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Madzda 6 Kaufhilfe

Mazda
Themenstarteram 30. September 2013 um 16:22

Hallo,

mein Name ist Klaus und ich bin schon seit einigen Jahren im Mondeoforum, hier auf Motor- Talk, unterwegs.

Jetzt ist unser Mondeo durchgerostet und wir müssen uns ein neues Auto kaufen. In der engeren Wahl ist ein Madzda6 Sport Kombi mit 1800 m³ 120 PS, Benziner. Das Auto steht bei einem Mazdahändler ist Bauj. 2007, hat 72000 Kilometer ( lückenloses Wartungsheft ) und soll 8700 Euro kosten. Im Preis sind Winterreifen auf Felgen die noch vorrätig im Lager sind ( also nicht direkt zum Auto gehören ) und ein Jahr Garantie enthalten. Wir brauchen noch eine Anhängerkupplung, die neu montiert würde und auch im Preis von 8700 Euro enthalten wäre. Der ausgeschriebene Verkaufspreis ohne Winterreifen und AHK war 8400 Euro. Eigentlich haben wir uns schon für das Auto entschieden, jetzt hat meine Frau bedenken, so ein Benziner braucht bestimmt 10 Liter und mehr. Sie fährt das Auto überwiegend und hat 13 Kilometer bis zur Arbeit, zwar durch zwei Orte, aber keine Staus und nur mit einer Ampelanlage auf dem Weg. Das sind im Monat ( bei 10 Liter ) allein schon gut 100 Euro Spritkosten, nur für den Weg zur Arbeit, bei nur 13 Kilometer für einen Weg. Könnt Ihr mir mal so in etwa den Durchschnittverbrauch nennen, wenn das Auto überwiegend auf solchen Strecken gefahren wird. Unser Mondeo war ein Diesel und hat halt nur 6 - 7 Liter gebraucht, die 288 Euro Steuern haben uns jetzt nicht gestört. Wir könnten auch einen Mazda 6 Kombi mit 140 PS Diesel bekommen. Baujahr 2006 und 123000 Kilometer, auch Scheckheft gepflegt, mit neuem Zahnriemen, Winterreifen auf Alu und einer ( extra neu montierten ) AHK bekommen. Der Preis, mit Motage einer AHK 8200 Euro. Das Problem ist der Partikelfilter, der sich laut der Mazda Werkstatt bei überwiegender Kurzstrecke zusetzen wird und freigeblasen werden muss. Das sei zwar nicht teuer, aber nervig, meinte der Mazdahändler und rät uns zum Benziner, obwohl der bei einem anderen Mazdahändler steht. Die Versicherung ist bei vollem Schadensfreiheitsrabatt nicht von Bedeutung und etwas über 300 Euro Steuern wären auch kein Grund, keinen Diesel zu kaufen. Einmal im Jahr fahren wir zwar mit dem Wohnwagen in Urlaub, aber das schaffen beide Modelle ohne Problem.

Also was tun?

Wenn mir mal jemand so den Verbrauch des Benziners, aus eigener Erfahrung, schreiben könnte, wäre das super. Weiterhin würde mich die Haltbarkeit der Steuerkette und die üblichen Schwachstellen interessieren. Über die Rostanfälligkeit habe ich schon gelesen, das ausgesuchte Auto ist aber rostfrei.

mfg. Klaus

Beste Antwort im Thema

Hi,

es ist wirklich häufiger als man denkt das die Leute Diesel fahren weil das tanken dann so schon billig ist. Das der Diesel ingesamt trotzdme teurer wird,wird entweder ignoriert oder in kauf genommen ;)

Viele mögen ja auch das Drehmoment eines Turbodieselmotors,durchaus nachzuvollziehen;)

Leider sind Diesel ohne Partikelfilter fast schon selten,wenn ihr aber einen entsprechenden Gebrauchtwagen findet wäre das durchaus ne Empfehlung. Aber halt net von Mazda.

