LPG zu CNG Vergleich

Hallo zusammen.

Es wird Zeit mal einen Vergleich zwischen LPG und CNG Farzeugen zu ziehen.
LPG wird in Liter abgerechnet, CNG in Kilogramm.
1L LPG wiegt ungefähr 0,54 Kilogramm und kostet hier in NRW aktuell um 56,9 Cent/L
also etwa 1,054 Euro pro Kilo Brennstoff und damit kann ein Motor betrieben werden (Liter besagen garnichts).

1 Kilo Erdgas kostet hier 1,049 Euro und ist also auf dem selben Level wie LPG.

Mit einem Erdgas Fahrzeug kann man um 300-400 Km fahren. Mein LPG Fahrzeug erreicht über 900 Km.
Kann mir jemand den Vorteil von CNG plausibel machen ?

Sicherlich kann man CNG auch in BIO-Kraftwerken produzieren aber das wird nicht angeboten und
die Fahrer würden sich über den geringen Energiegehalt (Methan mit CO vermischt) wohl wundern.

MfG,
Dieter

Ich habe auch ein Problem damit Speicher mit über 200 Bar zu belasten und es sind schon
Unglücke damit geschehen.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@tuesjetzt schrieb am 16. April 2017 um 08:24:21 Uhr:


Moin,
eins ist unbestritten.
LPG ist ein Abfallprodukt das Sau dreckig ist.
Bei der Produktion und bei der Verbrennung entsteht Boden nahes Ozon. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Propan

Mehr muss man nicht sagen.

Ja spinnen denn jetzt alle? Mann, ich komme aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus!
Leute und alle die hier mitlesen, glaubt den Müll bitte nicht, jeder, der weiß, daß die Erde keine Scheibe ist, sollte wissen, wie man mit solchen Gerüchten umzugehen hat!
Und alle anderen mal ein Grundkurs in Allgemeinwissen:
- Kopernikus und da Vinci sind tot
- Der Globus, der in den Schulen steht, ist kein religiöses Relikt und die Erde dreht sich um die Sonne
- Der 1. und der 2. Weltkrieg sind Vergangenheit...

Und zum Thema Abfallprodukt:
Abfall ist es nur solange, solange keine Verwendung dafür besteht, früher war auch Teer ein Abfallprodukt, das man entsorgt hat, nun wird es mit Gold aufgewogen.

Ich bin hier raus, so viel Irrsinn auf einmal vergrage ich nicht mehr! (und Irrsinn ist hier nur sehr untertrieben..)

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Zitat:

@alinamaria110114 schrieb am 16. April 2017 um 20:36:39 Uhr:



Zitat:

@Eginhard schrieb am 15. April 2017 um 17:10:41 Uhr:



Eine etwas andere frage ... kann Man DARF man CNG in ein LPG Auto tanken
Meine Eltern haben das irgendwie gemacht und seither spinnt meine Anlage ein wenig.
Christina

Hallo Chrisina

Wie soll denn das gehen?
CNG kann man nicht in ein LPG Fahrzeug tanken.

Hallo zusammen, die Glaubenskriege finde ich ich einen riesen Quark. LPG geht gut zum Nachrüsten. CNG nicht so gut ( in Dtl.), anderen Ländern schon.
LPG und CNG ist besser als jeder Benziner und jeder Diesel. Und beide sind in der Benutzung einfacher als E-Fahrzeuge und billiger und würden bei den OEMs und der Zulieferindustrie mehr Arbeitplätze im Land lassen als die E-Mobilität. Wir fahren seit 9 Jahren CNG. Weil wir uns damals dafür entschieden haben. War damals eher eine " wir probieren das mal aus" Reaktion. Heute bin ich sehr froh drum, weil es in Dlt. 20% Biomethananteil gibt im CNG und in gewissen Städten oder anderen Orten 100% Biomethan zu tanken ist. Das ist dann O% CO2 aus fossilem Brennstoff und man ist unabhängig vom Mineralöl und vom Erdgas. Mach natürlich die Arals dieser Welt nicht froh....

Frohe Ostern, Gasgeberin
P.S.: Wir haben seit Sept. noch einen A3 g-tron als Hauptfahrzeug mit e-gas und bin somit immer regenerativ unterwegs.
P.P.S.: Kann jeder für sich selbst entscheiden, was er macht, aber ich fahre auch noch günstig damit mit 3,88 Eur auf 100km - und AHK habe ich auch.

