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Mazda 6 Kaufberatung
Hallo,
Würde gerne einen sparsamen Diesel mit akzeptabler Leistung kaufen.
Deshalb kommen die Mazda6 mit 136/143 PS in Frage. Alle unter 125.000km; gute Ausstattung (Xenon, Tempomat, Teillleder, Navi, etc.)
-> Das sind halt die, die ich gefunden habe bzw. mich interessieren.
Meine Fragen:
Sind das gute Motoren für Vielfahrer?
Wie ist das Ansprechverhalten? Spürt man die 136/143 PS auch oder sind die Motoren eher träge?
Gibt es generelle Schwachstellen bei Mazda6 2.0 Dieselmotoren bzw. am Auto selbst?
Danke,
Philipp
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21 Antworten
Servus,
wir wollen uns morgen evtl. einen Mazda 6 Kombi von 2004 mit ~124t km und einen Mazda 6 Stufenheck von 2002 mit ~100t km anschauen.
Auf was muss man denn da beim Gebrauchtwagenkauf achten? Gibts da bekannte Mängel bei der Laufleistung? Welche Reperaturen sollten bereits gemacht sein bzw. stehen in diesem Zeitraum an?
Bin für jede Antwort bzw. jeden Link dankbar!
Schöne Grüße,
Patrick
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Mazda 6 - Baujahr 2002 bzw 2004 - worauf achten?' überführt.]
Diesel oder Benziner?
Diesel hat Zahnriemen mit 120.000 km Wechselintervall (recht teuer).
Ansonsten: Rost
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Mazda 6 - Baujahr 2002 bzw 2004 - worauf achten?' überführt.]
Beides Benziner, 1.8l mit 120 PS.
Wir sind bei unserem jetzigen Ford Focus ziemlich schockiert über die Kosten für das Austauschen der Gummilager an den Längs- und Querlenkern überrascht. Da haben wir fast 1k€ bezahlt hinten und das scheint wohl beim Focus Mk1 auch üblich zu sein, da die Schrauben so festgammeln, dass nur noch auseinander flexen hilft. Gibt es ähnliche Probleme auch beim Mazda 6? Also so Sachen, die immer wieder auftreten und unverhältnismäßig viel kosten im Vergleich zu anderen Herstellern/Modellen?
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Mazda 6 - Baujahr 2002 bzw 2004 - worauf achten?' überführt.]
Achte auf Rost!!!! Mein 2004er rostet sehr stark, Unterboden, Schweller, Radläufe, hinten über dem Stoßfänger, Türscharniere, im Motorraum.....
Meiner zieht nach rechts, ich habe es schon vor Jahren aufgegeben. Der damalige Händler hat recht viel versucht, aber nichts hat geholfen. Das soll bei den Baujahren oft der Fall sein, nicht sehr tragisch, nervt aber.
Klimaanlage sollte funktionieren, es scheuert gern eine Leitung durch, habe ich auch hinter mir.
Radiodisplay hat oft Pixelfehler.
Bis auf den Rost, alles nicht so schlimm. Empfehlen würde ich den M6 allerdings nicht! Mein Diesel hat noch 18Monate TÜV und dann ist Ende.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Mazda 6 - Baujahr 2002 bzw 2004 - worauf achten?' überführt.]
hi
vor allen auf rost achten an den tür kanten und an den radläufen und die schweller von innen am unterboden
sonst sind die top fals es ein 2,3 benziner wird die neigen schon mal zum erhöten ölverbrauch
mfg
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Mazda 6 - Baujahr 2002 bzw 2004 - worauf achten?' überführt.]
Hatte nur Schwierigkeiten mit Rost in den Radläufen hinten.Unser ist ein Mazda 6 (baujahr 12/2004).Sollten beim Kauf dann gemacht worden sein oder sollten gemacht werden.Wurde bei uns auch erst später gemacht,war aber auch nicht alzu teuer.Wenn der Wagen Scheckheft gepflegt ist übernimmt Mazda in der Regel 80% der Kosten.Die anderen Probleme die hier beschrieben wurde hatten wir bis jetzt noch nicht und sind mit dem Wagen sehr zufrieden.Sonst haben wir noch keine Reparaturen gehabt.Die Benziner haben eine Steuerkette und keinen Zahnriemen und sind deshalb nicht so anfällig,weil das eigentlich eine der teuersten Reparatur ist.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Mazda 6 - Baujahr 2002 bzw 2004 - worauf achten?' überführt.]
Zitat:
Original geschrieben von Paddiuspadde
Servus,
wir wollen uns morgen evtl. einen Mazda 6 Kombi von 2004 mit ~124t km und einen Mazda 6 Stufenheck von 2002 mit ~100t km anschauen.
Auf was muss man denn da beim Gebrauchtwagenkauf achten? Gibts da bekannte Mängel bei der Laufleistung? Welche Reperaturen sollten bereits gemacht sein bzw. stehen in diesem Zeitraum an?
Bin für jede Antwort bzw. jeden Link dankbar!
Schöne Grüße,
Patrick
Hi Patrick. Dürfte ich erfahren was der Kombi, den du dir ansehen wolltest kosten soll? Und welche Ausstattungslinie und welcher Motor das ist?
Ich möchte nämlich selbst meinen Mazda 6 Kombi verkaufen (BJ 2004) verkaufen und mir über den Preis klar werden.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Mazda 6 - Baujahr 2002 bzw 2004 - worauf achten?' überführt.]
