lkw's auf der autobahn

Volvo

das wollte ich euch immer schon mal fragen. ist ja vielleicht auch ein lkw-fahrer unter uns- im volvo natuerlich, um das thema hier auch ja richtig eingeordnet zu haben =;^) oder einer, der einen kennt. oder so.

warum ueberholen sich die brummies auf der autobahn eigentlich staendig? duerfen doch eh' alle nur 100 fahren. da bringt's doch nix, den einen, der mit 99 unterwegs ist, im schneckentempo zu ueberholen. oder? vor allem auf zweispurigen strecken kann einem so ein elefantenrennen echt den letzten nerv rauben. vor allem koennten die sich doch per cd-funk - oder was auch immer die jungs da heutzutage an kommunikationsmitteln einsetzen - gegenseitig einheizen. frei nach dem motto "mensch kalle, leg' doch mal 'nen zahn zu!"

am berg kann ich das ja total nachvollziehen - aber auf gerader strecke ... bitte nicht falsch verstehen. ich hab' nix gegen brummifahrer - die machen auch nur ihren job. gegen die tatsache, dass man im norden milch aus dem sueden trinkt, weil die billiger ist und der transport offensichtlich nicht teuer genug, schon eher, aber da koennen ja die brummifahrer auch nix fuer. also?

naja, vielleicht kann ja einer von euch zu meiner bildung beitragen. danke schon mal.

50 Antworten

auch wenn ich mich mit meiner bahnidee nochmals oute oder jemanden auf den sack gehe:

ich hatte vor einiger zeit eine reportage im fernsehen gesehen (öffentlich-rechtlich), da ging es eben um dieses problem. man hatte zwei container; einen per lkw von hamburg/hafen nach frankfurt/main geschickt und einen weiteren die gleiche strecke via bahn-cargo und lokal in mainhatten vom bahnhof zum bestimmungsort per straße.
ergebnis:

der "straßen"container war mit einer schnittgeschwindigkeit von 25 (!!) km/h unterwegs (wegen stau`s, stadtverkehr etc.)

der "bahn"container brachte es wenigsten auf60 km/h.

anschließend wurde gefragt, warum denn nicht mehr mit der bahn transportiert wird.
antwort der bahn:
aufgrund der zu geringen auslastung fallen höhere kosten, als im straßenverkehr an (siehe cayos` post). weiterhin muß das streckennetz des personenverkehrs genutzt werden, da sich ein eigenes cargo-netz nicht rentieren würde. möglichkeiten zum ausbau beständen aber.

in einer anderen reportage ging es um eben eine solche cargo-linie an der deutsch-tschechischen grenze. solange es die alte bundesstraße gab, wurde der grenzcargo stark von den brummis genutzt. auslastungen des transports lagen bei über 70%. für die brummifahrer awr es bequem, da der zoll am bahnhof quasi en passant erledigt wurde und der fahrer für die ca. einstündige überfahrt im zug mal ausspannen konnte. jetzt ist ein mehrspuriger ausbau der bundesstraße abgeschlossen, mit beitritt zur eu fielen die zollgrenzen und der verkehr quält sich jetzt wieder durch dieses deutsche grenzörtchen, sehr zum leigwesen der dortigen anwohner und der brummifahrer. die bahn stellt den cargo ein, da jetzt nur noch eine auslastung von nichtmal 10%. für mich ein beweis der unvernunft der verkehrsplaner. desweiteren läßt sich ja spekulieren, daß dem land und bund auch etliche gelder flöten gehen würde (sprit mit mineralölsteuer, maut etc. pp.), sodaß es scheinbar kein großen anreiz für die verkehrspolitik gäbe, dieses zu ändern. lieber verpestet man die umwelt, zerstört die straßen mit noch höheren maximalzulandungen der lkw (bis jetzt 40 t - lt. eu- beschluß bald 50t) und nimmt die höheren risiken durch den höheren "langsam"verkehr der lkw`s auf den bab`s in kauf.