Manno man. Hier geht es ja wieder hoch her ;-)
Ja, LPG vs. CNG ist tw eine "Glaubensfrage". Das liegt u.a. daran, dass LPG eine größere Lobby hat, weil es mehr LPG Nutzer gibt - jedenfalls in Deutschland. Und bevor sich wieder einer auf den Schlips getreten fühlt, "ja", auch in Polen und den Niederlanden. Die "berühmte" Ost-West-Achse. Bei CNG ist es die Nord-Süd-Achse. Schweden, Deutschland, Italien.
Um auf die Kernfrage der Themenstarters zu antworten - wegen der Kosten.
Auch wenn bezogen auf das Kilogramm der Preis gleich ist, ist der Energiegehalt von CNG höher.
Ein auf CNG abgestimmter Motor verbraucht ca. 25% weniger, als ein Otto und ein LPG ca. 25% mehr.
Witzigerweise habe ich das mal über "Spritmonitor" recherchiert und bei LPG vs. Benzin passte es fast auf die Kommastelle.
Einfach mal bei "GaryKs" Beiträgen und Links schauen. Er hat das schon des öfteren sehr gut zusammengestellt.
CNG ist übrigens kein reines Erdgas mehr, sonder eine Mischung aus "Erdgas" und Bio-Methan - also CH4 - und ein wenig Wasserstoff.

Meinen Golf TGI bewege ich aktuell bei ca. 4,3kg/100km, haben hier aber leider nur L-Gas, bei 0,999€/kg sind das aber dennoch nur 4,3€/100km.

Der Hauptvorteil bei CNG liegt imho bei der OEM "Qualität". Volle Werksgarantie und auch volle Sicherheit bei Rückrufaktionen - unabhängig vom Gassystem. Bei einem nachgerüsteten LPG Fahrzeug erlischt meist die Werksgarantie.
Das, was da passiert ist - mit CNG Fahrzeugen - hatte als Hauptursache eine mangelnde Wartung und sehr schlechtes Prüfverhalten durch TÜV, DEKRA & Co. Die sind nämlich verpflichtet zur HU eine "Gasanlagenprüfung" durchzuführen, die auch vom Kunden bezahlt wird. Im Rahmen dieser Prüfung muss das komplette (!!) Gassystem untersucht werden. Dazu gehören selbstverständlich auch die Druckbehälter, die gemäß ECE-R110 freigegeben wurden. Da es aber mit Aufwand verbunden ist, die Abdeckungen zu demontieren, wurde oft drauf verzichtet. Schnell verdientes Geld. Dadurch konnte sich bei einigen Fahrzeugen im Laufe der Jahre einiges an Rostfraß festsetzen, weil auch evtl. liegen gebliebene Steinchen den Lack beschädigten. Ein ganz normaler Prozess, der nicht hätte so weit eskalieren müssen, wenn die Beschichtung gleich so gut wie jetzt gewesen wäre, die Kunden regelmäßig zur Wartung gewesen wären und die Prüforganisationen sich an ihre eigenen Vorgaben gehalten hätten.
Bei letzten Fall in der Nähe von Göttigen hätte auch der Händler den Kunden nicht mehr vom Hof fahren lassen, da das Fahrzeug vom Rückruf betroffen war und der Kunde trotzdem einfach weiter gefahren ist.

Es grüßt
der "Stevie"

Die Frage nach CNG stellt sich den meisten doch gar nicht.

Zunächst kommt mal das Auto, dann der Antrieb.

Die Zahl z. B. der V8 mit CNG ab Werk hält sich stark in Grenzen.
Nachrüstung von CNG ist auch nur sehr begrenzt möglich.
Schon ist das Thema erledigt.

Für mich jedenfalls gibt es am Markt kein einziges CNG-Fahrzeug, was auch nur annähernd meine Vorstellungen von einem geeigneten Auto erfüllen würde.
Da bin ich aber nicht allein.

Da helfen auch keine tausende von Überzeugungsversuchen, wie toll CNG ist, es nutzt mir nichts.

Ich kann z. B. aus eigener intensiver Erfahrung bestätigen, daß Kettenantrieb im Gelände durchaus Vorteile hat.
Nutzt aber den meisten Usern nichts, weil eine Umrüstung nicht sinnvoll machbar ist.

lg Rüdiger🙂

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Zitat:

@RuedigerV8 schrieb am 18. April 2017 um 21:14:05 Uhr:


Die Frage nach CNG stellt sich den meisten doch gar nicht.

