Matrix LED Scheinwerfer
Hallo,
ich würde gerne wissen, ob meine Matrix LED Scheinwerfer korrekt eingestellt sind.
Stehe ich vor einer Wand, leuchtet der rechte Scheinwerfer deutlich höher, was ja eigentlich OK ist, da er rechts auch weiter leuchten soll/darf. Gefühlt ist er aber sehr hoch.
Die Frage wie sieht ein "normales" Leuchtbild aus? Hab hier im Forum mal ein Beispielbild vor einer Wand gesehen, leider finde ich es nicht mehr.
Lichthupe vom Gegenverkehr bekomm ich keine, der Linke scheint also OK zu sein ^^
Grüße
Achim
123 Antworten
Zitat:
@ralli1970 schrieb am 30. Oktober 2022 um 14:16:47 Uhr:
Du hast seit gestern einen Octavia und kannst schon so viele Erkenntnisse teilen? Bist du die ganze Nacht durchgefahren???
ja, bin ich. Hab das Auto seit Fr Mitternacht. Dann ganze Nacht bis Sa morgen durchgefahren und Nacht von Sa auf So ca. 100km Landstraße gefahren.
Zitat:
@gakus schrieb am 30. Oktober 2022 um 14:30:12 Uhr:
Schonmal den Modi geändert?
Modi hab ich nur dynamisches Licht und manuelles Dauerfernlicht gesehen. Aber wenn ich manuelles Fernlicht regeln will, brauch ich so ein System eh nicht.
Zitat:
@Passe_gtd schrieb am 30. Oktober 2022 um 14:46:08 Uhr:
Also wenn du mit dem Abblendlicht auf der Autobahn nicht genug siehst, dann stimmt was nicht! Bei unserem ist die Ausleuchtung auch ohne Fernlicht schon verdammt gut. Das nervöse reagieren des DLA kann man über die FPA steuern indem das Kurvenlicht auf Normal anstatt Sport gestellt wird. Was ist am DLA auf der Autobahn bitte so katastrophal? Bei unserem wird dort nur die rechte Seite aufgeblendet um entgegenkommende LKW nicht zu blenden.
Das statische Abblendlicht leuchtet etwa 50-75m weit. Bei LEDs mit scharfer Hell-Dunkelgrenze eher so 50-60m, darüberhinaus ist dunkel. Bei Tempo 180 fährt man pro Sekunde genau 50m. Es ist enorm anstrengend fürs Auge und letztendlich auch gefährlich, mit einem Lichtkegel zu fahren, der immer nur die nächste Fahrsekunde ausleuchtet. Das mag auf einer vielbefahrenen Autobahn mit jeder Menge vorausfahrender Autos weniger ein Problem sein, aber in stockfinsterer Nacht bei kaum Verkehr ist es lebensgefährlich. Da muss man dann zwangsweise langsamer fahren wenn das Licht nicht mehr hergibt. Deshalb wurde um 2005 rum das Autobahnlicht als erweitertes Abblendlicht erfunden, das aber kein Fernlicht erfordert. Ist bei Matrix-LED mit wenigen Lichtpunkten wie beim Octavia halt technisch bedingt nicht mehr wirklich gut realisierbar.
Fahrmodus habe ich auf Eco und das Licht auf normal gestellt. Ist trotzdem eine Katastrophe. Es wird zwar tatsächlich nur die rechte Seite geregelt wenn der Wagen erkennt, dass man auf der Autobahn ist, aber bei vorausfahrenden Fahrzeugen, bei jedem einzelnen Verkehrszeichen und sogar bei Beleuchtungen von Firmengeländen neben der Autobahn hat man die gleiche Disco wie ich sie oben beschrieben habe. Halt nur auf der rechten Hälfte, aber das ist auf Dauer nicht viel weniger ermüdend fürs Auge.
Also mit Lichtassistenz auf Sport war mir das Licht auch zu nervös, seit ich die auf "Normal" gestellt hab, find ich es angenehm.