Aber wie gesagt bei der recht geringen Laufleistung kommt ein Benziner insgesammt meist günstiger.

 

GRuß Tobias

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Mir ist zu Ohren gekommen, daß der 1,8er zwar kein Wunder an Temperament, Sparsamkeit oder Sportlichkeit ist - dafür aber ein vorbildlicher Dauerläufer. Robust bis ins Detail. Von einer Steuerkettenproblematik habe ich im Zusammenhang mit diesem Motor nie etwas gehört. Die zeigte sich beim beim 2,2 MZR-CD im FL GH.

Zu dem Diesel: In meiner Familie waren (und sind noch) zwei GJ Facelift mit dem 143 PS Diesel unterwegs. Dies dürfte der von Dir ins Auge gefasste Motor sein (MJ 2006). Hier höchste Vorsicht! Hier ist der DPF ein weitverbreiteter Übeltäter bei Ölverdünnung. Meine Schwester (ihrer ist MJ 2006), Kurzstrecke, hat es alle Nase lang - MKL geht an....dann gibt's meist nen Ölwechsel. Ist beim 6er nicht ganz billig und DEFINITIV NICHT durch irgendeine Garantie abgedeckt. DAS zahlst Du in jedem Falle selbst. Kosten - fast 180 EURO falls Du das Öl nicht selbst mitbringst und das Gute Dexelia nimmst. Mein Vater (noch extremere Kurzstrecke - MJ 2007) hat das Phänomen nicht. Nie gehabt.

Bei meinen GG`s und GH nie gehabt, da Langstreckenfahrer.

Mein Rat? Bei 13 km pro Tag? 1,8er Benziner. Oder schau mal, ob Du den 2,0 DISI GH für nen angemessenen Tarif bekommst. Grund: Rostvorsorge im GG ist nicht immer gut...............:D

Hi,

vom Diesel würde ich die Finger lassen,da hatte Mazda arge Probleme bei dem Modell. Hinzu kommen Zahnriemen und andere teure Wartungen (flammschutzdichtungen) das lohnt sich bei den paar km nicht.

Ganz allgemein dürften fast alle modernen Diesel mit Partikelfilter bei dem Fahrprofil kurz oder mittelfristig Probleme bekommen.

Wir fahren einen 2006er Mazda 6 Kombi mit 2,3l Motor und Automatik. Vorwiegend als extremes Kurzstreckenauto (Kindergarten,einkaufen etc.) Bei der geringen Jahreslaufleistung spielt auch der Verbrauch keine große Rolle,dennoch bleibt er mit rund 10 erfreulich im Rahmen.

Ich denke den 1,8er werdet ihr bei dem Fahrprofil schon auf 9l drücken können,aber irgentwo sind der physik halt grenzen gesetzt. So ein großer Wagen braucht einfach Sprit und das bei jedem Hersteller.

Bei 13km pro Strecke komme ich bei 21 Arbeitstagen auf rund 550 pro Monat,bei 9l Sprit zu 1,60€ komme ich da auf knapp 80€ bei 10l sind es knapp 90€.

Bei 6,5l Diesel und einem Preis von 1,40€ sind es 50€.

150€ mehr Steuer für den Diesel sind schon mal ~4 Monate Benzin bezahlt. Dann noch höhere Versicherung locker weitere 2-3 Monate.

Wenn dann noch ein Zahnriemenwechsel für 600€ dazukommt sind die zusäzlichen Benzinkosten für mehrere jahre abgedeckt.Wenn ihr dann noch weitere Wartungskosten oder technische Probleme mit dem Diesel bekommt (Turbo etc) ist es komplett vorbei mit der wirtschaftlichkeit ;)

Kurz gesagt,ich bin der Meinung für die paar KM im Jahr lohnt sich kein Diesel,ich verblase momentan 180€ im Monat für Benzin (Audi A4) trotzdem lohnt sich der Wagen aktuell noch für mich.

