Leider Unfall - Jetzt E220 CDI Mopf oder E 200K Mopf
Guten Abend ins Forum.
Vor zwei Stunden hat meine Frau unseren Kombi verunfallt. Nur Blech, keinem was passiert. Shit happens !!
Bin jetzt am überlegen ob ich den hier sehr gelobten 200 K Mopf oder den 220 CDI Mopf nehmen soll. Insbesondere würde mich interessieren, wie Ihr die Laufruhe des 220 CDI beurteilt. Ist vielleicht einer schon mal beide gefahren und kann mir die Erfahrung berichten?
Vor zwei Jahren habe ich mich - auch wenn Ihr mich dafür steinigt - statt für einen 270 CDi für den 240 entschieden, der zwar nicht die Power hatte, aber eben Laufruhe.
Vielen Dank die Infos
sid2006
Beste Antwort im Thema
Wenn i c h Freunde besuche und dann mitten in der Nacht -in einer ruhigen Wohngegend- beim Abschied mein neues schönes Auto starten muß - und dann weithin dieses primitive Diesel-Bauerntraktor-Geklappere außen zu hören ist - allein das wäre m i r oberpeinlich !
Wenn Du oft schwere "Sachen" (Wohnwagen, Pferdetransporter) ziehen musst, ist aber ein niedrig drehender Diesel schon besser geeignet !!!
Auch für Fischkutter, Baumaschinen . . .
Für rel. viel Kurzstrecken-Anteil ist er ungeeignet, weil er da nie richtig warm wird.
Und unter 10000 km/Jahr rechnet er sich unterhaltsmäßig meistens auch nicht so recht.
Bedenke auch:
Diesel ist bald so teuer wie Benzin. Versicherung immer teuerer (Dieselfahrer=Vielfahrer).
KFZ-Steuer wird auch seeehr bald neu gestaltet, nach CO2 und nicht mehr nach Hubraum.
Dieselabgase sind "von Haus aus" viel dreckiger, brauchen - heute... - viel aufwändigere (=anfälligere =Reparaturen =Kosten ) Abgasnachbehandlung als früher:
Rußfilter, Bluetech , Harnstoffeinspritzung . . . igittigitt !
Ob da die in ein paar Jahren als (anfällige) Gebrauchtwagen später auch noch immer sooo wie früher gefragt sind ???
Wegen Rußfilter braucht man immer zwingend teueres "Low Ash-Öl", sonst ist der bald verstopft . . .
Diesel Turbolader drehen mit bis zu 4000 Umdrehungen pro Sekunde !!!
bei 750° Rotglut !!!
Brauchen beim plötzlichen Beschleunigen eine "Gedenksekunde". . .
Allsowas mag i c h auch ü b e r h a u p t nicht.
46 Antworten
"Ist wohl von unten heraus träger gegenüber dem 220er Diesel"
Stimmt, ist klar!
Dafür sind Benziner "oben hinaus" flotter, wo dann den Dieseln schnell die Puste ausgeht . . .
Komisch: Bei Autorennen sieht man zu 99% nur "träge" Benziner . . .😁
Zitat:
Original geschrieben von Rambello
Wenn i c h Freunde besuche und dann mitten in der Nacht -in einer ruhigen Wohngegend- beim Abschied mein neues schönes Auto starten muß - und dann weithin dieses primitive Diesel-Bauerntraktor-Geklappere außen zu hören ist - allein das wäre m i r oberpeinlich !Wenn Du oft schwere "Sachen" (Wohnwagen, Pferdetransporter) ziehen musst, ist aber ein niedrig drehender Diesel schon besser geeignet !!!
Auch für Fischkutter, Baumaschinen . . .Für rel. viel Kurzstrecken-Anteil ist er ungeeignet, weil er da nie richtig warm wird.
Und unter 10000 km/Jahr rechnet er sich unterhaltsmäßig meistens auch nicht so recht.
Bedenke auch:
Diesel ist bald so teuer wie Benzin. Versicherung immer teuerer (Dieselfahrer=Vielfahrer).
