Mal Hand aufs Herz: Eure Probleme und Eure Zufriedenhei mit dem A6?
Hi,
ich bin gerade dabei, ein neues Auto zu bestellen (Firmenwagenleasing)
Aktuell fahre ich noch einen 5er F10 (BJ 2011) mit 204 6 Zylinder Diesel PS und manueller Schaltung.
Hab jetzt 102tkm drauf und bislang nicht das geringste Problem gehabt! Der Motor läuft erste Sahne, dreht willig hoch, klingt sportlich kernig und wie gesagt, bislang noch keinen außerplanmäßigen Stop gehabt.
Service bei BMW war bislang auch immer erste Sahne. Höfliches Service Personal, alles immer just in time und zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt worden. Während der Wartezeiten gab es auch noch IPad surfen, Kuchen und Kaffee... natürlich 4 free :-)
Da BMW keinen 6 Zylinder mehr mit 204 PS anbietet, schiele ich nun zu Audi.
Leider habe ich bislang selbst keine guten Erfahrungen gemacht.
Bin vor Jahren mal einen A3 Pumpe Düse gefahren... der stand nur in der Werkstatt! Alle 30tkm musste der Freundliche die Injektoren tauschen und man sagte mir, wäre ich kein Firmenkunde, würde man das nicht tun (!!)
Ganz ehrlich: sowas will ich mir ersparen! Und was ich so mitbekommen habe, war die Qualität in der Vergangenheit bei Audi nicht immer die Beste. Gerade der A6 scheint ja auch nicht verschont zu sein. Ich sage nur Schrumpelsitze. Aber das können auch nur Einzelschicksale gewesen und die Schwächen nun endlich behoben worden sein.
Daher bitte mal ganz ganz ehrlich Hand aufs Herz:
Wie seid ihr mit dem Auto zufrieden? Wie viel KM runter? Würdet ihr ihn nochmal bestellen?
Wenn ihr Multitronic fahrt, zufrieden oder nicht? Vmax?
Und wie seid ihr mit dem Service von Audi zufrieden?
Danke für eure Antworten!
Beste Antwort im Thema
Hallo,
hatte zwei 5er BMW bevor ich vor gut einem Jahr auf den A6 Avant gewechselt habe und muss heute aus meiner Sicht sagen: War ein Fehler!
Beide BMWs haben die Werkstatt nur zu Inspektion gesehen, da war aber auch garnichts dran, nicht einmal eine kaputte Birne o.ä.. Der A6 war inzwischen sicherlich schon 12mal in der Werkstatt:
Qualität:
1. Diverse Besuche beim Händler wg Windgeräuschen, mal vom Spiegeldreieck, mal von der Türdichtung, die erst nach wiederholten Anläufen (ich meine in Summe 5 oder 6 Besuche) gelöst wurden.
2. Probleme mit der Reifendruckkontrolle (leuchtete immer mal wieder auf mit dem Hinweis, ALLE Reifen zu prüfen - der Druck war dann an allen Reifen immer i.O.). Umgang damit? Unterirdisch! Nach diversen (teilweise unsinnigen) Anläufen wurde auf massiven Druck hin und Drohung mit Wandlung wg zuvieler erfolgloser Reparaturversuche endlich das Steuergerät getauscht (vorher haben sich Händler und Werk das hin und her geschoben). Seitdem ist Ruhe. Davor eher traurige Rumprobiererei zu Lasten des Kunden. Beispiel: Tauschen der Räder untereinander, ob es nicht an den Rädern liegt. Eigentlich eine vertretbare Idee - wenn man nicht ignorieren würde, dass der Fehler sowohl mit SR als auch WR (beide auf eigenen Felgen) auftrat. Oder dann eine "Kalibrierfahrt" über mehr als 100km - DAS nen ich echt "Vorsprung durch Technik". Oder auch sehr lustig "Bedienerfehler". Was kann man an dem System falsch bedienen? Aber im Fehlerspeicher stand halt nichts (und das wurde zu meinem Problem gemacht). Und weder Werk noch Händler wollten den Tausch des Steuergerätes, falls es das doch nicht ist, auf ihre Kappe nehmen. Nein. Da läßt man lieder den Kunden mit seinem Problem allein. Hauptsache die Marge stimmt. Fühle ich mich da wohl und ernst genommen?
3. Kratzempfindlichkeit des Sport-Lederlenkrads: In dieser Empfindlichkeit habe ich das nie zuvor erlebt. Lt. Audi gibt es dazu auch eine TIB (?), Ergebnis "ist halt so".
