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LKW Überholvorgänge
Ich habe da mal ne Frage.
Ich habe in letzter Zeit mal darauf geachtet welche LKW immer wieder überholen.
Gefühlt zu 90 % nur Ausländer. Osteuropa und NL.
Können die schneller fahren oder was ist da los. Kontrolliert die keiner ?
mfg
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Dass die Schweizer bevorzugt behandelt werden (in Bezug auf Kosten) ist klar.
:D
Bin Deiner Meinung :D
Daher sollten wir die Schweizer auch bei der Feindlandüberquerung bevorzugt behandeln, damit sie sicher ihr Ziel erreichen.
Damit wäre Tempo 30 für alle mit CH gekennzeichneten Fahrzeuge verbindlich und besonders sicher :D:D:D;)
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41 Antworten
Das sind Leute die ein Implantat haben und der jeweilige Chef stellt den zu befolgenden Tempomat ein, der dann per Gasfuß vollzogen wird - LKWs sollten viel mehr auf die Schiene - eine Quote für per DB-zu befördernde LKWs könnte man sehr gut den Mitbürgern außerhalb Deutschlands aufdrücken - z.B. 80% des Transits und 40% von allen die ab Landesgrenze Deutschland mehr als 500km fahren.
...so und nu hole ich Liegestuhl, Schampuss und Chips aus BIO-Kartoffeln :D
Zitat:
Original geschrieben von Karthago500SEC
LKWs sollten viel mehr auf die Schiene
och nö... :eek:
nich schonwieder das thema "lkw vs. bahn"... :(
es hat schon seinen grund, warum die deutsche-bahn eine der weltweit größten lkw-speditionen ihr eigen nennen darf... :p
Zitat:
Original geschrieben von uchti3
Können die schneller fahren
in anderen ländern, dürfen lkw weitaus mehr als unsere erlaubten 80kmh fahren... ^^
Zitat:
Original geschrieben von MagirusDeutzUlm
Zitat:
Original geschrieben von Karthago500SEC
LKWs sollten viel mehr auf die Schiene
och nö... :eek:
nich schonwieder das thema "lkw vs. bahn"... :(
es hat schon seinen grund, warum die deutsche-bahn eine der weltweit größten lkw-speditionen ihr eigen nennen darf... :p
Du meinst DB oder Schenker? :D
Wer ein Land durchqueren will muss auf die Schiene. Sobald die 2. Gotthardröhre fertig ist werden die meisten Transit LKW alle auf die Schiene müssen. Dann stehen ausreichend Kapazitäten zur Verfügung. Es wird diskutiert ob der Schienentunnel am Gotthard von zur Zeit 3,8m Eckhöhe auf 4m Eckhöhe im zuge der Sanierung erweitert werden soll. Dann haben wir Kapazitäten...... Finde ich auch in Ordnung. Die schweizer Strassen gehören auch den Schweizern. Die Ausländer zahlen zwar dafür, keine Frage aber eben zu wenig. Ca. 320Fr. für eine Durchquerung der Schweiz. Für 300km 300Fr. bezahlen? Viel zu wenig. Die Schiene sollte 300Fr. kosten und die Strasse 500Fr.. Die Transitfahrten auf der Schiene sollen natürlich als Ruhezeit gelten. Dann haben alle was davon.
Wenn ein Schweizer von Basel nach Chiasso will sollten die Kosten der Bahn unterhalb der Strasse liegen.
Dass die Schweizer bevorzugt behandelt werden (in Bezug auf Kosten) ist klar.
Zitat:
Dass die Schweizer bevorzugt behandelt werden (in Bezug auf Kosten) ist klar.
:D
Bin Deiner Meinung :D
Daher sollten wir die Schweizer auch bei der Feindlandüberquerung bevorzugt behandeln, damit sie sicher ihr Ziel erreichen.
