Mazda 6 SCHLECHTES AUTO!!!!!!!!""!"!"!"!"!"!
1. Städing verzogene Bremsscheiben(keiner weiss woran es liegt)
2.Ständiger Rechtsdrang, ist auch nicht einstellbar, jede Werkstatt versagt( Vertragshändler sowieso)
3.Rostprobleme am 6 Bj10-2003, hintere Türen an der Ihnenfalte und die Kotflügel rosten UNTER DEM LACK!!.
4.Unterboden von Rost befallen!!
5.Zu hocher Verbrauch etwa 8-9L Diesel.
6.Geräusche in der Lenkung beim anfahren und lenken(keine Mazda Werkstatt kann die Fehler beheben.)
Beste Antwort im Thema
So:
1: Da gibt es Abhilfe
2: Dagegen kann man auch etwas tun
3: Dafür hat Mazda auch eine Lösung ( hast ja noch Garantie)
4: Kein U-Schutz und Hohlraumwachs am Unterboden, dann muss das ja rosten. Hast an der falschen Stelle Geld gespart.
5: Fahr mal anständig
6: Dafür hat Mazda auch eine Lösung
Fazit: Schreibe nicht über irgendetwas, wovon Du sowieso keine Ahnung hast und fahr mal zu einem anständigen Vertragshändler!
Ich weiß wovon ich rede. Wenn Du bei einer Werkstatt so auftrittst wie hier, kein Wunder dass Dir nicht geholfen wird!
39 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von CoZmiC
"Ich bin froh wieder Japaner zu fahren , aber Tipp : Versuchs mal mit nem Mercedes, dann weißt du was Sorgen sind !!!"
@VTR1000
Sollte wohl eher heißen "Versuchs mal mit ner A-Klasse..."
Mittlerweile bietet MB wieder richtig gute Qualität, die natürlich auch bezahlt werden will.
Hatte 7 Jahre lang nen 323F BA V6 und der war TOP von der Qualität - wollte dann nen 3er oder 6er kaufen aber als ich mit meiner neuen C-Klasse das erste mal gefahren bin kann ich nur sagen: Da liegen WELTEN zwischen dem 6er und der C-Klasse (3er sowieso).
Will damit sagen, Mazda ist für mich immer noch ne geile Marke, mit der ich viel verbinde aber seit FORD eingestiegen ist gehts bergab.
VG
CoZmiC
Die aller letzten mazdas 6 die vom Band gelaufen sind,sind nicht ausgereift und nicht zu ende entwickelt.Natürlich gib es kein Auto ohne Kinderkrankheiten aber Rostprobleme und Fahrwerk sollten schon in dieser Klasse Fehlerfrei sein!!
Mazda will jetzt sparen aber bitte nicht an der Qualität!!
Sonst ergeht es Mazda wie Opel!!!Da bin ich deiner Meinung CoZmic!!!
Mfg
Jk
amen.
koennen wir jetzt wieder ueber was sinnvolles reden ? 😁
gruesse vom doc
Mazda 6 SCHLECHTES AUTO
Ich bin Mazda Xeodos V6 fahrer,und das Auto begeistert mich immer wieder.Werkstatt,Reparaturen so was kenne ich nicht.Mazda,Toyota die können einfach nicht schlecht sein.Frage mal bei ADAC.Ich arbeite in eine grosse Firma,wo Xenon Lampen hergestellt werden,wenn wir für Japan produzieren müssen wir echte Qualität liefern.Sie sind einfach streng ,was die Qualität betrifft.Könnt ihr verstehen ,was ich meine?
@Alper1: Dir ist schon klar, dass es hier um den Mazda 6 und nicht um den Mazda Xedos 6 geht? Die beiden Modelle haben miteinander so viel gemeinsam wie die Alpen mit der Wüste von Dubai. Außerdem stammt der Xedos 6 noch aus einer Generation von Mazda-Modellen, die wirklich schon ab Markteinführung ausgereift, solide und pflegeleicht waren. Bei dem heutigen Zwang nach Rationalisierung, Sicherheits-Wahn und Elektronik-Überfluss kaum noch zu erwarten.
Gruß,
Christian
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Zitat:
Original geschrieben von CoZmiC
Will damit sagen, Mazda ist für mich immer noch ne geile Marke, mit der ich viel verbinde aber seit FORD eingestiegen ist gehts bergab.