Zunächst kommt mal das Auto, dann der Antrieb.

Ich kann z. B. aus eigener intensiver Erfahrung bestätigen, daß Kettenantrieb im Gelände durchaus Vorteile hat.
Nutzt aber den meisten Usern nichts, weil eine Umrüstung nicht sinnvoll machbar ist.

lg Rüdiger🙂

... absolut richtig. Aber Gelände und ein S500 4Matic?????
Jedoch gebe ich zu bedenken, dass es evtl. auch Menschen gibt, die so denken wie ..... ich ;-)
Man muss pendeln und das ganze günstig. Da brauche ich nicht zwingend einen V8 mit Allrad.
Wenn man das Auto nur als Hobby hat, dann kann man sogar auf LPG verzichten und mit Benzin fahren.
Wenn das Auto einen anderen Zweck erfüllen muss, um z.B. Geld zu verdienen - gewerblich, dann sind evtl. auch Gleisketten erforderlich.
Naja, und dann gibt es noch die, die wirklich mindestens 8 Zylinder für's Ego brauchen, oder sonstige unterentwickelten Köperteile ...
Jupp!! Da ist CNG vollkommen unsexy. Wie gut, dass ich in einer festen Beziehung lebe ;-)
Wobei die Cummins CNG-Diesel mit 14 Litern Hubraum passen doch in einen Dodge RAM, oder?

Danke und Gruß
der "Stevie"

Volle Zustimmung, RüdigerV8,

zu dieser Sache:

Zitat:

@RuedigerV8 schrieb am 18. April 2017 um 21:14:05 Uhr:


Die Frage nach CNG stellt sich den meisten doch gar nicht.

Zunächst kommt mal das Auto, dann der Antrieb.

Die Zahl z. B. der V8 mit CNG ab Werk hält sich stark in Grenzen.
Nachrüstung von CNG ist auch nur sehr begrenzt möglich.
Schon ist das Thema erledigt.

Aber der Themenstarter wie auch ich sind ja von der "Brot-und-Butter"-Fraktion ;-)
Und für die gibt es schon die Auswahl zwischen CNG / LPG "ab Werk" bzw. beim LPG auch die Umrüstung eines vorhandenen Fahrzeugs.

Und dabei sind beide Gasfahrzeug-Kategorien gleichermaßen tolle Alternativen zum Benziner und Diesel!

Gruß

AstraH_LPG

Ganz ehrlich, mit solchen Kommentaren bist du für eine ernsthafte Diskussion disqualifiziert.

Und da deine Vorstellungskraft in diesem Bereich irgendwie beschränkt zu sein scheint, helfe ich dir mit einem weiteren Grund pro v6/V8 etc weiter: SPAß

Zitat:

Naja, und dann gibt es noch die, die wirklich mindestens 8 Zylinder für's Ego brauchen, oder sonstige unterentwickelten Köperteile ...
Jupp!! Da ist CNG vollkommen unsexy. Wie gut, dass ich in einer festen Beziehung lebe ;-)

Zitat:

@steviewde schrieb am 18. April 2017 um 08:17:39 Uhr:


Manno man. Hier geht es ja wieder hoch her ;-)
Der Hauptvorteil bei CNG liegt imho bei der OEM "Qualität". Volle Werksgarantie und auch volle Sicherheit bei Rückrufaktionen - unabhängig vom Gassystem. Bei einem nachgerüsteten LPG Fahrzeug erlischt meist die Werksgarantie.
Das, was da passiert ist - mit CNG Fahrzeugen - hatte als Hauptursache eine mangelnde Wartung und sehr schlechtes Prüfverhalten durch TÜV, DEKRA & Co. Die sind nämlich verpflichtet zur HU eine "Gasanlagenprüfung" durchzuführen, die auch vom Kunden bezahlt wird. Im Rahmen dieser Prüfung muss das komplette (!!) Gassystem untersucht werden. Dazu gehören selbstverständlich auch die Druckbehälter, die gemäß ECE-R110 freigegeben wurden.

Stevie, Du musst ein sehr gutes Bild von den OEMs haben!