4. Abgefallene/gebrochene Verriegelung Seitenverkleidung Kofferraum: erst einmal der Bruch selber und dann nicht lieferbar (erhöhte Nachfrage wg Q-Mangel?).
5. Abfallende ISOfix Abdeckung. Wurde dann mit Halterung getauscht.
6. Defekter Schalter FH Fahrerseite, auch getauscht.
7. Fehler in der MP3 Verwaltung des Albumbrowsers, bis heute ungelöst obwohl vor >12 Monaten moniert (Lösungsvorschlag Audi: Ich soll alle meine MP3s anpassen, da funktionieren sie im Audi richtig, nur eben in allen anderen Geräten nicht mehr! no comment).
8. Schließung der elektr. Heckklappe via Fernbedienung: Wurde mir bei damaliger Bestellung (hab einen sehr frühen 4G Avant) durch den Verkäufer als Funktion zugesagt und stand seinerzeit auch auf der Homepage Audi so; Stand: Geht nur, wenn man auch die Komfortschließung dazunimmt. Nachrüstung lt Audi unmöglich. Ergebnis: "Ist halt so", Lösung: Keine.
9. Die Fernlichtautomatik arbeitet nur sehr mäßig (trotz zwischenzeitlicher Korrektur seitens des Händlers), jedenfalls werde ich bei Dunkelheit von einer großen Anzahl mir entgegenkommender Fahrzeuge angeblinkt, weil die sich offensichtlich geblendet fühlen. Auch das gab es beim 5er so nicht (ebenfalls Xenon mit Kurvenlicht und Fernlichtassistent).
Die Aufzählungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
(Vorsprung durch) Technik:
Der Wagen verbraucht deutlich mehr Diesel (und auch Öl) als mein vorheriger 5er touring mit von den Eckdaten her identischem Motor (bei gleichem Fahrprofil) und (das ist ja leider normal) natürlich auch mehr als via Normangabe zu erwarten. Auch der BMW hat mehr verbraucht als via Norm angegeben, aber der Abstand zum Realverbrauch war deutlich geringer. Lt Check durch Audi ist aber alles ok.
Weitere Beispiele sind die Fernbedienung der Standheizung, deren Reichweite überaus begrenzt ist, oder das neue "Allwetterlicht", dass durch den Wegfall der echten Nebelscheinwerfer sicherlich der Marge von Audi erheblich mehr dient als der Sicherheit des Fahrers.
Über weitere, wohl auch objektiv bessere Lösungen bei BMW (großes Navi inkl. 24/7 telefonischem Infoservice aus dem Auto heraus, elektr. Heckklappe inkl Schließung über FB auch ohne zusätzliches keyless-go, ...) möchte ich mich garnicht auslassen.
Service:
Meine Erfahrungen mit Audi selber sind sehr schlecht, die mit dem Händler etwas besser, aber reichen in keinem Fall an die BMW Händler heran. Mit BMW selber hatte ich mangels Problemen nie was zu tun.
Man soll nie nie sagen, aber ich muss sagen, ich weiß im Moment wirklich keinen Grund, warum ich beim nächsten Fahrzeug nicht wieder (reumütig) zu BMW zurückkehren sollte. Mit den beiden 5ern, die ich vor dem A6 hatte, gab es nicht im Ansatz solche Probleme oder soviele Werkstattbesuche wie mit dem A6, und mit denen hab ich etliche km mehr abgespult, und nicht erst rd. 55.000 wie mit dem Audi. In meinen Augen und in meiner persönlichen Erfahrung gibt es bei Audi auf der Leistungsseite einen erheblichen Unterschied zw. Premiumanspruch und Wirklichkeit, den man auf der Preisseite jedoch nicht findet.
Mögen andere mehr Glück mit dem Fahrzeug haben und bessere Erfahrungen mit Audi machen oder mehr Pech und schlechtere Erfahrungen mit BMW.
Just my two cents.
Gruß
AKE
192 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Suedost
Das "Einer, der seinen Wagen ohne Vorsteuerabzug bezahlt hat." war als Unterschrift gemeint. 🙂Zitat:
Original geschrieben von softwarefriedl
nope, ich gehöre zu den Leasingwagen- Schmarozern, die dem Staat auf der Tasche liegen 😛
und nebenher natürlich den kleinen Mann ausbeuten
Und die Frage war eher dem gelöschten Inhalt auf der Spur......... 😛
aso, dass war nur ein Thread- fremder Kommentar zum Thema USt Behandlung
Zitat:
Original geschrieben von wolfgear
Du scheinst es nicht zu wissen, aber gerne nochmal: der Vorsteuerabzug ist keine Subvention!! Wenn es auch der kleine Bürger nicht verstehen mag. So ist z. B. ein Arzt, der keine Umsatzsteuer abführt auch nicht berechtigt, die Vorsteuer zu ziehen.