Wenn ihr sparen wolltet bräuchtet ihr einen Kleinwagen mit 6-7l Benzinverbrauch.

 

GRuß Tobias

 

Themenstarteram 1. Oktober 2013 um 15:01

Danke für die Antworten, wir überlegen uns noch, ob wir den Mazda kaufen werden. Wenn ja, bin ich so und so dann öfter hier anzutreffen.

Einen Kleinwagen ( Polo ) haben wir schon und brauchen noch ein Auto und wollen mit dem auch bequem in den Urlaub fahren. Unserer Mondeo hat halt nur um die 7 Liter Diesel gebraucht und das war schon eine schöne Sache und wir hätten wieder gerne einen Diesel gehabt. Mit dem Partikelfilter hatte ich mich noch nie beschäftigt und war ganz erstaunt, dass die für die Kurzstrecke nicht zu gebrauchen sind. Jetzt bleibt halt entweder ein älterer Diesel ohne Partikelfilter oder ein Benziner. Darum auch die Anfrage, meine Frau wird das Auto fahren und hat mit dem Mazda kalte Füße bekommen, sie befürchtet halt, sie müsste so viel Tanken und hätte lieber nochmal einen Diesel. Aber vielleicht wird es doch noch der Mazda Benziner, wir überlegen halt noch, weil wir unsere Autos lange fahren und dann soll es auch passen.

mfg Klaus

Hi,

es ist wirklich häufiger als man denkt das die Leute Diesel fahren weil das tanken dann so schon billig ist. Das der Diesel ingesamt trotzdme teurer wird,wird entweder ignoriert oder in kauf genommen ;)

Viele mögen ja auch das Drehmoment eines Turbodieselmotors,durchaus nachzuvollziehen;)

Leider sind Diesel ohne Partikelfilter fast schon selten,wenn ihr aber einen entsprechenden Gebrauchtwagen findet wäre das durchaus ne Empfehlung. Aber halt net von Mazda.

Aber wie gesagt bei der recht geringen Laufleistung kommt ein Benziner insgesammt meist günstiger.

 

GRuß Tobias

Hallo klaus1952

Bei dem Fahrprofil ist definitiv ein Benziner am besten.

Aber, VFL vom M6, GG und GY mit 121PS haben kein DPF und trotzdem grüne Plakette.

Der GG mit 136PS auch ohne DPF hat die grüne Plakette, nur der GY mit 136PS hat eine Gelbe Plakette.

Vielleicht ist das für euch ja interessant. Denn ohne DPF auch keine Ölverdünnung, und damit auch keine Probleme.

Bis dann

Themenstarteram 1. Oktober 2013 um 20:07

Zitat:

es ist wirklich häufiger als man denkt das die Leute Diesel fahren weil das tanken dann so schon billig ist. Das der Diesel ingesamt trotzdme teurer wird,wird entweder ignoriert oder in kauf genommen ;

Ich sehe das jetzt nicht so, gehe aber dabei von den Diesel ohne Partikelfilter aus.

Ich bezahle beim Mondeo 288 Euro Steuern und sehe sonst nicht, wo er viel teurer ist.

Der Zahnriemenwechsel könnte etwas teurer sein als beim Benziner, aber sonst fällt mir nichts ein.

Wenn ich jetzt den Mazda Diesel mit 143 PS und den Benziner mit 120 PS in den Versicherungsrechner eingebe, bekomme ich noch keine 40 Euro unterschied.

Ich habe die höchste Rabattstufe und den Tarif öffentlicher Dienst.

Beim Anschaffungspreis gehe ich, bei einem Gebrauchtwagen, vom etwa gleichen Preis aus und eine Vertragswerkstatt sieht meine Autos nur solange noch eine Garantie läuft. Das ist aber nur bei einer zweijährigen Garantie ein mal nötig. Ansonsten habe ich eine sehr preisgünstige kleine Werkstatt, die machen mir alles am Auto.