ich denke ich muß meine meinung zu der deutschen (verkehrs)politik nicht näher ausführen.
q.e.d.

mfg volker

is schon okay, volker.

aber sieh es doch mal so: wenn der diesel erstmal weg ist, gibt es auch nur noch rostige schienen. da koennen wir deutschen dann ein bahnnetz gleich nochmal ganz neu aufbauen. was fuer ein konjunkturprogramm?!! nein, nein. bis dahin fahren wir ja alle mit wasserstoff oder was auch immer. das wird bei den brummies nicht anders sein. die sind dann allerdings telematisch verbunden - der erste faehrt, die anderen haengen sich dahinter und machen ein kleines nickerchen. oder so.

selbstverstaendlich wird die verkehrspolitik bis dahin ausgesprochen vernuenftig sein =;^)

apropos, økologisch: was verbrauchen moderne lkw jetzt auf hundert kilometer? ich erinnere mich an eine minimal-verbrauchs-fahrt von zwei bearbeiteten und damals neuen man f2000, die quer durch europa durchschnittlich 22 liter / 100 km verbrauchten. ist das mittlerweile standard?

was die mindestleistung pro gewicht angeht, zur zeit geht man von zehn ps / tonne aus. da kommt der derzeit stærkste serien-lkw volvo fh16-610 ganz gelegen, da die maximalgewichtsgrenzen ueberall angehoben werden. einen solchen boliden hatte ich neulich vor mir und die beschleunigung raus aus engen kurven war beeindruckend, trotzdem der lastzug offenbar beladen war (alle achsen am boden)...

imho die beste antwort bis jetzt:

Zitat:

wieso überholen sie??? gleicher grund wie bei autofahrern, nur das es halt langsamer von statten geht :>

😁

zehn minuten lange elefantenrennen habe ich noch nicht erleben muessen und halte ich auch fuer einen absoluten extremfall. theoretisch bin ich absolut dafuer, dass lkw und busse einander ueberholen duerfen. ich empfinde es næmlich beispielsweise auch als anstrengend, zu wissen, man kønne ein bisschen schneller fahren, als zunehmend nervøs auf stets die gleiche werbung zu schauen, wie es jemand formulierte...

in norwegen sind die busfahrer im reichsnetz und die lkw-fahrer von beispielsweise »nor cargo«, die erstaundlich viele fh16 und die stærkeren scania 400 einsetzen, oft die schnelleren verkehrsteilnehmer. deutsche und hollænder machen in der regel platz fuer diese kolosse, die natuerlich im rueckspiegel auch etwas mehr ueberholpotenzial haben als gewøhnliche pkw... 😁 (was aber natuerlich fuer autobahn-verhæltnisse eine absolut irrelevante aussage ist... *hrmpf*)

lieb gruss
oli

Zitat:

Original geschrieben von oli


zehn minuten lange elefantenrennen habe ich noch nicht erleben muessen und halte ich auch fuer einen absoluten extremfall.

Da empfehle ich dir die A5 von Basel nach Heidelberg (oder auch umgekehrt). Da wirst du sehr viel Spaß haben. Elefantenrennen stehen da auf der Tagesordnung und am liebsten wenn viel Verkehr ist. 🙁

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Zitat:

Original geschrieben von Südschwede


...Ich habe z.B. noch keinen LKW mit skandinavischem Kennzeichen gesehen, bei dem das Ding funktioniert. Die fahren alle über 90 km/h. Auf der E47 Richtung Puttgarden/Fähre Richtung Skandinavien hatte ich mal bei 110 km/h einen schwedischen Scania im Nacken hängen...