Oh Mann, wann nimmt man in den Foren endlich mal zur Kenntnis, dass Ford nicht bei Mazda "eingestiegen" ist und auch nicht Mazda "übernommen" hat, sondern dass Mazda und Ford nur zusammen arbeiten?! Und das schon seit den 60er Jahren. Aber wann immer Mazda mal Mist baut, ist Ford dran Schuld. Sorry, das ist albern.
Der Mazda 6 ist von Bodengruppe, über die Technik bis hin zu den Motoren und übrigens auch der kompletten Fertigung ein echter Mazda. Da hat Ford nichts mit zu tun.
Gruß,
Christian
@wirthenson
naja. das stimmt wohl nicht so ganz... die einspritzung im 6er sowie das abs (und somit wohl auch saemtliche geber, etc.) liefert bosch. sowas ist in einem "alten mazda" (tm) nicht zu finden, da stammte die gesamte motorelektronik fuer gewoehnlich von hitachi/denso.
die dieselmotoren im 6er sind meines wissens nach bei psa eingekauft, oder irre ich mich da ?
bezueglich ford/mazda. es ist so, dass in der tat die wenigsten leute wissen das ford und mazda schon seit den 60er kooperieren. fakt ist allerdings auch, das mazda beispielsweise mit dem letzten 121er modell in sachen qualitaet nur deshalb so abgesackt ist, weil das ding im prinzip ein reiner ford war. mein freundliche rollt jetzt noch mit den augen wenn wir uns mal ueber dieses modell unterhalten...
gruesse vom doc
Ja, OK. Die Einspritzung stammt von Bosch. Genauso, wie bei dreiviertel aller Autos und das so ziemlich, seit es überhaupt Autos gibt. Ebenso, wie bei Ford, VW, Opel, Porsche.... das ist kein Argument für oder gegen.
Davon abgesehen, wenn wir schon pingelig werden: wieviel Mazda steckt wohl in einem Mazda? Wieviel VW steckt in einem VW? Wieviel Mercedes steckt in einem Mercedes? Die allermeisten Komponenten werden doch von Zulieferern entwickelt und angeliefert. Ob die nun Bosch, Hella, Denso, Delphi oder sonstwie heißen.
Die Zweiliter-Diesel im Mazda 6 basieren - wie auch hier im Forum schon mehrfach erwähnt und diskutiert - auf den alten Dieseln von Mazda, allerdings mit modernen Komponenten. Die kleineren Diesel, z.B. im Mazda 3 werden tatsächlich vom PSA-Konzern zugeliefert. Aber sooo schlecht können sie wohl kaum sein, sonst würden diese Motoren nicht neben Ford und Mazda noch von zahlreichen anderen deutschen und ausländischen Autoherstellern verbaut werden.
Und bevor auch das nächste falsche Gerücht wieder ausgepackt wird: die Mazda-Benzinmotoren stammen auch nicht von Ford, sondern von Mazda selbst.
Zum 121: die Modelle DA und DB waren Mazda-typisch solide, pflegeleicht und zuverlässig. Dass der ZQ so schlecht war, ist nicht die Schuld von Mazda. An diesem Auto war schließlich außer den Logos vorn und hinten nicht auch nur ein einziges Teil von Mazda, weder von Mazda entwickelt, noch von Mazda gebaut. Der ZQ war zu 100% ein Ford Fiesta. Die Schuld von Mazda lag nicht im Auto selbst, sondern daran, so ein Auto unter eigenem Markennamen zu vertreiben und so ein Stück seines Image zu ramponieren.
Jeder macht mal Fehler.
Auch wenn ich Mazda fahre, seit ich den Führerschein habe und die japanische Automobilbaukunst dem überheblichen, deutschen "Wir-bauen-die-besten-Autos"-Wahn bevorzuge, finde ich es unfair, für jeden Patzer, den sich Mazda erlaubt, gleich wieder Ford verantwortlich zu machen.
Komisch: wenn ein Mazda 3 Mucken macht, ist auch immer Ford schuld. Natürlich. Dass die Bodengruppe aber letztendlich von Volvo stammt und der ganze Rest (außer dem Diesel-Motor) aber von Mazda, wird dabei geschickt ignoriert. Über Volvo beschwert sich komischerweise niemand. Und auch kein Volvo-Kunde jammert über Ford, wenn der eigene Volvo mal ein Problem hat. Die Mazda-Kunden tun das aber.