Eine andere Situation ist jetzt natürlich der Partikelfilter. Die Probleme mit den Kurzstrecken ist für mich Neuland und dass so ein Filter auch mal getauscht werden muss, habe ich alles erst jetzt mitbekommen, seit ich mich mit einer Neuanschaffung beschäftigen muss. Nach diesen ( für mich neuen Erkenntnissen ) kommt ein Diesel schon nicht mehr in Frage, obwohl das ein besserer Zugwagen wäre für den Wohnwagen.

Wenn ich mit meinem Mondeo Diesel 3000 Kilometer nach Kroatien und zurück fahre ( mit dem Wohnwagen ), habe ich die höhere Steuer schon eingespart. 3000 Kilometer mit 10 Liter Diesel ( mehr hat mein Mondeo nicht gebraucht ) = 420 Euro und mit 14 Liter Benzin sind das 650 Euro. Alles nur mal so grob gerechnet.

mfg. Klaus

Hi,

natürlich muß das jeder für sich individuell ausrechnen. Gerade bei der Versicherung. Für jemanden ohne hohen Rabatt macht das schon deutlich mehr aus,zumindest bei den meisten Dieseln.

Bei den Mazda Benzinern entfällt der Zahnriemenwechsel komplett da Steuerkette. Das sind halt auf jeden Fall ein paar hundert €.

Wobei man ja auch Glück haben kann und wenn ihr einen Wagen bekommt bei dem der Zahnriemen gerade vom Vorbesitzer gewechselt wurde habt ihr viele Jahre Ruhe.

Bleibt halt das Problem mit dem Partikelfilter,es gibt einige Hersteller die haben den Regenerierungsprozess ganz gut hinbekommen so das es auch auf kürzeren Strecken wenig probleme gibt,die frühen Mazda Diesel gehören aber nicht dazu ;)

Gruß Tobias

Themenstarteram 2. Oktober 2013 um 13:45

Wir haben uns jetzt für den Mazda entschieden und den Vertrag unterschrieben. Der Wagen wird jetzt noch aufbereitet, eine neue, abnehmbare Anhängerkupplung wird noch montiert und eine Hohlraumversieglung mit Unterbodenversiegelung wird noch durchgeführt. Das alles dauert jetzt noch bis Mitte nächster Woche, die haben die AHK bestellt und für die Hohlraumversiegelung werden die Innenverkleidungen an den Kotflügel auch abmontiert. Ob wir die richtige Entscheidung getroffen haben, wird sich im laufe der nächsten Zeit zeigen. Ich danke nochmal allen die mir geantwortet haben und ich werde jetzt vom Ford Forum zum Mazda Forum wechseln und freue mich darauf.

mfg. Klaus

Hallo klaus1952

Du hättest mal bei schreiben können ob jetzt der Diesel oder Benziner.

Ich gehe aber jetzt mal davon aus das es der Benziner geworden ist.

Na, dann viel spass mit dem neuen und knitter freie fahrt.

Bis dann

Themenstarteram 2. Oktober 2013 um 18:01

Hallo.

Ja, es ist der Benziner.