KFZ-Steuer wird auch seeehr bald neu gestaltet, nach CO2 und nicht mehr nach Hubraum.
Dieselabgase sind "von Haus aus" viel dreckiger, brauchen - heute... - viel aufwändigere (=anfälligere =Reparaturen =Kosten ) Abgasnachbehandlung als früher:
Rußfilter, Bluetech , Harnstoffeinspritzung . . . igittigitt !
Ob da die in ein paar Jahren als (anfällige) Gebrauchtwagen später auch noch immer sooo wie früher gefragt sind ???Wegen Rußfilter braucht man immer zwingend teueres "Low Ash-Öl", sonst ist der bald verstopft . . .
Diesel Turbolader drehen mit bis zu 4000 Umdrehungen pro Sekunde !!!
bei 750° Rotglut !!!
Brauchen beim plötzlichen Beschleunigen eine "Gedenksekunde". . .
Allsowas mag i c h auch ü b e r h a u p t nicht.
Wieder mal so ein richtiger Klassiker! Ach wie hab ich da drauf gewartet!
Ich hab für mich entsprechende Lösungen entwickelt:
Die Sache mit den Freunden:
- habe mir einige Taub-Stumme als Freunde gesucht
- parke falls möglich bergab, so daß ich ohne Starten des Motors und damit quasi geräuschlos den Ort des Geschehens verlassen kann.
- falls es kalt ist, stelle ich mich bei der Verabschiedung sofern vorhanden neben einen W124 um auf dicke Hose zu machen und warte bis meine Freunde wegen der Kälte wieder ins Haus gegangen sind.
- falls es ist mir möglich ist, mich so zu betrinken, daß mir der Gastgeber ein Taxi bestellt, dann fahre ich auch mit einem W211 Diesel aber mit betriebswarmen Moter ab!
- für alle anderen Fälle habe ich mir einen SLK und einen Golf angeschafft.
Zu den Kosten:
- bin ganz froh darüber, habe endlich mit meinem 3. Auto geschafft, daß sich mein Kontostand nur noch in erträglichem Maße nach oben bewegt!
Gedenksekunde:
Wer wie ich von Regelungstechnik mehr als Halbwissen besitzt, kompensiert diese Totzeit durch eine entsprechende Vorsteuerung; will heißen ich geb halt ca. 1,5 Sekunden vorher schon Gas und habe damit immer noch 0,5 Sekunden Vorsprung gegenüber der Benziner Fraktion.
Ach, Rambello, das ist ja endlich mal wieder wie früher hier. 😁
Der 200K ist ein sehr empfehlenswerter Motor, wie der 220 CDI auch. Es hängt dann doch von den Vorlieben ab. Laufruhiger ist sicher der Benziner. Wobei ich zum 280 doch noch einen riesen Sprung bemerke. Den höre ich wirklich nur noch beim Kickdown, selbst bei stummgeschaltetem Radio.
Die Leistung vom 200K reicht für die Limo jedenfalls locker aus. Machen wir uns nichts vor, ein Wagen, der mit 236km/h Spitze _angegeben_ ist, ist schneller als die allermeisten anderen da draußen.
Wenn Du vom 240er kommst, kannst du sogar mit besseren Fahrleistungen rechnen, der Kompressor zieht auch ab 2500 Umdrehungen schon ordentlich. Obwohl der 280 natürlich allererste Sahne ist, kann ich mir sehr gut vorstellen, irgendwann wieder mal einen 200K zu fahren. Die 50 Mehr-PS rufe ich eigentlich nie ab.
Du solltest auf Deine innere Stimme hören. Ich bin ein Dieselgegner, kann das aber nicht rational begründen. Möchte ich auch gar nicht, fahre einfach Benziner und fühle mich wohl dabei, auch wenn sich finanziell ein Diesel vielleicht lohnen würde.
Vielleicht hilft dir das bei Deiner Entscheidung.
Zitat:
Original geschrieben von Pieli
Also ich muss Rambello schon rechtgeben.
Ich auch! (siehe oben)
Zitat:
Original geschrieben von Pieli
Nach mehreren Dieseln (alle neue Mopf CDI 220er) hab ich jetzt eigentlich auch die Nase voll.