Die produzieren ja so tolle "Qualität" im CNG Bereich. Allen voran VW, mit super haltbaren Gasbehältern, die sinnvoll im Spritzwasserbereich unter dem Unterboden hängen und korrosionsfördernd und wartungserschwerend noch mit einer teilweisen Abdeckung versehen werden. Natürlich kostenoptimiert nur soweit abgedeckt, das Salzgischt noch hin kann, Kontrolle ohne Demontage aber unmöglich wird. Dazu anfangs die billigsten mechanischen Gasregler, die verreckten wie die Fliegen. Später dann auf 150PS aufgepumpte 1.4 TSI Motörchen, die stets für fünfstellige Laufleistungen gut waren, 150tkm aber fast nie erreichten und genauso früh verreckten wie ihre überzüchteten doppelzwangsbeatmeten 160PS Benzinbrüder. "Volle Werksgarantie" wird für die meisten VW CNG Kunden klingen wie ein Hohn, gezahlt wurde bei verreckten Motoren meist nix und bei anderen Teilen oft nur anteilig das Material.

Und schuld an dem ganzen fehlkonstruierten und Design-to-cost VW CNG Murks gibst Du dann dem TÜV oder den Besitzern. Das kann ich nicht nachvollziehen.

Zitat:

@steviewde schrieb am 18. April 2017 um 08:17:39 Uhr:


Ein auf CNG abgestimmter Motor verbraucht ca. 25% weniger, als ein Otto und ein LPG ca. 25% mehr.

Wenn man 1kg CNG mit 1l Super E5 und 1l LPG vergleicht, ist das so. Das ist aber dann "Äpfel mit Birnen". Brennwertbereinigt arbeiten die Kraftstoffe etwa gleich effizient, und von der höheren Klopffestigkeit von LPG und CNG profitieren bisher selbst quasi-monovalente CNG Serienmotoren noch kaum. Und bei Vergleich der reinen Kraftstoffkosten (pro Brennwert) geben sich LPG und CNG nicht viel, der lange gültige Kostenvorteil für CNG war 2016 in der Zeit billigen Benzins und teuren Erdgases nicht mehr gegeben, aktuell wird CNG wieder lohnender.

Zitat:

@alinamaria110114 schrieb am 16. April 2017 um 20:36:39 Uhr:


Eine etwas andere frage ... kann Man DARF man CNG in ein LPG Auto tanken? Meine Eltern haben das irgendwie gemacht und seither spinnt meine Anlage ein wenig. Weiterhin haben sie auch ne motorwäsche machen lasse und die Kupplung wurde repariert. Das alles leider nicht in Deutschland. Die haben das ja sehr lieb gemeint jedoch hatte die Anlage danach unschkatproblrme und nach einem Aufenthalt in der Bosch Fachwerstatt macht die Anlage keinen Muks mehr. Steuergerät und DZS seien wohl ok und man tippe auf einen Kabelbruch und müsse den gesamten kabelbaum erneuern.

Christina, ich glaube nicht, dass Deine Eltern wirklich CNG in einen LPG Tank getankt haben! Das ist nirgendwo auf der Welt ohne selbstgebaute Adapter möglich! Solche Adapter haben sich manche schon gebaut,

überlebt haben den Tankversuch danach aber die wenigsten

.

Ich vermute eher, dass die eine Gastankstelle mit verunreinigtem Autogas erwischt haben (Gasfilter verstopft mit Parrafin) oder ein 95/5 Heizgasgemisch getankt haben, auf das Deine Gasanlage schlecht abgestimmt war (meine macht das mit sichtbarem Mehrverbrauch klaglos mit).

Sowohl Motorwäsche (-> Wasser in Steckern) oder Kupplungstausch (-> Kabelbaum dabei beschädigt) könnten ursächlich für Deine Gasanlagenfehlfunktion sein.

@ Käfer 1500
Ich hatte weder mit meinem Caddy EcoFuel, noch mit dem Golf bis jetzt größere Probleme.
Ja, die Druckregler der ersten Generation waren Murks - ich brauchte zwei, bis der elektronische der ersten Generation rein kam. Der musste dann auch bei 280.000km gewechselt werden. Läuft jetzt - also der Druckregler. Die Flaschen haben komischerweise auch die 320.000km mit 9 "Wintern" durchgehalten.
Aber andere OEMs habe auch ihre Problem mit "Innovationen". Ich erinnere mich noch an den M40 von BMW. Haufenweise gerissene Zahnriemen (bei unter 40.000km) und eingelaufene Nockenwellen.
Aber so ist das nun mal. Beim deutschen liebsten Kind gehen die Meinungen ganz weit auseinander. Während der eine nicht verstehen kann warum das Auto nicht jedes Wochenende gewaschen wird, ist für den anderen es nur ein Mittel, um von A nach B zu kommen.
Und genau das zeigt jede zweite Diskussion hier. Auto ist Emotion. Da wird die Rationalität oft vergessen.
Es grüßt
der "Stevie"