Gruß: Stefan

😁...Das kenne ich zur Genüge. Die brettern wie die Bekloppten. Kein Wunder, meisst fahren sie Akkord. Und wenn sie die Fähre noch kriegen wollen, kennen sie nichts und niemand. Hin und wieder bremse ich mal den einen oder anderen Truckracer aus, um ihn vor den bösen Lichtern am Strassenrand zu bewahren, welche auf der ganzen Strecke, speziell ab Oldenburg/i.H. lauern können. Nach wilden Hupkonzerten und Lichtspielen sind sie aber ganz brav, wenn sie gesehen haben, warum ich sie im Tempolimit halte. Danach folgt respektvoller Abstand und die Dankes-Lichthupe. Sage da noch mal einer, Pkw-Kutscher haben kein Mitgefühl für Trucker.

In Deinem Fall, Stefan, wollte der Scania sicher nur die verlorene Familienzugehörigkeit aufholen, oder deutlich machen, dass Scania auch Kampf-Jet's baut. 😉 😁

Und damit schöne Grüsse ans Saab-Forum...

Moin, Ramon.dk!

Ich sehe, Du kennst diese Strecke E47. Dort fahre ich alle 6-8 Wochen bis Heiligenhafen (alte Heimat und praktisch 2. Wohnsitz).
Vor ca. 2 Monaten gab es kurz vor den Aral-Tankstellen Großenbrode vor der Sundbrücke Richtung Fähre einen schrecklichen Unfall mit einem LKW. Dort war eine Baustelle mit Ampel eingerichtet und die Geschwindigkeit war bis zur Ampel auf 80/50/30 km/h runtergeregelt. An dieser roten Baustellenampel stand nachts ein VW Passat. Von hinten fuhr ungebremst ein LKW auf, dessen Fahrer gepennt hat. Der Passat wurde in den Gegenverkehr gekickt. 3 Menschen starben. Gut, das hat jetzt nichts mit LKW-Raserei zu tun, aber zeigt generell, daß diese Strecke gefährlich ist. Mein Bruder ist dort bei der Feuerwehr und wird in der Sommerreisezeit 1-2 Mal im Monat zu Horrorunfällen gerufen, weil jeder ohne Sinn und Verstand die Fähre erreichen will.
Am Freitag fahre ich auch wieder hoch und am langen Wochenende weiter ins schöne Kopenhagen. Bis dahin sind die überholenden LKW das kleinste Problem...

Gruß: Südschwede

Zitat:

Original geschrieben von JamboT-5R


. Dabei sollte man als Pkw fahrer nicht vergessen das die Lkw für jede einzelne Achse die auf der Strasse rollt, richtig viel Kohle zahlen müssen. (Früher Vignietten, bald Maut, z.zt. umsonst dank Stolpe und dem Toll-Collect reinfall).
Für einen einfachen 2-Achs Baustellen Kipper mußte man früher schon über 12,-?/Tag zahlen.
Bei über 200 effektiven Werktagen im Jahr geht das Tief in die Tasche.

Es hat vor zwei oder drei Jahren eine Studie gegeben und die hat herausgefunden, dass ein LKW in seinem "Leben" so viel Schäden (Brückenschäden, Spurrillen, etc.) verursacht wie 160000 Autos in ihrem "Autoleben".

Ich finde, ein interessantes Ergebnis.

Gruß
Stefan (der es interessant findet, dass ein Joghurt 4000 (oder waren es sogar doppelt soviel?) km durch die Gegend gefahren wird bis er für 45 cent bei uns im Supermarkt steht)

Zitat:

Original geschrieben von stefan-v70


(der es interessant findet, dass ein Joghurt 4000 (oder waren es sogar doppelt soviel?) km durch die Gegend gefahren wird bis er für 45 cent bei uns im Supermarkt steht)

wenn er tatsaechlich allein unterwegs waere, wuerde sich das natuerlich nicht rechnen. aber der joghurt(becher) hat ja noch ein paar geschwister, mit denen er eine ganze weile gemeinsam unterwegs ist. gell? da schrumpft sein streckenanteil wahrscheinlich am ende auf ein paar - sagen wir mal - hundert meter zusammen, was wiederum weit weniger ist als der durchschnittliche weg vom supermarkt nach hause. idiotisch ist es trotzdem.