Dass immer wieder Bereiche um andere Fahrzeuge und Schilder ausgeblendet werden ist ja gerade die Funktion eines Matrix-Lichts. Wenn dich das stört, warum hast du das dann bestellt?
Und Nachts ohne Fernlicht mit 180km/h über die Bahn zu ballern ist auch mit der leichten Erhöhung der Sichtweite durch ein "Autobahnlicht" in meinen Augen mehr als fahrlässig! Der Anhalteweg bei 180km/h liegt auch bei guten Bedingungen deutlich über 150m! Soweit kommt auch kein Autobahnlicht!
Auch wüsste ich nicht, warum mit den Matrix-LED-Scheinwerfern kein Autobahnlicht möglich sein soll. Eine Leuchtweitenregulierung haben auch die, damit könnten die auch den Lichtkegel leicht anheben. Ob sie es tun: keine Ahnung, ich hatte da bisher immer das Dauerfernlicht an...
Ein Autobahnlicht geht in seinem Verstellbereich weit über die Leuchtweitenregulierung des Abblendlichts hinaus, aber egal. Gibts auch in anderen Fahrzeugen nicht mehr, insofern ist das nicht das Problem.
Aber nach zahlreichen Matrix-LED-Erfahrungen aus Audi, Mercedes, Volvo, BMW und kürzlich sogar VW ist das Ding von Skoda schon echt anstrengend. Ließe sich auch mit einer Dimmfunktion beheben, die nicht viel kostet.
Bestellt habe ich es eh nicht, haben den Octavia nur für eine Woche als Leihwagen weil mein Arteon mit einer Panne eingeschleppt wurde. Der hat noch die komplett alte Technik mit Blenden-Mechanik die im Vergleich zum Octavia träge und langsam reagiert. Das ist manchmal ärgerlich wenns etwas länger dunkel bleibt, aber es blendet sanft wieder ein macht die Augen bei weitem nicht so müde wie das Skoda-System.
Am besten bekommt Mercedes es hin - da wird der Lichtkegel so sanft erweitert dass man es kaum mitbekommt wenn man sich nicht drauf konzentriert.
Schon klar dass der Octavia in einem anderen Preisbereich unterwegs ist, ich finds trotzdem nicht gut so wie es aktuell konfiguriert ist. Man hält es auf Dauer auf längeren Fahrten nicht wirklich aus ohne kirre zu werden. Am unnötigsten ist die ständige Ausblendung von Verkehrszeichen. Machen andere Marken gar nicht und läuft dort auch problemlos.
Zitat:
@DrInsider schrieb am 30. Okt. 2022 um 17:6:36 Uhr:
Ein Autobahnlicht geht in seinem Verstellbereich weit über die Leuchtweitenregulierung des Abblendlichts hinaus, aber egal.
Natürlich ist der Verstellbereich ein anderer. Die Frage war ja nur, warum es mit Matrix Scheinwerfern technisch nicht möglich sein soll, wenn sie ja nach oben und unten schwenkbar sind.
Zitat:
@DrInsider schrieb am 30. Okt. 2022 um 17:6:36 Uhr:
Man hält es auf Dauer auf längeren Fahrten nicht wirklich aus ohne kirre zu werden.
Entweder ist an deinem Leihwagen etwas ganz anders, als an meinem Octavia, oder du reagierst da massiv empfindlicher als ich. Wir werdens wohl nicht herausfinden.. 😉
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Zitat:
@kaindl schrieb am 30. Oktober 2022 um 17:33:46 Uhr:
Natürlich ist der Verstellbereich ein anderer. Die Frage war ja nur, warum es mit Matrix Scheinwerfern technisch nicht möglich sein soll, wenn sie ja nach oben und unten schwenkbar sind.
Der Sinn von Matrix-Scheinwerfern ist ja gerade, dass sie NICHT mehr mechanisch schwenkbar sind, abgesehen von einem kleinen Verstellbereich des gesamten Scheinwerfers für die Leuchtweitenregulierung.