Damit wäre Tempo 30 für alle mit CH gekennzeichneten Fahrzeuge verbindlich und besonders sicher :D:D:D;)
Zitat:
Original geschrieben von peach82
Zitat:
Original geschrieben von MagirusDeutzUlm
och nö... <img alt=":eek:" src="http://1.1.1.5/bmi/static.motor-talk.de/images/smilies/eek.gif" />
nich schonwieder das thema "lkw vs. bahn"... <img alt=":(" src="http://1.1.1.5/bmi/static.motor-talk.de/images/smilies/frown.gif" />
es hat schon seinen grund, warum die deutsche-bahn eine der weltweit größten lkw-speditionen ihr eigen nennen darf... <img alt=":p" src="http://1.1.1.1/bmi/static.motor-talk.de/images/smilies/tongue.gif" />
Du meinst DB oder Schenker? <img alt=":D" src="http://1.1.1.4/bmi/static.motor-talk.de/images/smilies/biggrin.gif" />
Wer ein Land durchqueren will muss auf die Schiene. Sobald die 2. Gotthardröhre fertig ist werden die meisten Transit LKW alle auf die Schiene müssen. Dann stehen ausreichend Kapazitäten zur Verfügung. Es wird diskutiert ob der Schienentunnel am Gotthard von zur Zeit 3,8m Eckhöhe auf 4m Eckhöhe im zuge der Sanierung erweitert werden soll. Dann haben wir Kapazitäten...... Finde ich auch in Ordnung. Die schweizer Strassen gehören auch den Schweizern. Die Ausländer zahlen zwar dafür, keine Frage aber eben zu wenig. Ca. 320Fr. für eine Durchquerung der Schweiz. Für 300km 300Fr. bezahlen? Viel zu wenig. Die Schiene sollte 300Fr. kosten und die Strasse 500Fr.. Die Transitfahrten auf der Schiene sollen natürlich als Ruhezeit gelten. Dann haben alle was davon.
Wenn ein Schweizer von Basel nach Chiasso will sollten die Kosten der Bahn unterhalb der Strasse liegen.
Dass die Schweizer bevorzugt behandelt werden (in Bezug auf Kosten) ist klar.
Das mag in der kleine Schweiz funktionieren aber in D hat die Bahn absolut keine Kapazitäten frei die können schlicht und ergreifend nicht mehr Güter transportieren.
Wir CH haben das dichteste Eisenbahnnetz von ganz Europa, einzig in Asien gibt es noch extrem dichtere Fahrpläne.
Im Moment läuft auch die CH Eisenbahn am Limit. Wenn der Gotthardtunnel (~57km lang, ja richtig 57km!) dann gibt es Kapazitäten. Wenn der erste Gotthardtunnel saniert wird und die Eckhöhe auf 4m erweiter wird dann gibt es Kapazitäten.
Ein Problem von uns ist das die Zufahrten zu den Tunnels noch nicht ganz soweit sind. Die Italiener haben für das Hochgeschwindigkeitsnetz einen Vertrag unterschrieben und können nun diesen nicht einhalten. Das Geld fehlt.
Aber wir braven Schweizer akzeptieren das mal vorerst..... *grml*
Naja, der Zug ist nicht die allheilende Lösung ;) Wieviele LKW können die pro Tag übern Gotthard bringen? 1200? So dann mal Autobahn stellen und nachzählen ;)
Zitat:
Original geschrieben von worti32
die Bahn absolut keine Kapazitäten frei die können schlicht und ergreifend nicht mehr Güter transportieren.
du denkst schon vieeeeel zu weit!
fang einfach ganz am anfang der transportkette an...du verlässt hof des herstellers und willst zum güterbahnhof um die ladung der bahn zu übergeben...da scheitert es doch schon...es gibt keine güterbahnhöfe mehr...:eek:
Hallo,
momentan werden in Deutschland ca. 85 % der Güter mit LKW transportiert.
Das wird sich auch nicht großartig verändern, da Prognosen des Bundesverkehrsministeriums eine Zunahme des Güterverkehrs auf der Straße definieren.
Bezüglich der Überholvorgänge, bzw. der Manipulation der Geschwindigkeitsbegrenzer in LKW ist nur zu sagen, das es kein ausländisches , sondern ein generelles Problem darstellt.
Desweiteren beschreibt das Gerichtsurteil (4 Ss OWi 629/08 OLG Hamm )
eine maximale Überholzeit von 45 sec. und mind. 10 km/h Geschwindigkeitsunterschied für LKW z.G.M. über 3,5 t.