<der seinen joghurt in der flasche oder im glas und auf jeden fall aus der naeheren umgebung bezieht - ... und manchmal sogar selber macht>

Zitat:

Original geschrieben von Südschwede


Moin, Ramon.dk!

Ich sehe, Du kennst diese Strecke E47. Dort fahre ich alle 6-8 Wochen bis Heiligenhafen (alte Heimat und praktisch 2. Wohnsitz).
Vor ca. 2 Monaten gab es kurz vor den Aral-Tankstellen Großenbrode vor der Sundbrücke Richtung Fähre einen schrecklichen Unfall mit einem LKW. Dort war eine Baustelle mit Ampel eingerichtet und die Geschwindigkeit war bis zur Ampel auf 80/50/30 km/h runtergeregelt. An dieser roten Baustellenampel stand nachts ein VW Passat. Von hinten fuhr ungebremst ein LKW auf, dessen Fahrer gepennt hat. Der Passat wurde in den Gegenverkehr gekickt. 3 Menschen starben. Gut, das hat jetzt nichts mit LKW-Raserei zu tun, aber zeigt generell, daß diese Strecke gefährlich ist. Mein Bruder ist dort bei der Feuerwehr und wird in der Sommerreisezeit 1-2 Mal im Monat zu Horrorunfällen gerufen, weil jeder ohne Sinn und Verstand die Fähre erreichen will.
Am Freitag fahre ich auch wieder hoch und am langen Wochenende weiter ins schöne Kopenhagen. Bis dahin sind die überholenden LKW das kleinste Problem...

Gruß: Südschwede

Hej Südschwede!

Ja, ich kenne diese Strecke sehr wohl. Von dem tragischen Unfall weiss ich. 🙁 Es ist leider kein Einzelfall, nur geht es meisst glimpflicher ab. Die Strecke an sich ist ja eigentlich nicht wirklich gefährlich, eher durch ihren Verlauf und den grosszügigen Ausbau sehr übersichtlich. Aber wenn ich sehe, dass auf dem Stück zwischen Heiligenhafen und Oldenburg die 100-Fahrer beiderseits rechts auf dem Standstreifen fahren müssen, nur dass die eiligeren Herrschaften (fast nur Urlauber) überholen können (auch die, welche von der Fähre kommen), wird mir schlecht. Und die Autobahn ab Oldenburg mit Limit 120 nimmt auch kaum einer für voll. Von der Fehmarn-Querung und dem 80-Limit ganz zu schweigen. Anstatt die Sicht über den Belt zu geniessen (natürlich wetterabhängig), würden sie einen lieber von der Brücke schieben. Für viele leider die letzte Urlaubsfahrt...

Gruss

Rechtsfahrgebot und rechts überholen

Auf der A 24 bis zum Dreieck Wittstock, dich ich öfter benutze, is das besonders schlimm. Die ist meistens sehr voll und nur 4 spurig. da kennt kaum einer das Rechtsfahrgebot. Da wird dann auf der linken Spur mit 80 und darunter dahingedümpelt, während die rechte Spur leer ist, bis zum näxten LKW in 3km Entfernung. Und wenn ich dann rechts vorbei fahre, gibt es böse Blicke, hupen und das von Südschwede beschriebene Aufwachen. Und im Falle des Falles, werden nich die bestraft, die das Rechtsfahrgebot mißachten, sondern derjenige der Rechts überholt. Irgendwie schon krank oder?