Und vergessen sollten wir bitte auch nicht: hätte Ford nicht freundlicherweise Ende der 90er Jahre, als Mazda komplett am Boden lag und kurz vor dem Ende stand, einen wirklich kompetenten Manager geschickt (Marc Fields und sein Nachfolger, dessen Name mit nicht mehr geläufig ist), der den Laden komplett umgekrempelt hatte, dann wäre Mazda heute wohl kaum so erfolgreich, sondern wäre wahrscheinlich nicht mal mehr existent oder würde nur noch Ford-Modelle in Lizenz für den asiatischen Markt produzieren.
Gruß,
Christian
Meine meinung Mazda 6 bestes auto dieser erde weil nichts kaputt läuft immer hatten davor einen VW der war schlecht. Seitdem immer Mazda sehr gutes auto wirklich nach 130000km runter und elf jahren weil bj. 2002 erstes baujahr und als drei jährigen mit 30000 runter gekauft und bisher nur zweimal Bremscheiben mit klötzen wechseln müssen. Super Auto.Da kann mir auch keiner etwas anderes erzählen. Alles lügen wenn jemand soetwas schlechtes über einen Mazda6 behauptet.
Mein Mazda 6 war ein sehr zuverlässiger Japaner,... mit ausnahme des Französischen Herzens in Form eines 2,0l DIESEL Motors.
Dieser Motor ist im Endeffekt an allen Symptomen der ÖLVERDÜNNUNG gestorben,
auch wenn es noch ein Modell ohne Partikel Filter war.
Was kein Hersteller der Welt zugeben wird, aber die meisten Freien Werkstätten wissen:
Ölverdünnung ist die Häufigste Ursache für Motorschäden bei sparsamen DIESELN mit einer Verdichtung von Auffälligkeiten bei Diesel-Motoren die:
- Sehr sparsam gefahren werden
- Nie richtig Warm werden (Kurzstrecke + Sparsame Fahrweise)
Ich habe aktuell einen Ford Focus MK II - FL BJ 2010
mit einem "TADAAA" PSA 1,6l TDCI Motor... => griff ins Klo
Es gibt auch bei diesem Motor eine Häufung von Schäden an:
- Ölpumpe
- Turbolader
- Motortotalschaden aufgrund Defekter Ölpumpe
Mein 6er Diesel war der erste Motorschaden wegen Ölverdünnung meines freien Schraubers.
seit dem hat er mehr und mehr Diesel mit ähnliche Schadsymptomen Repariert.
In fast allen Fällen hört man von den Geschädigten:
" es war immer genug öl drin und ich habe den Intervall immer eingehalten"
Auffällig: Das Öl bei den angeschleppten Fahrzeugen ist fast immer dünn wie Wasser und schmiert fast gar nicht zwischen den Fingern => Ölverdünnung?
Bei fast allen Turbolader Schäden ist auch die Ölpumpe defekt => Mangelnde Selbstschmierung.
Zu dem Problem der Ölverdünnung kommt noch das inzwischen bekannte Problem der Verkokung sowie
sich zusetzender Ölleitungen und Saugsiebe.
Die mit meiner Werkstatt über die letzten Jahre gesammelten Erfahrungen und Informationen geben ein rundes Bild ab über unsere "TOLLEN SPARSAMEN" Dieselmaschinen
Was hat das in diesem eigentlich Mazda 6 Spezifischen Thread zu tun?
Bei mir fing die Scheisse im Mazda 6 an und zieht sich weiter durch meinen Tollen Ford...
und beide haben PSA Motoren intus...
Und freisprechen kann sich keine Firma von diesem Problem.
Auch der Audi A6 2,7TDI von einem guten Freund ist daran verstorben bei km 117.000... immer sparsam gefahren und immer unter 30km im Alltag... dazu das tolle Long-Life Öl... 😉
ich bin gespannt wie die neuen "skyactive" Motoren von Mazda so sind.
Für meinen Teil wechsel ich jetzt alle 7500km das Öl und habe ein Auge auf Ölstand + Ölviskosität.
Und es war mein letzter Diesel...
Grüße
😉
Zitat:
Original geschrieben von JasperBones
Mein Mazda 6 war ein sehr zuverlässiger Japaner,... mit ausnahme des Französischen Herzens in Form eines 2,0l DIESEL Motors.
Und jetzt bitte noch einmal ganz langsam und für alle verständlich:
Die 2.0 Liter Dieselmotoren im Mazda6 sind keine PSA-Motoren!