Servus,
um dieses Fahrzeug handelte es sich. War leider schon weg. Wäre echt nett gewesen zu dem Preis.
Schöne Grüße,
Patrick
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Mazda 6 - Baujahr 2002 bzw 2004 - worauf achten?' überführt.]
@Patrick
Zitat:
War leider schon weg. Wäre echt nett gewesen zu dem Preis
sei froh das du den nicht genommen hast! Zahnriemenintervall?
Dann die Ansage Navi!! Welches hat der den gehabt? Das Navi sitzt in der oberen Klappe der Mittelkonsole, also über der Radio Unit! Ist auch NUR im Top verfügbar und NUR in Verbindung mit dem Bose System! Und ein simples Tom Tom dazu zu bekommen, na ja! Lächerlich
Also nicht Ärgern und weiter suchen!
Nimm einen Diesel, der hat viel mehr Durchzug! Auch als 120 PS Version. Zudem ist der Motorrumpf des Benziner 1.8 vom "Mondeo" !!!Die reißen mit der Leistung/Gewicht nichts vom Teller! Im Verbrauch auch zu hoch!
Such dir einen guten Diesel und dann wie erwähnt auf die bekannten möglichen "Blühungen" achten! Mein Ex hatte diese Rost Themen nicht!
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Mazda 6 - Baujahr 2002 bzw 2004 - worauf achten?' überführt.]
Mazda 6 GG?
Das Navi ist .... naja... "wenig überzeugend". Es ist sehr träge. Das Bild ist schlecht.
Der Motor ist eigentlich super. Die Fahrleistungen passen. Das Fahrverhalten ist auch ok. der 143er hat einen DPF, der bei falschem Fahrprofil Probleme machen kann (Kurzstrecke, häufige Regenerationsabbrüche führen zur Ölverdünnung bei frühen Modellen). Beide Varianten haben Zahnriemen, die alle 120tkm erneuert werden müssen. Der 136er hat keinen DPF und darf als SportKombi nicht in grüne Umweltzonen. Die anderen Varianten sollten auch ohne DPF eine grüne Plakette haben.
Mein M6 CD136 fuhr super. Ich hatte ihn zwei Jahre von KM90.000 bis 170.000 etwa.
Kosten:
- Zahnriemen bei 120.000km bei Mazda für ca 600€ (Teile + Lohn)
- Inspektion alle 20.000km bei Mazda für ca 220€ (Teile + Lohn)
- einmal Koppelstangen bei Mazda für ca 170€ (Teile + Lohn)
- ein neuer Scheinwerfer vom Verwerter, ca 100€
- Diesel, Steuer, Versicherung
Schwachstellen:
- Scheinwerferhöhenverstellung
- Rost an Blechkanten (siehe Forum, aber ich hatte damit kein Problem)
- das Navi ist mMn Schei*e
- Kofferraumabdeckung klappert, kann kaputt gehen (Reparatursatz verfügbar statt teurem Neuteil)
Hallo,
Danke für die Antwort!
Komme aus Österreich, da ist ein Diesel in fast jeden Bereich vorteilhafter.
Was genau meinst Du mit falschem Fahrprofil? Ich fahre sehr viel Langstrecke (Autobahn) & das sollte dem DPF ganz wohl bekommen, oder?
Bin aber auch meist zügiger unterwegs, aber lasse das Auto natürlich warm laufen & stell es nicht direkt nach einer längeren Fahrt ab ...
Die Wartungskosten halten sich in Grenzen finde ich.
Zahnriemen & Service wurde bei 108.000km bei dem CD143 erledigt.
Falsches Fahrprofil wäre häufig Kurzstrecke.
Nein, das wäre nicht der Fall.
Das Auto würde eigentlich großteils (nicht immer, aber überwiegend) für Langstrecke eingesetzt (120km/Tag; Viel Autobahn & dann halt Stadt)
Ich klinke mich auch mal ein 
Ich suche einen Kombi, der 1800kg ziehen kann und bin dabei auf den Mazda6 gestoßen.
Immer als Diesel, 2.0
EZ 2003-2005 meistens, alle unter 125.000 wie der Threadersteller auch.
Meine Frage: Ich fahre Mittelstrecke würde ich sagen.
Im Jahr fahre ich so um die 25.000-27.000km.
Ich muss aber auch manchmal eben nur so 10km hin und dann 10km wieder zurückfahren.
Grundsätzlich bin ich ein eher ruhiger Fahrer, fahre auf Autobahnen gerne Richtgeschwindigkeit 120/130, nur selten mal schneller um das Auto mal durchzupusten.
Kann das mit einem DPF gut gehen?
Meine Arbeitsstrecke sind (je nachdem von wo ich fahre) 15-20km pro Strecke, fast ausschließlich Autobahn.
Nach der Arbeit fahre ich halt auch noch zu meinem Hobby, das sind von zuhause aus 10km pro Strecke. Ob er das verträgt?
Am Wochenende müsste/dürfte er dann aber auch mindestens 30-60km pro Strecke mit Anhänger fahren.
Auf was muss ich generell achten, außer dem Rost, den ich so von außen als Laie wahrnehmen kann?
Ich nehme mir jemanden mit, der das Auto anschaut, aber er sollte ja schon wissen WO und WAS er gucken muss. Rundumcheck würde wohl zu lange dauern.
Wie hat es sich mit der Haltbarkeit der Motoren? Was gibt es da für Probleme?