Re: Rechtsfahrgebot und rechts überholen

Zitat:

Original geschrieben von westerhever


Auf der A 24 bis zum Dreieck Wittstock, dich ich öfter benutze, is das besonders schlimm. Die ist meistens sehr voll und nur 4 spurig. da kennt kaum einer das Rechtsfahrgebot. Da wird dann auf der linken Spur mit 80 und darunter dahingedümpelt, während die rechte Spur leer ist, bis zum näxten LKW in 3km Entfernung. Und wenn ich dann rechts vorbei fahre, gibt es böse Blicke, hupen und das von Südschwede beschriebene Aufwachen. Und im Falle des Falles, werden nich die bestraft, die das Rechtsfahrgebot mißachten, sondern derjenige der Rechts überholt. Irgendwie schon krank oder?
Hier

noch eine legale Möglichkeit sich freiere Fahrt zu verschaffen.

Aber in den meisten Fällen hilft wahrschenlich nur tief durchatmen.

Gruß
Stefan

Re: Rechtsfahrgebot und rechts überholen

Zitat:

Original geschrieben von westerhever


Und im Falle des Falles, werden nich die bestraft, die das Rechtsfahrgebot mißachten, sondern derjenige der Rechts überholt. Irgendwie schon krank oder?

das ist der grosse unterschied zwischen rechtmaessig und gerecht. aber damit muss man einfach leben koennen.

Hi.

Das Thema Elefantenrennen wird z.Zt. auch heftig im Lkw und Nutzfahrzeuge Forum hier bei MT diskutiert.
Dort gibts Fakten und meinungen von direkt von den Fahrern. Sehr Interessant.
http://www.motor-talk.de/t337261/f260/s/thread.html

Re: Re: Rechtsfahrgebot und rechts überholen

Zitat:

Original geschrieben von stefan-v70


Hier noch eine legale Möglichkeit sich freiere Fahrt zu verschaffen.

Aber in den meisten Fällen hilft wahrschenlich nur tief durchatmen.

Gruß
Stefan

Genau. die meisten Schlafmützen erachten einmal anblinken schon als Nötigung, die fahren dann erst recht nicht rüber. Ich habe mir schon mal überlegt, ein Din A4 Blatt ins Auto zu packen, auf dem in grossen Lettern "RECHTSFAHRGEBOT?" steht.

Aber das ist mir eigentlich zu kindisch. Andererseits... 😎

Gruss,
Dirk

Der den Thread "Entdeckung der Langsamkeit" für ein Therapiezentrum hält und sich gerne dort aufhält...

Re: Re: Re: Rechtsfahrgebot und rechts überholen

Zitat:

Original geschrieben von dsawn


Genau. die meisten Schlafmützen erachten einmal anblinken schon als Nötigung, die fahren dann erst recht nicht rüber. Ich habe mir schon mal überlegt, ein Din A4 Blatt ins Auto zu packen, auf dem in grossen Lettern "RECHTSFAHRGEBOT?" steht.

Gruss,
Dirk

Der den Thread "Entdeckung der Langsamkeit" für ein Therapiezentrum hält und sich gerne dort aufhält...

Das kann ja auch nicht angehn, dass der deutsche Autofahrer nachgibt. Wieso sollte er dann die linke Spur räumen, wenn doch einer nach drei, vier Kilometern die Nerven verliert und Lichthupe gibt. Jetzt bleiben wir aber gerade erst recht links und zeigen dem Herrn hinter uns, dass wir den am Horizont sichtbaren Lkw noch gemütlich überholen wollen. Jetzt erst recht! So viel Überheblichkeit, Dummheit, Arroganz und Rechthaberei habe ich noch nirgends erlebt. In diesen Punkten wird sogar in Griechenland rücksichtsvoller gefahren. Der deutsche Autofahrer kann nicht einfach ein einziges Mal nachgeben. Er würde sich verloren und besiegt fühlen und könnte drei Nächte lang nicht schlafen. Das ist das eigentliche Problem. Dieser Sturheit machen sich die Trucker halt manchmal mit Gewalt Platz, was ich nicht unterstütze, aber in manchen Situationen verstehen kann.

Tja Dirk, Du hast recht! Und wenn es mit der Therapie so dringend sein sollte, rede ich noch mal mit der Psychologin... 😉

Gruss

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