Du sollst ja auch nicht immer nur daran schnüffeln! 😁
Zitat:
Original geschrieben von Pieli
Der Preisunterschied beim Tanken ist nicht mehr groß da.
Die Orakel sagen, das wird für immer so bleiben!
Zitat:
Original geschrieben von Pieli
Das eklatante Anfahrloch, das stört mich jedesmal.
Lösung siehe oben 🙂
Zitat:
Original geschrieben von Pieli
Meine derzeitige neue E-Klasse Limo 220 CDI mit Automatik verbraucht im Schnitt 8,5 Liter Diesel.
Pech! Meine auf jetzt 47000 km nur 6,6 Liter lt. Tankbelegen 😛
Wer mit einem 220CDI 8,5 Liter Diesel braucht, kommt bei gleicher Fahrweise mit einem 200K nicht mit 9,5 Liter Super hin!
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Na doc.smart, da hast du ja Glück mit dem Spritverbrauch. Ich muss dazu sagen dass ich immer Neufahrzeuge habe, die ich nach einem Jahr wieder abgebe (WA Daimler). Denke das der Diesel bei mir immer erst bei Abgabe des Wagens einigermaßen eingefahren ist, vom Spritverbrauch her. Mein jetziger 220er hat das Sportpaket mit den 18" Felgen. Denke das wird auch Sprit kosten. Das Panoramadach wiegt einiges. Die Sechszylinder passen sicherlich am besten zu einer E-Klasse. Aber als WA muss man einiges an Ausstattung mit reinpacken und das erhöht die Monatsmiete erheblich. Ich tendieren einfach in letzter Zeit mehr zum Benziner. Denke wenn ich mir ein Fahrzeug kaufen müsste würde es auch ein Benziner werden. Rückblickend ist man mit Dieselfahrzeugen ruckzuck wieder in einer schlechteren Emissionsklasse. Wenn ich so an die alten 270er denke. Waren prima, sind aber heute auf einmal nicht mehr uptudate.
Ich war auch eigentlich auf der Suche auf einen MOPF E220CDI, aber dann ist es letze Woche doch ein E200K geworden, die Gründe sind aber andere (ok das Sportpaket und die nicht silberne oder schwarze Farbe waren auch nicht unbeteiligt 😉 ), fast Gegensätzliche zu den meisten Vorurteilen:
Der E220CDI ist ziemlich laufruhig und das Geräusch vom E200 Kompressor sagen wir so *gewöhnungsbedürftig*, also kein deutlicher Vorteil für den Benziner.
Der E220CDI hat besseren Durchzug und nach meiner Meinung die harmonischere Kombination mit der Automatik, die beim K oft unnötig runterschaltet und den Staubsauger auf 1300W dreht 😉 😁
ABER:
In den Kosten ist für mich und die meisten normalen Fahrer (bis 25000km per anno) der E200K die finanziell günstigere Wahl weil:
Jahreswagen kostet durchschnittlich 5000€ weniger, während nach 4 Jahren und 100000km (also Haltung von 3 Jahren und 80000km) die Preisunterschiede sehr schrumpfen, siehe mobile und scout.
Benziner verbraucht ungefähr 2-3 Liter mehr, das sind keine 1000€ im Jahr, während Diesel 300€ in Versicherung und 200€ in Steuern teurer ist. Außerdem schrumpft der Spritpreisunterschied.
Insgesamt wäre also der Diesel bei mir fast 50€ im Monat teurer gewesen, ohne die Kapitalerträge von den zusätzlichen 5000€ zu berücksichtigen!
Auch zusätzliche Dieselkosten wie erhöhte Wartungs/Reparaturkosten (wie Injektoren, Lader) und 2-Taktöl (wenn man lange Freude an seinen CDI haben möchte) wurden nicht berücksichtigt.
Dieses Bild dass die Diesel heutzutage bei den meisten Autos und Normalfahrern kaum noch rentieren ist auch in vielen Autozeitschriften in der letzten Zeit belegt (C180K vs C220CDI, A4 1.8TFSI vs. A4 TDI u.a.).