Wenn aber ein Betrieb die Umsatzsteuer für 2 Mio abführt, kann er auch die VSt. eines Fahrzeugs sich holen!
Und ob ein Inhaber eines solchen Unternehmens einen Porsche oder einen Volvo fährt, kann er sich aussuchen. Den geldwerten Vorteil versteuert er ja.
Egal wie man es nennt, die Gesamtkosten sind niedriger als beim Privatkauf. Aber darum ging es ja nicht. Natürlci nutzt man als Unternehmen die geg. Möglichkeiten. Nur warum man Geschäftswagen weniger Ansprüche hat als beim Privatwagen kann ich nicht nachvollziehen. Deshalb der Erklärungsansatz, dass die finanzielle Seite gesch. nicht so schmerzt. War aber nur der Eindruck, wobei man den auch im Umfeld hat. Trotz der 1% Versteuerung...
Zitat:
Original geschrieben von LM683
Im ernst, das geht ja garnicht...würde direkt den Job wechseln. Unfassbar 😁Zitat:
Original geschrieben von Der Konvertierte
Was ist das nur für eine Folterfirma, die einen mit solchen Arbeitsmitteln quält - und auch noch alle 2 Jahre aus Neue 😰, wie gemein ist das denn ? Mein volles Mitgefühl. Und last but not at least einen auch so lausig bezahlt, dass man sich nur 5 Privatautos nebenher leisten kann? - Wie wäre es mit einer Mobbing-Klage ? 😉
Was soll denn das? Ich habe so langsam keine Lust mehr, hier etwas zu schreiben. Ich arbeite hart für mein Geld und habe wenig Lust, mir auf einen sachlichen Beitrag polemische Kommentare anzuhören.
Kritik an der heiligen Kuh "4G" scheint nicht mehr erlaubt zu sein...
Sorry, aber das musste mal raus.
Lade doch mal nen Bild vom 4 Taktenden DKW F102 hoch, wie fährt der im Vergleich zu heutigen Autos?
War ja recht frontlastig. Macht bestimmt Spaß der 74er Audi. H Kennzeichen?
Lass Dich nicht Ärgern, ich gelte auch als anspruchvoll, wenn ich den 4G kritisiere. (Dabei eier ich liebend gerne im 69er 353 rum, da weiß man was Lenkarbeit ist, und wenn ein Wartburg nicht klappert ist er kaputt)
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jungs lest mal den Threadtitel.... 😁
Zitat:
Original geschrieben von c4 2,8 quattro
Was soll denn das? Ich habe so langsam keine Lust mehr, hier etwas zu schreiben. Ich arbeite hart für mein Geld und habe wenig Lust, mir auf einen sachlichen Beitrag polemische Kommentare anzuhören.Zitat:
Original geschrieben von LM683
Im ernst, das geht ja garnicht...würde direkt den Job wechseln. Unfassbar 😁
Kritik an der heiligen Kuh "4G" scheint nicht mehr erlaubt zu sein...
Sorry, aber das musste mal raus.
War doch nur nen kleiner Joke ;-) alles gut
Zitat:
Original geschrieben von wolfgear
Du scheinst es nicht zu wissen, aber gerne nochmal: der Vorsteuerabzug ist keine Subvention!! Wenn es auch der kleine Bürger nicht verstehen mag. So ist z. B. ein Arzt, der keine Umsatzsteuer abführt auch nicht berechtigt, die Vorsteuer zu ziehen.
Wenn aber ein Betrieb die Umsatzsteuer für 2 Mio abführt, kann er auch die VSt. eines Fahrzeugs sich holen!
Und ob ein Inhaber eines solchen Unternehmens einen Porsche oder einen Volvo fährt, kann er sich aussuchen. Den geldwerten Vorteil versteuert er ja eh.
Die Sub sind nicht der Vst Abzug, aber die 1% Regelung für die private Nutzung von Geschäftsfahrzeugen. Diese bieten nämlich einen steuerlichen Vorteil, auch wenn das Fzg nicht gewerblich genutzt wird und damit auch kein erwähnter Gewinn erzielt wird. Wie würdest Du das nennen, wenn nicht Subvention?