Bei den ersten adaptiven Xenon- und LED-Systemen am Markt war der gesamte Projektor innerhalb des Scheinwerfers nach links/rechts (Kurvenlicht) und oben/unten (für Autobahnlicht, Beladungsausgleich, geschwindigkeitsabhängige Lichtkegelweite etc.) verstellbar. Das hat man auch daran gemerkt, dass solche Autos nach Einschalten der Zündung immer erst mal eine Grundeinstellung am Scheinwerfer gemacht haben und diese nach links/rechts und oben/unten auf Anschlag geschwenkt sind. Der Nachteil solcher Systeme ist die komplizierte und teure Mechanik die dahintersteckt und die zudem träge reagiert.
Bei Matrix-LED ist der Gesamt-Leuchtbereich wenn alle LEDs an sind im Wesentlichen fix. Da werden nur noch einzelne Felder ein- und ausgeschaltet. Bei einer S-Klasse sind das mittlerweile so viele Lichtpunkte wie ein Fernseher Bildpunkte hat. Damit kann man alles realisieren und benötigt auch keinen Schwenkbereich mehr.
Beim Octavia und auch bei anderen Fahrzeugen ist es aus Kostengründen pro Scheinwerfer eine LED für das Lichtfeld des Abblendlichts und noch mal 4 oder 5 für die Einzelteile des Fernlichtkegels. Die Matrix existiert somit nur im Fernlichtkegel, der Abblendlichtkegel ist immer der gleiche und kann auch nicht geregelt werden - weder links/rechts, noch oben/unten. Aus den zur Verfügung stehenden Teillichtkegeln wird dann die jeweilige Lichtsituation zusammengesetzt und zwar in diesem fall blitzschnell, aber immer nur statisch mit AN oder AUS. Beim Kurvenlicht schwenkt daher auch nichts mehr, strenggenommen gibt es im Octavia 4 somit gar kein Kurvenlicht mehr - es gibt nur mehr ein Abbiegelicht (genannt Seitenlicht) für eng gefahrene Kurven. Eben weil abgesehen von der Grundleuchtweitenregulierung nichts mehr schwenkbar ist.
Nur um mal paar Dinge klarzustellen, der Octavia hat 22 LED Pro Scheinwerfer! Und das Kurvenlicht ist zwar nur noch begrenzt aber auch beim lenkeinschlag erkennbar das gewisse LED beim einlenken zu und abgeschaltet werden und das nicht nur als Abbiegelicht.
Ich möchte stark anzweifeln, dass die Ausleuchtung des Abblendlichts immer identisch ist. Mir ist schon mehrmals aufgefallen, dass bspw. Kennzeichen direkt vor einem fahrender Fahrzeuge stärker angeleuchtet werden, wenn man vom dynamischen Fernlicht auf Abblendlicht runterschaltet.
Besonders gut sieht man es auf der Autobahn mit dem Autobahnlicht, wo der linke Scheinwerfer ja stark begrenzt wird um den Gegenverkehr nicht zu blieben. Ich dachte bisher auch, dass das Matrix-Licht am linken Scheinwerfer auf der Autobahn komplett deaktiviert wird, konnte aber letzte Woche bei Nebel beobachten, dass die inneren Felder noch aktiv sind.
Insgesamt scheint das Matrix-LED beim Octavia eher in vertikale Streifen unterteilt zu sein, was bei der Anzahl an Modulen ja auch sinnvoll ist.
Zitat:
@fear3406 schrieb am 30. Oktober 2022 um 18:47:34 Uhr:
Insgesamt scheint das Matrix-LED beim Octavia eher in vertikale Streifen unterteilt zu sein, was bei der Anzahl an Modulen ja auch sinnvoll ist.
das war auch mein Eindruck. Mag sein dass ich da mit meiner Schätzung von 4-5 LED pro Scheinwerfer daneben liege, aber ist natürlich besser wenns mehr sind.
