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LPG Umrüstung Chevrolet V8 TBI in Heidelberg und Umgebung

Chevrolet
Themenstarteram 21. Juli 2012 um 15:08

Hi Leute,

ich möchte meinen Chevrolet V8 TBI 5Liter auf LPG umrüsten lassen.

Nun meine Frage, kennt ihr Umrüster in Heidelberg und Umgebung die Erfahrung mit US Cars haben? Darf auch notfalls ein paar Kilometer weit weg sein, aber so das man noch gemütlich hinfahren kann wenn irgendetwas ist.

Danke schon mal :)

Jay

Beste Antwort im Thema

Hallo,

für die TBI-Motoren wird in den USA fast ausschließlich die IMPCO-Anlage verbaut!!! Habe eine solche bei meinem 5.7'er auch verbaut und alles bestens! Die Jungs bei "US Cars Woeheide" verbauen diese Anlagen und haben eine schöne Referenzliste! Die sind auch sehr freundlich am Tel. und geben auch mal ne Info an Selbsteinbauer raus!

Gibt dort auch alternative Anlagen! Ich würde aber immer zur IMPCO greifen! Ruf dort mal an und lass dir mal was erzählen!!!

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ich denke, dass mich der Totmannschalter am meisten stoerte. Wenn ich Super tanke, wandern meine Augen immer quer durch die Landschaft; da vergeht die Zeit wohl "besser".

Hektisch? Ne, ich bin das Gegenteil davon :).

Zitat:

Original geschrieben von astrodriver

Die Impco hat wenig bis keinen Leistungsverlust da sie in den meisten Fällen mit einem aktiven Mischer verbaut wird. Dieser verändert den Ansaugquerschnitt je nach Last bzw. in direkter Abhängigkeit des MAP. So hast du bei wenig Last ein stabiles Unterdrucksignal für den Verdampfer und bei Vollast den gesamten Querschnitt zum "Beatmen".

Anlagen mit passivem Mischer haben einen fixen Querschnitt, der meist etwas kleiner als der originale Vergaser, TBI Querschnitt gewählt wird. Dies soll sicherstellen das bei Teillast noch ein vernünftiges Unterdrucksignal vorhanden ist. Bei Vollast schneidet es dem Motor aber etwas die Luft ab. Daher haben hierzulande fast alle Venturianlagen zwangsläufig einen Leistungsverlust zur Folge. Das hat nichts mit der Abstimmung zu tun. Allerdings hat ein zusätzlich schlecht abgestimmter Motor auch noch mehr Leistungsverlust, das ist klar.

Der Kaltstart auf Gas ist das Beste was man einem Motor bei Kälte antun kann. Kein auskondensierendes Benzin das dir den Schmierfilm von den Zylinderwandungen wäscht oder sich ins Öl mogelt. Auch kein inhomogenes Gemisch durch die Kälte.

Geht so ein umgerüsteter Motor direkt nach dem Umschalten bei Kälte aus, stimmt irgendetwas anderes nicht. Das Problem mit der Kälte und LPG ist der Verdampfer. Der braucht zum Verdampfen des Gases ja Wärme und die holt er sich aus dem Kühlwasser. Sonst friert er einfach ein und kein Gas strömt nach. Das passiert aber nicht in der ersten Sekunde nach dem Umschalten.

Wird der Verdampfer kurz und an der richtigen Stelle eingebunden, kann man selbst bei winterlichen Temperaturen auf Gas starten. Eine Standheizung verbessert die Lage natürlich nochmals.

Ich hätte es nicht besser beschreiben können!!!!

Denke, was noch hinzuzufügen ist, dass man im Winter eine Top Batterie haben sollte, da man auf Gas einwenig mehr leiern muss....

...und für alle die es noch nicht glauben wollen, googelt mal nach dem Impco CA 300 50/70 Mischer... Das Teil ist nicht, mit den hierzulande gebräuchlichen Mischern, zu vergleichen!!!!!!!!!!

Für den Benzinbetrieb gibt es zu diesem Mischer auch noch, ich nenne es mal einen Aufsteller, der den Ansaugquerschnitt über einen Drahtzug komplett öffnet! Habe das bei den Euro-Anlagen sonst nirgends gefunden!

Gruß.....

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