P.S.: Wenn ich's mir leisten wollen würde, ständ ein Challanger Hellcat in der Garage :-)))) Aber zum Fahren, nicht zum Zeigen :-P

Für den Spass hab ich meinen Reihenvierer - GSXR, es gibt ein Leben jenseits von 10.000 Umdrehungen pro Minute 😉

Der V6 ist einfach nur die Alltagshure, 240.000 km sind bald durch. CNG Nachrüstung sinnlos, da wäre der Kofferraum mit Flaschen voll gewesen. Kostenmäßig (also Euro je Kilometer) nimmt sich das noch nichts - die Steuern sind absolut vergleichbar. Und ob da Kühe reingefurzt haben oder nicht (Bio-Methan) ist mir persönlich vollkommen egal. 13l LPG sind aktuell unter 7€/100km Sprit bei ansehlichen fahrleistungen, das ist ok. Restwert eigentlich Null, Instandhaltung teuer (nix Gas, das ist eben Audi) - aber es lohnt sich im Vergleich zu einem Neuwagen.

Moin moin,
eigentlich wollte ich mich mal wegen dem A3-g-tron hier umsehen, weil er ganz gute Bewertungen bekommen hat.
Hatte damals mit 60Tkm meinen G4-Variant 16v umrüsten lassen (Zavoli).
Das Auto fährt jetzt immer noch mein Junior und hat rund 190Tkm runter.
Mir wäre es egal ob CNG oder LPG, wichtiger wäre für mich jetzt das Gas-Fahrzeug aus einer Hand zu bekommen.
Man hat mit einem Umrüstfahrzeug doch immer ein paar mehr Wege, Wartung beim Freundlichen o. freie Werkstatt, dann LPG-Wartung, extra TÜV usw. Das ist sicher bei jedem etwas anders, gibt ja auch Werkstätten die bieten alles aus einer Hand. Durch diese Zusatzkosten und Wege war ich erst im finanziell grünen Bereich, als ich dann auch das Auto weitergegeben habe. Habe es aber nie bereut, war mal eine Erfahrung ohne Ärger.
Grüße

Zitat:

@Golf4-2 schrieb am 27. April 2017 um 14:52:52 Uhr:


Moin moin,
eigentlich wollte ich mich mal wegen dem A3-g-tron hier umsehen, weil er ganz gute Bewertungen bekommen hat.

... wegen des Top Berichtes in der Autobild?
http://www.bild.de/.../...st-51352420,view=conversionToLogin.bild.html
;-)

Zitat:

@Golf4-2 schrieb am 27. April 2017 um 14:52:52 Uhr:


Moin moin,
Hatte damals mit 60Tkm meinen G4-Variant 16v umrüsten lassen (Zavoli).
Das Auto fährt jetzt immer noch mein Junior und hat rund 190Tkm runter.
Mir wäre es egal ob CNG oder LPG, wichtiger wäre für mich jetzt das Gas-Fahrzeug aus einer Hand zu bekommen.
Man hat mit einem Umrüstfahrzeug doch immer ein paar mehr Wege, Wartung beim Freundlichen o. freie Werkstatt, dann LPG-Wartung, extra TÜV usw. Das ist sicher bei jedem etwas anders, gibt ja auch Werkstätten die bieten alles aus einer Hand. Durch diese Zusatzkosten und Wege war ich erst im finanziell grünen Bereich, als ich dann auch das Auto weitergegeben habe. Habe es aber nie bereut, war mal eine Erfahrung ohne Ärger.
Grüße

Der g-tron ist ja nahezu Baugleich wie der Golf TGI.
Das Thema CNG wurde hier in der letzten Wochen eifrig diskutiert.
Mit den CNG Fahrzeugen von "VW" - also Golf, A3, Leon und Octavia hast Du alles aus einer Hand.
Wenn kleiner sein soll gibt es up!, Mii und Citigo und wenn's größer sein soll den Caddy.
Und "Luxus" bald mit Audi A4 und A5.
Bei anderen Hersetellern gibt es eine nicht ganz so große Auswahl. Fiat, Opel und Mercedes haben aber auch was. Somit ist für fast jeden Geschmack etwas dabei.