mfg. Klaus

Themenstarteram 30. Oktober 2013 um 18:51

Nachdem ich so 700 Kilometer mit meinem Mazda gefahren bin, habe ich vor ein paar Tagen getankt. Der Verbrauch liegt bei 8,5 Liter, überwiegend für den Weg zur Arbeit ( ein Weg ca 10 Kilometer ) und zwei - bis drei Strecken von etwa 50 Kilometer ( was ja auch nicht so weit ist ) und damit bin ich zufrieden. Was ich nicht verstehe, die ersten 300 Kilometer hat mein Bordcomputer immer zwischen 9,3 und 9,7 Liter Verbrauch angegeben. Danach auf einmal nur noch zwischen 7,8 und 8,2 Liter. Heute hat mir die Werkstatt dann gesagt, dass sie beim letzten Besuch den ich wegen der AHK dort hatte, den Bordcomputer etwas runter gestellt haben. Im Nachhinein fällt mir auch ein, es war auf dem Nachhauseweg von der Werkstatt, als der Bordcomputer weniger Verbrauch angezeigt hat. Jetzt frage ich mich aber, was bringt mir so ein Bordcomputer, der von der Werkstatt hoch oder runter gestellt wird? Entweder zeigt er mir den richtigen Durchnittsverbrauch an oder nicht. Wenn ich meinen Fahrstiel ändere und sportlicher fahre, muss ich dann wieder den Bordcomputer höher stellen? Da brauch ich auch keinen Bordcomputer und rechne mir meinen Verbrauch wenn ich tanken gehe, mit dem Taschenrechner aus, da habe ich es wenigsten ganz genau. Einzig die Restanzeige hat in etwa gestimmt, ich habe laut Handbuch einen Tankinhalt von 64 Liter, die Restanzeige hat mir 55 Kilometer angezeigt und ich habe 60 Liter getankt. Ich habe schon öfter von Anfragen gelesen, ob man so einen Bordcomputer auch nachrüsten könnte, ich würde aber kein Geld für so etwas ausgeben. Oder sehe ich da etwas falsch?

mfg. Klaus

Hi,

das ausrechnen des Durchschnittsverbrauchs kann natürlich niemals 100% genau sein. Das Motorsteuergerät weiß nur was aktuell im Moment eingespritzt wird,alles andere sind mit oder weniger genaue Hochrechnungen ;)

Wenn man sich den Verbrauch manuell ausrechnet und sieht das der Bordcomputer grundsätzlich 0,5l daneben liegt kann man ihn entsprechend anpassen lassen und dann passt es besser.

Aber wie du schon schreibst,genau ist das nicht, aber es gibt schon eine Richtung an.

ich habe hier bei MT auch schon von einem "Spezialisten" gelesen der ist wegen seines neuen Auto´s mit Bordcomputer einen anderen Weg zur Arbeit gefahren. Statt durch die Stadt mit 10l verbauch lieber über Land da hat der Bordcomputer nur 8l angezeigt.

Am ende vom Monat war das Konto aber leer,die strecke über land ist halt 50% länger :D:rolleyes:

Gruß Tobias

Viel Spass mit dem M6!

Beobachte den Bordcomputer einfach eine Weile. Wenn er nicht passt, kanst du es auch selber anpassen. Wie man das macht, steht entweder hier oder in dem anderen M6-Forum, das man über google finden kann. Das ist auch keine große Kunst. Ich glaube, man kann zwischen +/-15% nachjustieren - ohne Hilfsmittel. Man muss nur wissen, was zu drücken ist.

Wusstest du, dass der Mondeo III und der M6 GG in einigen Teilen miteinander verwandt sind? :)

Themenstarteram 31. Oktober 2013 um 14:40

Zitat:

Wusstest du, dass der Mondeo III und der M6 GG in einigen Teilen miteinander verwandt sind? :)

Nein, dass wusste ich nicht. Dann bin ich ja doch noch ein klein wenig beim Mondeo geblieben.

Eine Liste, was ich alles über den Bordcomputer nachprüfen kann, habe ich mir ausgedruckt und dort auch nachgelesen, wie man den Spritverbrauch einstellt. Ich dachte halt nur, der Computer berechnet das richtig und wird nicht von mir auf den Verbrauch eingestellt. Was ist dann wenn ich den jetzt auf 8,5 Liter einstelle und fahre mit dem Wohnwagen in Urlaub, zeigt er mir dann auch 8,5 Liter an?

Ich werde das jetzt mal im Auge behalten und bin guter Dinge, noch auf einen Durchnittsverbrauch von 8 - 8,2 Liter zu kommen.

mfg. Klaus

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