Leitungsqueerschnitt Erdkabel Wallbox
Hallo zusammen,
Ich möchte im Aussenbereich eine Wallbox installieren.
Dazu würde ich eine vorhandene Mauerdurchführung nutzen um aus dem Keller ( Verteilung) eine neue Leitung nach draussen zu ziehen.
Dort möchte ich im Gartenhaus, länge bis dahin ca. 15 Meter, eine unterverteilung installieren, um dort dann noch markise und Motor für Toreinfahrt anzuschliessen.
Von der unterverteiling sind es dann nochmal ca. 23 Meter bis zu Wallbox.
Die unterverteiling ist natürlich auch nochmal extra abgesichert.
Leider passt durch die Mauerdurchführung nur ein Kabel mit 5x4qcm durch. Lieber wäre mir natürlich 5x6qcm.
Frage nun, hat das schonmal einer mit 4qcm Leitung gebaut, bei verwendung einer 11kw Wallbox?
24 Antworten
Was wir hier mit dem MT-Kollektivhirn nicht alles hinbekommen! 🙂
Welche Wallbox hast Du Dir ausgesucht?
Gruß Thomas
Ich werde eine von Mennekes nehmen.
Überlege aber gerade ob ich „erstmal“ nur die 3,7kw Box nehme.
Die reicht für den T8 ja völlig.
Eine 11kw zu nehmen, um dann zu sagen „zukunftssicher“ finde ich quatsch, da in ein paar jahen, beim Wechsel auf einen rein Elektrischen, die eh auch zu klein ist.
Und gleich ein noch grössere zu nehmen,..... hmmmm das wird teuer.
Was sagt Ihr?
3,7kW oder 22kW wären meine Alternativen. Schneller laden wird sehr viel aufwändiger. Aber ein ZOE o.ä. kann ja schneller dazu kommen, als man denkt.
Edit: Beim Preisunterschied zwischen 3,7kW und 22kW (hier die günstigste AMTRON von Mennekes) würde ich nicht mehr überlegen und die 22 kW nehmen. Auch die Pro-Variante ist ja überschaubar (500€) teurer. Der Anbieter ist allerdings jetzt wahllos einfach ergoogelt und soll nicht als Empfehlung gelten.
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Zitat:
@gseum schrieb am 8. November 2017 um 20:35:16 Uhr:
3,7kW oder 22kW wären meine Alternativen. Schneller laden wird sehr viel aufwändiger. Aber ein ZOE o.ä. kann ja schneller dazu kommen, als man denkt.Edit: Beim Preisunterschied zwischen 3,7kW und 22kW (hier die günstigste AMTRON von Mennekes) würde ich nicht mehr überlegen und die 22 kW nehmen. Auch die Pro-Variante ist ja überschaubar (500€) teurer. Der Anbieter ist allerdings jetzt wahllos einfach ergoogelt und soll nicht als Empfehlung gelten.
Danke für den Tipp.
Allerdings tendiere ich für die Xtra Variante, wegen App und „Statistik“.
Mich interessiert schon, was ich am Ende für den ganzen Spass bezahlt habe 🙂
....und dann wird es schon ganz schön teuer.
Würde die 22kw denn etwas „vernünftiges“ sein, wenn ich in 5 Jahren, z. B. Auf einen Tesla Model xyz wechsel?
Für eine wirkliche Schnellladung (DC Gleichstrom wie Supercharger) eines Teslas muss man echt tief in die Tasche greifen und vermutlich wird es sogar schwierig die notwendige Leitungsstärke am Haus zu bekommen.
Die Tesla-Ladestation hat "nur" 16,5 kW - mit 22 kW ist man dann schon gut dabei - würde dann umgerechnet beim Tesla S 108 km/Stunde bedeuten. Ist auch das, was für den Tesla empfohlen wird.
Edit: Gerade mal geschaut. Der Tesla hat im Moment eine maximale Ladung von 16,5 kW (AC)...
Bin am überlegen, ob ich sowas:
https://www.elektro4000.de/.../...-Aufputz-Verteiler-83744::88945.html
oder die E-on Lösung nehme:
https://www.eon-drive.de/de/privatkunden/zuhause.html
....endlich mit positivem Beschluss der Eigentümerversammlung für den Anschluss in der Tiefgarage 🙂!
Gruß Thomas
E.ON in 22 kW - bei der anderen Lösung benötigst du ja noch zusätzlich ein Mennekes-Lade-Kabel mit "Brick"...
Zitat:
@850R96 schrieb am 9. November 2017 um 07:41:13 Uhr:
Bin am überlegen, ob ich sowas:
https://www.elektro4000.de/.../...-Aufputz-Verteiler-83744::88945.htmloder die E-on Lösung nehme:
https://www.eon-drive.de/de/privatkunden/zuhause.html....endlich mit positivem Beschluss der Eigentümerversammlung für den Anschluss in der Tiefgarage 🙂!
Gruß Thomas
... dann kannst du Dir auch einen Baustromverteiler holen 😉