Hi!
Bevor der Thread total abgleitet, wieder mal was zur Ursprungsfrage:
Ich habe meinen 4G 3.0TDi 245 PS jetzt seit ca. 5 Monaten, 22.000km. Bin mit dem Auto sehr zufrieden, klingt gut, fährt gut, ist sparsam und fühlt sich genauso langlebig an wie mein ex 4F, den ich nach weit über 200 TKM noch immer ruhigen Gewissens gut verkaufen konnte.
In fast allen fühl- und messbaren Punkten ist der 4G besser als der 4F, braucht bei mir z.B. 1.5l weniger Sprit, läuft ruhiger, schneller, hat m.E. eine bessere Straßenlage, das bessere MMI mit nunmehr super Spracherkennung, u.v.m. Der höhere Hartplastikanteil stört mich allerdings auch.
Auch kann ich immer wieder mal die Rasterlenkung fühlen, mal mehr mal weniger, allerdings mittlerweile seit einiger Zeit fast gar nicht mehr (ohne Reifenwechsel und unabhängig davon ob es draußen kalt oder warm ist). Ich kann aber behaupten dass es bei mir wirklich immer nur das viel zitierte "reine Komfortproblem" war. Reklamieren werde ich es natürlich trotzdem.
Zur etwas zwielichtigen Gesamtstimmung hier ggü dem 4G und dem verklärten Rückblick auf den 4F frage ich mich manchmal, ob vielleicht einfach nur schon in seelige Vergessenheit geraten ist, mit welchen Problemen dieser anfangs zu kämpfen hatte. Ich erwähne nur die Injektorenproblematik mit frühzeitigem Motortod beim 3.0TDI der ersten Jahrgänge oder die latente Kolbenkipper-Problematik beim 3.2 FSI oder Rost an den Türschwellen.... Trotzdem ist der 4F für viele heute der Inbegriff und Höhepunkt der Audi-Qualität.
Jetzt gibt es zig-seitenlange Threads über Falten im Ledersitz und dass früher alles besser war. Sehe ich nicht ganz so, ich freue mich an meinem 4G und dass ich mir so eine geile Schleuder leisten kann:-)
Zur Klarstellung sei aber erwähnt: ich habe volles Mitgefühl mit jenen, die die Montagsgurken 4G´s erwischt haben und auch genauso viel Geld dafür gezahlt haben.
Gruß
Gerhard
Zitat:
Original geschrieben von LM683
War doch nur nen kleiner Joke ;-) alles gutZitat:
Original geschrieben von c4 2,8 quattro
Was soll denn das? Ich habe so langsam keine Lust mehr, hier etwas zu schreiben. Ich arbeite hart für mein Geld und habe wenig Lust, mir auf einen sachlichen Beitrag polemische Kommentare anzuhören.
Kritik an der heiligen Kuh "4G" scheint nicht mehr erlaubt zu sein...
Sorry, aber das musste mal raus.
Scusi, aber das "jetzt muss ich schon wieder (so a Glump) bestellen..." war, nach der sicher berechtigten aber doch überspitzten Kritik schon heftig, - angesichts der Tatsache, dass die meisten Autofahrer sehr froh wären, so ein schönes und gutes Fahrzeug bewegen zu können...
Darfst Du Denn nicht etwas Alternatives und weniger Übles wie einen 520D, einen V70, usw. bestellen 😉?
Zitat:
Original geschrieben von sam66
Die Sub sind nicht der Vst Abzug, aber die 1% Regelung für die private Nutzung von Geschäftsfahrzeugen. Diese bieten nämlich einen steuerlichen Vorteil, auch wenn das Fzg nicht gewerblich genutzt wird und damit auch kein erwähnter Gewinn erzielt wird. Wie würdest Du das nennen, wenn nicht Subvention?-----------------------
@sam66
Das Thema hier ist NICHT "Hand aufs Herz: Eure Probleme und Zufriedenheit mit der Bevorteilung der privilegierten Oberschicht?"...
Du diskutierst über dieses Thema gerade parallel in zwei verschiedenen Threads, deren Überschrift eigentlich andere Beiträge verlangt. Per Steinbrück wäre sicher stolz auf Dich, wenn er das liest, aber wäre es möglich, dass Du für dieses Thema einen eigenen Thread aufmachst? Dann kann ich die Diskussion gezielt NICHT verfolgen.