Da bis auf fahrende Arbeitsmaschinen und LKW Fahrer mit viel Zeit, fast alle ca. 88 bis 90 km/h fahren, dürfte sich das Überholen auf deutschen BAB erledigt haben.
Gruß Herbie
Zitat:
Original geschrieben von MagirusDeutzUlm
Zitat:
Original geschrieben von worti32
die Bahn absolut keine Kapazitäten frei die können schlicht und ergreifend nicht mehr Güter transportieren.
du denkst schon vieeeeel zu weit!
fang einfach ganz am anfang der transportkette an...du verlässt hof des herstellers und willst zum güterbahnhof um die ladung der bahn zu übergeben...da scheitert es doch schon...es gibt keine güterbahnhöfe mehr...<img alt=":eek:" src="http://1.1.1.5/bmi/static.motor-talk.de/images/smilies/eek.gif" />
Auch die Güterbahnhöfe fallen unter die Kapazitäten welche eben nicht vorhanden sind.
ahhhhrgghhhh Schenker :mad:
http://www.deutschebahn.com/.../
habe 4-5monate son spiel gemacht.
kombi verkehr, für mercedes-benz.
klasse sache, wir haben 20 brücken geladen am tag und ab aufn zug geschickt die abfahrt war abends um 19uhr, am nächsten tag um 6 uhr stand der zug in hamburg.
genauso umgekehrt der zug von hamburg stand in stuttgart.
die verspätungen die der zug hatte kann ich an einer hand abzählen.
außer vor weihnachten als das schneechaos war. da hatte er 12stunden verspätung.
Zitat:
Original geschrieben von Herbie1968
Da bis auf fahrende Arbeitsmaschinen und LKW Fahrer mit viel Zeit, fast alle ca. 88 bis 90 km/h fahren, dürfte sich das Überholen auf deutschen BAB erledigt haben.
Das ist doch Käse. Wenn ich jetzt mal an sechs meiner Kollegen denke, hinter denen ich alle schon mal her gefahren bin, da hatte jeder ein anderes 90 km/h drauf gehabt. Alle mit gewartet und geprüften Fahrzeugen, wie es der Gesetzgeber vorschreibt.
Hinter einem fuhr ich hinter her. Er meinte, dass er 90km/h fährt, denn sein Tacho zeigte schließlich 90km/h. Ich mit Tempomat 86km/h lief aber auf ihn auf, also musste ich meinen Tempomat auf 85km/h einstellen und dann passte es. Und so war es mit den anderen auch, wenn auch nicht ganz so heftig. Bei dem einen waren 90 schneller, bei dem anderem weniger.
So ist es übrigens auch mit dem Digitacho. Ein Kollege und ich verlassen morgens Zeitgleich den Hof, fahren hintereinander weg. Beide gleich viele Ampeln mit rot-Phasen, beide den gleichen Weg. An der Beladestelle dann halten beide Fahrzeuge, hintereinander, genau wie auf dem Weg dorthin.
Dann der Vergleich. Der eine hat 179km gefahren, der andere 184km. Der eine 3:52h gelenkt, der andere 3:45h. Und das ist in meinen Augen das viel schlimmere. Mit dem Digitacho wird dir für die Überschreitung der Lenkzeit sofort einer reingedruckt und der Digitacho ist mit jeder Minute pingelig.
naja schmonses,
alleine mit dem Beispiel der Lenkzeiten: sagen wir bei dem einen Fzg. geht die Uhr richtig. Dann läuft die andere Uhr pro Tag fast eine STUNDE!!! falsch. Also muss täglich die Uhr durch eine Tachoprüfung nachgestellt werden ;)
Ich weiß nicht wer sich mit der Tachoprüfung auskennt, die läuft ja meistens auf einem Rollenprüfstand, und der ist schon genau. Die Fehlertoleranz liegt bei 1%, sprich max. 1km/h zu viel und zu wenig.
Also das mit der Lenkzeit... vorher nachdenken. Vielleicht ist der andere aufm Hof schon mal ne Runde gefahrn? :D