In Summe wärs ein tolles System, weil ja auch die Leuchthöhe des vollen Lichtkegels an den Rändern links und rechts außen beeindruckend gut ist. Man müsste nur eine Dimmfunktion für sanftes Aufblenden der einzelnen Lichtfelder investieren und Verkehrszeichen in der Kamera ignorieren. Schon wär das Problem behoben.
Melde mich auch mal zu dem Thema. Im Vergleich zum DLA im Tiguan ist es wirklich ziemlich unruhig aber man gewöhnt sich daran. Was mir auch aufgefallen ist, der Fernlichtkegel ist viel schmaler und speziell in der jetzigen Jahreszeit wo abends viel Wild unterwegs ist, habe ich mich mit dem breiten Fernlichtkegel im VW sicherer gefühlt. Einmal hatte ich schon die Situation wie hier schon jemand geschrieben hat. Es war eine Landstraße links und rechts Wald, keine Schilder und kein Gegenverkehr und das Matrix hat rechts im Sekundentakt auf und abgeblendet. Nicht ausgeblendet sondern die komplette rechte Seite auf, ab, auf, ab. Ich hab dann manuell aufgeblendet, sonst wäre ich wahnsinnig geworden. War aber bis jetzt nur einmalig. Vom Gegenverkehr wurde ich bis jetzt noch nie angeblinkt. Vorteil gegenüber dem DLA vom Tiguan: nach dem Gegenverkehr blendet es viel schneller wieder auf und es blendet den Gegenverkehr oder Vorausfahrende genauer aus.
Zitat:
@DrInsider schrieb am 30. Oktober 2022 um 18:51:01 Uhr:
Man müsste nur eine Dimmfunktion für sanftes Aufblenden der einzelnen Lichtfelder investieren und Verkehrszeichen in der Kamera ignorieren. Schon wär das Problem behoben.
Ich würde davon ausgehen, dass das mit den Verkehrszeichen gemacht wird um nicht selber geblendet zu werden. Etwas übertrieben wird es, wenn es versucht die Reflektoren der Leitpfosten zu dimmen, damit die nicht so blenden. Das wird dann mal schnell eine ziemliche Disko.
Insgesamt bekomme ich aber nur selten Lichthupe, ich habe aber mittlerweile auch ganz gut raus, bis auf welche Entfernung ich das System selber deaktivieren muss, wenn Gegenverkehr in größer Entfernung kommt und man niemanden dicht vor sich hat. Hat man auf gerader Strecke jemanden vor sich, führt die Ausblendung von dem ja dazu, dass der Gegenverkehr auch nicht geblendet wird und später ist es für die Kamera des Octavia dann nah genug.
Der Octavia reagiert auch sehr viel schneller auf rotes Licht als auf Gegenverkehr, was zum Beispiel dazu führt, dass Ampeln schon aus großer Entfernung ausgeblendet werden. Dennoch gibt es bei vorausfahrenden Verkehr manchmal so einen gewissen Entfernungsbereich indem er nicht weiß, ob er auf- oder abblenden soll und dann immer hin und her wechselt. Da hilft eigentlich nur Gas geben und etwas weiter aufschließen.
Im Prospekt stand, dass das Licht mit Kartendaten arbeitet um bebaute Gebiete zu erkennen, mir kommt es eher so vor, dass es sich am Vorhandensein von Straßenbeleuchtung orientiert.
Funfact: Während auf normalen Straßen außerorts abgeblendet wird, wenn einigermaßen helle Straßenbeleuchtung vorhanden ist (bspw. wenn vor und nach einer Ampel ein paar Laternen stehen), interessiert den Octavia Straßenbeleuchtung auf der Autobahn gar nicht. Bin letzte Tage nachts in den Niederlanden unterwegs gewesen und selbst auf der hellen A1 vor Amsterdam blieb das Autobahnlicht aktiviert. Lediglich im Aquaduct unter der Vecht wurde es kurz deaktiviert.