Vielen Dank
Johnny M
Hast natürlich vollkommen recht, Johnny. Aber die Thematik mit den Bezug "ist ja nur ein Firmenwagen" kam nicht von mir.
Zum A6: Bin nicht wirklich komplett zufrieden. Verbrauch zu hoch, Fahrwerk etwas poltrig, Innenraum knistert etwas, Lack (Steinschläge Motorhaube) sehr empfindlich. Aber vielleicht bin ich als Privatkäufer auch nur überempfindlich.
Fahre nun seit 5 Wochen einen Avant 2.0 TDI.
Der größte Mangel ist für mich der Fahrkomfort. Das Fahrzeug sammelt alle Anrregungen der Straße auf.
Die Vertikalbeschleunigungen sind extrem hoch. Das Fahrzeug ist Federungsunwillig, speziell beim ausfedern, daher fällt der gesamte Aufbau in jedes Loch, Kanaldeckel oder Welle hinein. Ich muss noch ergänzend sagen das ich derzeit das fahrzeug auf 17`` Winterreifen fahre. Mit den 18`` Sommerreifen ist der Komfort noch schlechter.
Ein A6 sollte eine Reiselimosine sein und kein Sportwagen. Es gibt ja genügend Optionen ein Sportfahrwerk zu ordern, warum muss da das Standardfahrwerk so hart abgestimmt sein?
BMW zeigt hier wie man guten Fahrkomfort mit guter Fahrdynamik realisieren kann.
Die Sprachsteuerung des MMI lässt auch zu wünschen übrig, das ständige ``wie bitte`` nach langer Pause nervt, und ist es mal verstanden worden, bekommt man eine nummerierte Liste mit 10 Optionen aufs Display, wo man dann nochmal die entsprechende Zahl nennen muss. Der interne Telefonspeicher mit 100 Speicherplätzen ist ein Witz.
Ein USB Stecker sollte bei einem 2200€ MMI selbstverständlich sein, Opel Insigna hat standardmässig ein relative gutes Navi und einen USB Anschluss.
Der Verbrauch des 2,0TDI (177PS) ist mit einem Durchschnitt von 8,1l zu hoch. Bei meinen Vorgängern
A4 2,0 TDI oder Opel Insignia 2,0 TDCI 160 PS lag er zwischen 6,5-6,7 l.
Wenn Audi sich auch in Zukunft in der oberen Mittelklasse behaupten will, dann wären Sie gut beraten sich in Zukunft intensiver auf Ihre Kundenwünsche einzustellen.
Zitat:
Original geschrieben von araponga
Wenn Audi sich auch in Zukunft in der oberen Mittelklasse behaupten will, dann wären Sie gut beraten sich in Zukunft intensiver auf Ihre Kundenwünsche einzustellen.
denke audi kann es nicht allen recht machen. finde schon das audi auf die kundenwünsche eingeht... und raugekommen ist das aktuelle modell was ja wohl recht beliebt zu sein scheint wenn man das straßenbild beachtet. meinen "Kundenwunsch" hat audi ziemlich genau getroffen...
hatte den a6 lediglich mal als werkstattwagen mit standartfahrwerk. fand es irgendwie "holperig" aber nicht zu hart. denke liegt aber daran das ich das luftfahrwerk gewohnt bin und hier kein korrektes urteil mir bilden kann.
zu dem verbrauch von dir... arrogant könnte man sagen in der oberen mittelklasse bei solch einem schweren wagen ein 2,0 tdi, da kann ja kein vernünftiger verbrauch rauskommen im vergleich mit einem A4.
aber wundert mich schon dein verbrauch. lag heute nach rd 400 km bei 6,9 l/100km im bitu (dynamik)aber mit überwiegendem landstraßenanteil.
usb hat meiner. musste da so einen kablesatz zukaufen liegt aber vll an den von mir gewählten optionen.
WOW. Du vergleichst einen A4 und Opel Insignia mit einem A6 im Verbrauch?? Das ist schon heftig. Der A4 von meiner Freundin verbraucht auch 4-5 l weniger auf 100km. Oh wie schlimm. Und wenn dich die Dinge nerven, warum hast du denn dann den Wagen gekauft?? Keine Probefahrt gemacht??
Leute, kommt mal wieder runter.
Alles wird gut. 😉
Hier kann doch jeder seine persönlichen Eindrücke schildern und wenn euch das überhaupt nicht in den Kram passt könnt ihr das ja gerne einbringen. Dafür ist das Forum ja da, aber ihr steigert euch gerade ziemlich rein.
Grüße