Es grüßt
der "Stevie"

Zitat:

@steviewde schrieb am 27. April 2017 um 16:15:41 Uhr:



Zitat:

@Golf4-2 schrieb am 27. April 2017 um 14:52:52 Uhr:


Moin moin,
eigentlich wollte ich mich mal wegen dem A3-g-tron hier umsehen, weil er ganz gute Bewertungen bekommen hat.

... wegen des Top Berichtes in der Autobild?
http://www.bild.de/.../...st-51352420,view=conversionToLogin.bild.html
;-)

Zitat:

@steviewde schrieb am 27. April 2017 um 16:15:41 Uhr:



Zitat:

@Golf4-2 schrieb am 27. April 2017 um 14:52:52 Uhr:


Moin moin,
Hatte damals mit 60Tkm meinen G4-Variant 16v umrüsten lassen (Zavoli).
Das Auto fährt jetzt immer noch mein Junior und hat rund 190Tkm runter.
Mir wäre es egal ob CNG oder LPG, wichtiger wäre für mich jetzt das Gas-Fahrzeug aus einer Hand zu bekommen.
Man hat mit einem Umrüstfahrzeug doch immer ein paar mehr Wege, Wartung beim Freundlichen o. freie Werkstatt, dann LPG-Wartung, extra TÜV usw. Das ist sicher bei jedem etwas anders, gibt ja auch Werkstätten die bieten alles aus einer Hand. Durch diese Zusatzkosten und Wege war ich erst im finanziell grünen Bereich, als ich dann auch das Auto weitergegeben habe. Habe es aber nie bereut, war mal eine Erfahrung ohne Ärger.
Grüße

Der g-tron ist ja nahezu Baugleich wie der Golf TGI.
Das Thema CNG wurde hier in der letzten Wochen eifrig diskutiert.
Mit den CNG Fahrzeugen von "VW" - also Golf, A3, Leon und Octavia hast Du alles aus einer Hand.
Wenn kleiner sein soll gibt es up!, Mii und Citigo und wenn's größer sein soll den Caddy.
Und "Luxus" bald mit Audi A4 und A5.
Bei anderen Hersetellern gibt es eine nicht ganz so große Auswahl. Fiat, Opel und Mercedes haben aber auch was. Somit ist für fast jeden Geschmack etwas dabei.

Es grüßt
der "Stevie"

Ich habe eine A3 g-tron. Mit e-gas. Weil ich so "doof" bin und es mir um einen "Sauberen" Antrieb geht. Leider wohne ich auf dem Land mit einem sch... ÖNV. Und e-Fahrzeug ist für mich nicht garantiert Grünstrom zu betreiben. Hier ein Link, warum es bei mir CNG geworden ist und nicht LPG. https://www.zukunft-erdgas.info/markt/absatzmaerkte/mobilitaet . Genau wegen des Biomethans und des e-gases. Und CH4 hat halt sehr wenig "C" im Vergleich zu zu allen Verbrennungsstoffen außer H2.

Dummerweise ist "e-Gas" bzw. "Windgas" für Leute, die in Thermodynamik tief und fest geschlafen haben. Klingt gut, es finden sich immer ein paar Dumme die nicht nachrechnen. Der Wirkungsgrad der Kette Strom -> Wasserstoff -> Gas -> Antriebsarbeit ist weit unter 30%, bereits bis zum "Windgas" zurück liegst du *satt* unter 50%.

Ein Stromer braucht maximal(!) 20 kWh/100km in Schnitt. Mit 20 kWh Strom kannst du etwa 15 kWh Wasserstoff erzeugen, der aus CO2 (kostenlos aus einer Biogasanlage kalkuliert) etwa 8-9 kWh Erdgas erzeugen würde (Afaik 60% Grenzwirkungsgrad). Was bei 11 kWh/kg Erdgas pi mal Daumen ein Verbrauch unter 1 kg/100km bedeutet um mit Windgas energetisch nicht abzustinken. Geile Idee. Euro-Scheine in einem Heizkraftwerk zwecks Stromerzeugung verbrennen ist ähnlich sinnvoll.

Ich hab übrigens nix gegen Erdgas. Ich hab was gegen Windgas und Idioten, die behaupten sowas sei sinnvoll und "total Öko". Das ist Energieverschwendung in Perfektion.

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