*kopfschüttelnd*
Wer setzt immer einen solchen Bockmist in die Welt? Es steht doch sogar in diesem Thread weiter vorne?
Außerdem:Wer einen Diesel kauft, aber nur Kurzstrecken und den Motor nie warm fährt, wurde beim Kauf falsch/nicht beraten, hat den Verkäufer nicht verstanden oder tut dies im vollen Wissen und braucht sich nicht beschweren. 😉 Kauft euch doch einen Benziner, wenn die so viel besser sind. Dann sind alle Sorgen vorbei. Ganz ehrlich: Am besten einen kleinen TSI, den 3.2 V6 von Audi, die TwinSparks von Alfa, die GDIs von Mitsubishi... für alle ist was dabei. 😉
Warum schimpft keiner auf die Verkäufer, die jede Scheisse an jeden Deppen verkaufen wollen? 😕
Auch wenn das mit dem PSA nicht stimmen sollte, ändert dies nix an dem Grundproblem der Ölverdünnung/Verkokung 😉
und Diese tollen TSI Motoren habe ich auch noch meine Meinung zu, jedoch keine Erfahrungen 😉
Ich denke da nur an unseren MX-5 NA... 1991er... 1,6l 116PS... nicht zu Durstig... Spaßig ohne ende... und nach fast 23 Jahren und 215.000km immer noch Brav und zuverlässig...
Den fährt meine Freundin... und die kennt kein Pardon mit dem kleinen...
der 626 Von Vatter,.. 1,9l 90PS... 1999er... 360.000km... und LÄUFT und Läuft und LÄUFT...
trotz mangelnder Pflege...
jetzt jedoch gegen einen CX-5 2,0 160PS ersetzt.
mein Galant V6 2,5L 1996er... kein GDI... läuft bei meiner Ex... 300.000km... dafür rostet er wie doof ^^
Jedenfalls habe ich in meinem Autoleben wesentlich weniger ärger mit Benzinern (ohne Turbo) gehabt alt mit Turbo Motoren und ganz voran mit Dieseln...
Also unser Mazda ist ein Benziner ohnr Turbo, deshalb kenne ich mich mit dem Öl von Dieseln auch nicht aus. Gibt es denn nur die Ölsorten die verdünnt sind und damit den Motor kaputt machen sollen (das oben genante "long live" Öl) oder gibt es auch Normales unverdünntes Öl zum Kaufen. Weil das sehr blöd währe wen das nicht so währe. Weil mein Vater als nächtes Auto einen Audi A6 Kombi möchte als Diesel weil, unser Mazda mit einen 120 PS starken Benziner 9.3 Liter schluckt. Bei dem Audi gibt es laut AutoBild ein paar mängel stellen. Die Benziner sollen Reparatur anfällig sein die V6 Diesel Maschinen und das Automatik Getriebe auch. Die 4 Zylinder Diesel Maschinen welche einmal 136 PS mit Turbo und einmal 177 PS mit Turbo haben sollen aber sehr Langlehbig sein. Außerdem soll der 136 PS starke Diesel nur 5.6 Liter schlucken, gut da kann man sicher einen Liter drauf rechnen aber dan währe man auch nur bei 6.6 Litern und das mit 16 PS mehr gegenüber unseren Benziner plus einen Turbolader. Das würde man bestimmt in sachen spritzigkeit mercken das der Audi flotter ist. Und deshalb möchte mein Vater einen Diesel und das trotz das wir nur 15000km im jahr fahren mit 75% Stadt Verkehr. Also ist ein Diesel wirklich so schlech? Weil es hört sich sehr verlockend an einen zu kaufen. Außerdem sollen sich jezt laut AutoBild viele Diesel schon ab 10000km im Jahr rechnerich lohnen.
Zitat:
Original geschrieben von stengl
Also unser Mazda ist ein Benziner ohnr Turbo, deshalb kenne ich mich mit dem Öl von Dieseln auch nicht aus. Gibt es denn nur die Ölsorten die verdünnt sind und damit den Motor kaputt machen sollen (das oben genante "long live" Öl) oder gibt es auch Normales unverdünntes Öl zum Kaufen.
Die Motoren der Hersteller haben immer irgendwelche Ölqualitäten, die für sie freigegeben sind. Bei einem TDI (Marke von VW-Konzern) mit DPF sind eben nur Öle mit der Norm 50700 freigegeben. Das sind nur 5W30-Öle, die dieser Norm entsprechen. Solltest du ein anderes Öl verwenden, verlierst du Garantie- und/oder Kulanzansprüche. Diese Geschichte mit dem Öl betrifft aber auch die Benzinmotoren und nicht nur Audi oder gar nur den A6.
