charge-Knopf drücken und der Verbrenner geht an. Dann kann man schön im Verkehr mitschwimmen. Also vorausschauend fahren und die Geschwindigkeit auf der AB hin und wieder ändern. Ruhig auch mal kurz mit 160 km /h fahren.
Im Sportmodus unterstützt dauerhaft der E Motor, sofern der Akku geladen ist… Also wäre das mit manuellem hochschalten sicherlich sehr schonend….. aber wie gesagt…. 6 Jahre Garantie….
Zitat:
@Zavage schrieb am 25. Januar 2023 um 11:30:15 Uhr:
Zitat:
@electric-BTC schrieb am 24. Januar 2023 um 17:03:11 Uhr:
Da musst du nicht so viel bedenken. Viel wichtiger als einfahren ist das konsequente warmfahren. Fahre die ersten ein zwei Tankfüllungen einfach im Sport- oder Ladungserhaltungsmodus, vermeide allzu hohe Drehzahlen und das Thema ist durch. Das klassische einfahrmärchen wird in Deutschland von Generation zu Generation weiter getragen, ist heutzutage aber Blödsinn.
Macht keinen Sinn.
Im Sportmodus werden erst Recht hohe Drehzahlen gehalten und niedrige Gänge unnötig lange gehalten. Daher eher im normalen Modus fahren oder manuell eingreifen.
Den Motor einfahren ist heutzutage auch stark zu empfehlen. Verschiedene Materialien im Motor führen zu unterschiedliche Ausdehnungen, d.h. die Toleranzen sind da sehr variabel. Da beim Kunden der Motor das erste Mal so richtig heiß wird nach einer langen Autobahnfahrt, kann sich das Materialgefüge an der einen oder anderen Stelle verändern und damit auch die Geometrie des Bauteils beeinflussen. Dies führt eben bei einem Motor mit vielen beweglichen Teilen zu Materialabrieb. Da das keiner versteht: das hat übrigens nichts mit der Fertigungstoleranz zu tun.
Dem widerspricht aber, dass zumindest beim CX 60 nach den ersten 1.000 km das Öl nicht mehr gewechselt werden muss. Begründung war bei den früheren Fahrzeugen damals, dass sich Abrieb vom neuen Motor im Öl sammelt.
Denke, dass spezielles Einfahren des Autos nicht mehr notwendig ist.
s.