Es mag seltsam klingen aber heutzutage ist:
Diesel oft das Spassauto (da deutlich "fahrbarer" in den meisten Alltagsituationen, dank enormen Drehmoment)
Benziner die Spar/Vernunftwahl.
Schöne Grüße
Theo, der sich leider nur einen Benziner leisten kann 🙂
Ich würde den 200 TK wählen.
Bevor wir den 200 TK gekauft haben, habe ich übers Wochenende einen E 220 T CDI gemietet (Mopf). Der Wagen läuft wie alle schreiben, sehr gut!
Der Benziner ist vom Gefühl her leiser und kultivierter, finde ich.
Wenn man nicht viel fährt, ist der 200 TK die bessere Alternative.
Grüsse
Daniel
Zitat:
Gedenksekunde:
Wer wie ich von Regelungstechnik mehr als Halbwissen besitzt, kompensiert diese Totzeit durch eine entsprechende Vorsteuerung; will heißen ich geb halt ca. 1,5 Sekunden vorher schon Gas und habe damit immer noch 0,5 Sekunden Vorsprung gegenüber der Benziner Fraktion.
Dies halte ich auch für die beste Taktik.
Diesel Fahrer können dank ihrer überragenden geistigen Fähigkeiten bereits 1,5 Sekunden früher als andere Verkehrsteilnehmer (benziner Fahrer) die Situation richtig erkennen und geben schon Gas (äh Diesel), wenn andere noch bremsen.
Was auch hilft. Es ist ein Trick aus alten (200 D, 60 PS) Diesel Tagen.
Lieber Tod als Schwung verlieren . Das bedeutet. Wer nicht bremst muss auch nicht beschleunigen und hat daher auch keine Gedenksekunde.
Es ist halt alles eine Frage des Blickwinkels.
Dank Rambello und seiner sachlichen und fundiert aufgebauten Beiträge habe ich überhaupt erst von Problemen erfahren, die ich im Alltag gar nicht bemerkt habe.
Danke Rambello.
Zitat:
Original geschrieben von thewas
Ich war auch eigentlich auf der Suche auf einen MOPF E220CDI, aber dann ist es letze Woche doch ein E200K geworden, die Gründe sind aber andere (ok das Sportpaket und die nicht silberne oder schwarze Farbe waren auch nicht unbeteiligt 😉 ), fast Gegensätzliche zu den meisten Vorurteilen:
Der E220CDI ist ziemlich laufruhig und das Geräusch vom E200 Kompressor sagen wir so *gewöhnungsbedürftig*, also kein deutlicher Vorteil für den Benziner.
Der E220CDI hat besseren Durchzug und nach meiner Meinung die harmonischere Kombination mit der Automatik, die beim K oft unnötig runterschaltet und den Staubsauger auf 1300W dreht 😉 😁
ABER:
In den Kosten ist für mich und die meisten normalen Fahrer (bis 25000km per anno) der E200K die finanziell günstigere Wahl weil:
Jahreswagen kostet durchschnittlich 5000€ weniger, während nach 4 Jahren und 100000km (also Haltung von 3 Jahren und 80000km) die Preisunterschiede sehr schrumpfen, siehe mobile und scout.
Benziner verbraucht ungefähr 2-3 Liter mehr, das sind keine 1000€ im Jahr, während Diesel 300€ in Versicherung und 200€ in Steuern teurer ist. Außerdem schrumpft der Spritpreisunterschied.
Insgesamt wäre also der Diesel bei mir fast 50€ im Monat teurer gewesen, ohne die Kapitalerträge von den zusätzlichen 5000€ zu berücksichtigen!
Auch zusätzliche Dieselkosten wie erhöhte Wartungs/Reparaturkosten (wie Injektoren, Lader) und 2-Taktöl (wenn man lange Freude an seinen CDI haben möchte) wurden nicht berücksichtigt.