Sehr interessantes Thema hier.
Bin vom Golf 7 Variant FL mit DLA gekommen. Aus meiner Sicht war das System nie langsam/zu langsam und hat schön den Gegenverkehr oder vor mir fahrende Autos ausgeblendet. Dies geschah in einem sehr schönen Bewegungsfluß. Auch die Ausleuchtung nach links/rechts war spektakulär für mich. DLA an und alles machte was es sollte, einfach perfekt.
Nun beim RS+ war die erste Fahrt im Dunkeln und ich war erschrocken über die Strobo-Disko die da abging. Und ich bin da nicht zimperlich, aber das war echt zuviel. Der Gegenverkehr fand es auch nicht prickelnd, sonst hätten die mir keine Lichthupen gegeben.
Glaube der FPA stand auf Sport.
Jetzt, wo es zeitiger dunkel ist, werd ich es auf Normal noch einmal probieren.
Letztendlich egal, selbst auf Sport darf da kein Strobo vorn angehen.
Mein RS+ muss eh zum 🙂 da die Massage am Fahrersitz nicht funktioniert und die Freisprecheinrichtung dröhnt/übersteuert als ob's kein Morgen gibt.
Halte Euch hier mal auf dem Laufenden.
Bei mir waren beide Scheinwerfer ab Werk defekt. Die machen nämlich sehr wohl eine Referenzfahrt für die Leuchtweitenregulierung. Mir fiel das nur auf, weil ich immer nur 50m vorm Auto Licht hatte bei Fahrt mit Abblendlicht, aber beim Auto Aufschließen war immer alles Taghell. Da werden nämlich auch noch zwei drei zusätzliche LED´s angesteuert. Bin dann in die Werke und da hat man das festgestellt. Neue Werfer rein und seit dem ist Ruhe. Der Wagen leuchtet auch weit über 50m hinaus ohne Matrix auf der AB.
Hm...vielleicht ist das bei mir auch der Fall. Das würde zwar nicht das nervöse Stroboskop, aber das relativ statische Verhalten der möglichen Lichtkegel erklären.
Mich stört bei meinem Octavia mit Matrix das er entgegenkommende Fahrzeuge auf langen Geraden erst ziemlich spät erkennt und dann erst recht spät ausblendet. Kamera etc. ist korrekt eingestellt. Gleiches berichten aber einige. Jetzt fahre ich seit 2 Wochen einen Peugeot 508 als Firmenwagen mit Full Led und die Kamera erkennt andere wesentlich früher und blendet dann ab. Der hat zwar kein Matrix aber da kann ich auch eigentlich drauf verzichten 🙂
Zitat:
@Crashel schrieb am 4. November 2022 um 22:13:39 Uhr:
Mich stört bei meinem Octavia mit Matrix das er entgegenkommende Fahrzeuge auf langen Geraden erst ziemlich spät erkennt und dann erst recht spät ausblendet. Kamera etc. ist korrekt eingestellt. Gleiches berichten aber einige. Jetzt fahre ich seit 2 Wochen einen Peugeot 508 als Firmenwagen mit Full Led und die Kamera erkennt andere wesentlich früher und blendet dann ab. Der hat zwar kein Matrix aber da kann ich auch eigentlich drauf verzichten 🙂
Ist bei unserem genau das gleiche. Ich fahre seit April einen Golf 7 GTI FL mit LED und DLA und dort ist die Erkennung auf langen geraden wesentlich besser und schneller als im Octavia. Wahrscheinlich ist einfach die Kamera ein wenig schlechter als die früheren Systeme. Unser Octavia ist MJ20 und einer der ersten First Edition. Insgesamt empfinde ich das System in meinem Golf als souveräner, auch wenn es natürlich etwas träger als ein Matrixsystem ist. Muss aber leider auch sagen das die Erkennung von anderen Fahrzeugen bereits in meinem Vorgänger Golf 7 mit Xenon und DLA aus 2015 besser war als sie in unserem Octavia ist.