Die Ölverdünnung, von der man in den Nachrichten hören konnte (schon wieder paar Jahre her), hat aber was mit den ersten Generationen von DPF zu tun in Verbindung mit Kurzstreckenbetrieb. Das liegt nicht nur am Öl, sondern an unvollendeten Regenerationsvorgängen. Aus eigener Erfahrung kann ich nicht von Problemen mit Dieselmotoren schreiben, weder bei Mazdas MZR CD, noch bei Audis neueren V6 TDI. Mein Vater hat den M6 MZR CD mit 143 PS und fährt täglich zweimal 26km - ohne Probleme. Bei mir ist das Streckenprofil total anders, aber auch keine Kurzstrecken.
Wenn Du oder Dein Vater sich für einen Audi A6 interessieren, empfehle ich dir das richtige Forum und nicht die Mazda-Ecke (erst recht nicht dieses Mazda-Bashing-Thema hier). Komm einfach mal ins 4F-Forum. Eins vorweg: Schau in meine Signatur. Den aktuellen Wagen habe ich nicht, weil er mir ständig kaputt geht. Und den Mazda hab ich nur verkauft, weil er keine grüne Plakette hatte.
Zum Spritverbrauch kannst Du Dir Spritmonitor.de anschauen.
Auch ich möchte meinen Senf hinzugeben:
Seit Mitte der 1990er habe ich Mazdas gehabt. Bis letzten Mai als mein Freundlicher mich ermutigte, statt dem eigentlich angepeilten GJ lieber doch einen Mercedes zu kaufen. 😁
1. Rost:
Ja, mein Xedos rostete. Und zwar wie verrückt. Beide Radläufe. Alle Sechser, die ich danach hatte: Keine Spur von Rost. Der erste Rost, den ich je an einem GG FL je zu Augen bekommen habe war die Fahrertür vom 2005er meiner Schwester.
2. Fahrwerk:
Federung und Stoßdämpfer? Nie ein Problem. Bremsen? Ja, alle 6er waren in meiner Hand kopflastige Bremsenfresser. Ich beim GH hab ich dann die Konsequenz gezogen und eine Alternative nachrüsten lassen. Danach hatte sich das Problem erledigt.
3. Motor:
Die Diesel waren inklusive GH nicht der Weisheit letzter Schluss. Das soll sich ja jetzt beim GJ und beim 3er geändert haben. Dennoch waren Verbrauch und Leistung immer im Rahmen. Probleme? Nie gehabt. Bei insgesamt über 1 Mio Kilometer Fahrleistung verteilt auf alle GG`s und GH. Nervig bei den GG`s: Der Zahnriemenwechsel bei 120 tkm. DAS konnte Ford mit seinem PSA 2,0 Liter besser. 200.000er Wechselintervall.
4. Werterhalt:
Gruselig. Inzahlungnahme bei Nicht-Mazda quasi unmöglich. Mazdas aus 2. Hand will keiner. Leider.
5. Unterhalt & Kosten:
Teuer. Kurze Inspektionsintervalle mit saftigen Preisen, hohe Versicherungseinstufung, relativ hoher Verbrauch (bis GH), hoher Wertverlust (trotz aller gegenteiligen Pressemeldungen bin ich mit meinem GH Kombi in absoluter Vollausstattung, also Schiebedach, Bose, Xenon, Leder mit eSitzen, Navi, 18 Zöller mit neuer Bereifung Good Year Efficient Grip, Winterräder auf original 17" Mazda Alus mit Pirelli Sottozero mit 108 tkm, vollem Scheckheft und unfallfrei, vor diversen Händlern quasi auf Knien rumgerutscht). Fast unisono: "Mazda 6? Hmm. Ham mer kaum Kunden für. Nitt so jerne...".
6. Händer und Service:
Über dieses Thema schweigt des Sängers Höflichkeit lieber. 🙂
Was lustig ist bei uns. Die offizielle Mazda Vertretung wurde neu vergeben.
Aber keine Vertretung wollte sie. Bis Peugeot in die Presche sprang und wohl oder übel die Vertretung jetzt frisch übernommen hat.
Und die Mechaniker und die Verkäufer sind extrem sauer über diesen Deal.