Dieses Bild dass die Diesel heutzutage bei den meisten Autos und Normalfahrern kaum noch rentieren ist auch in vielen Autozeitschriften in der letzten Zeit belegt (C180K vs C220CDI, A4 1.8TFSI vs. A4 TDI u.a.).Es mag seltsam klingen aber heutzutage ist:
Diesel oft das Spassauto (da deutlich "fahrbarer" in den meisten Alltagsituationen, dank enormen Drehmoment)
Benziner die Spar/Vernunftwahl.Schöne Grüße
Theo, der sich leider nur einen Benziner leisten kann 🙂
Du hast wahrscheinlich Recht.
Der größte Kostenfaktor ist der Wertverlust. Diesen kannst Du aber im voraus (ausser Leasing) gar nicht genau vorhersagen.
Bei 15 tkm p. a. würde ich den Benziner nehmen. zum Glück 😁muss ich so 45 bis 55 tkm p. a. fahren; da darf ich dann ohne lange zu rechnen einfach einen CDI nehmen...
Gute Nacht.
200 K ist aus meiner Sicht eine sehr gute Wahl.
Zitat:
Original geschrieben von Rambello
Ach, und der "klappert" wohl nicht mehr ??? Ha, Ha , Ha !!!Selbst meine Ur-Oma mit defektem Hörgerät erkennt nach einer Sekunde außen jedes Auto mit Diesel-Motor !
Du, ich sitze immer im Auto.
Erlaube es doch auch Deiner Ur-Oma. es ist irgendwie nicht nett von Dir, wenn sie immer "aussen" mitfahren muss.
Vielleicht wäre es auch eine nette Wtte für "Wetten dass"
Ich wette, dass meine Ur-Oma auch mit defekten Hörgerät, jeden Diesel erkennt.
Zitat:
Original geschrieben von Belcanto
Du, ich sitze immer im Auto.Zitat:
Original geschrieben von Rambello
Ach, und der "klappert" wohl nicht mehr ??? Ha, Ha , Ha !!!Selbst meine Ur-Oma mit defektem Hörgerät erkennt nach einer Sekunde außen jedes Auto mit Diesel-Motor !
Erlaube es doch auch Deiner Ur-Oma. es ist irgendwie nicht nett von Dir, wenn sie immer "aussen" mitfahren muss.
Vielleicht wäre es auch eine nette Wtte für "Wetten dass"
Ich wette, dass meine Ur-Oma auch mit defekten Hörgerät, jeden Diesel erkennt.
Klar, den 200 D aus Rambellos Zeiten sicherlich. 😁 Der gute Rambello lebt halt immer noch in der 80ern. Solls ja geben. 🙄
Und was ist den so verkehrt am Dieselgeräusch 😕
Wer es nicht mag und auch sonst nicht auf Diesel steht, dem unterstelle ich, dass er sich nen Benziner holt 😉
Die heutigen CDI Motorengeräusche sind m.E. sehr erträglich, außen sowie innen.
Zitat:
Original geschrieben von Blutswende
Wer es nicht mag und auch sonst nicht auf Diesel steht, dem unterstelle ich, dass er sich nen Benziner holt 😉
Jawollja! 😁
Zitat:
Original geschrieben von Topfgucker
Jawollja! 😁
Achja, der Freund der Benziner 😁
Hallo sid2006,
zunächst einmal schön das deiner Frau nichts passiert ist!
Vor 3-4 Wochen hatte ich das gleiche Problem. Ich hatte auch einen 240'er und wollte einen neuen 200K oder 220 CDI Mopf haben. Meine Entscheidung hat mir die Probefahrt abgenommen. Ich habe den 200K Probe gefahren und war danach froh wieder in meinem 240'er zu sitzen. Die Dynamik, die der 6-Zylinder auch bei langsamen Geschwindigkeiten bietet, können diese Fahrzeuge nicht liefern.
Obwohl der 200K in Ausstattung und Preis ein sehr ansprechendes Fahrzeug gewesen ist, wäre ich sehr enttäuscht gewesen.
Meine dringende Empfehlung mache eine Probefahrt.
Übrigens, habe mir dann vor 2 Wochen einen 6-Zylinder (Mopf) gekauft und bin sehr zufrieden.
Schöne Grüße
eg