LED Scheinwerfer - dynamisches Fernlicht BeamAtic Premium
Gerade finde ich diesen Artikel zum LED Scheinwerfer des neuen Mondeo:
BeamAtic in Mondeo und Passat
Valeo BeamAtic
Dort heißt es, dass der Mondeo das LED Lichtsystem "BeamAtic Premium" des Herstellers Valeo bekommt.
Wie ich das auf der Herstellerseite bzw. auf Youtube gesehen habe, handelt es sich bei der "Premium" Variante um ein dynamisches Fernlicht, das in der Lage sein soll, den entgegenkommenden bzw. vorausfahrenden Wagen auszumaskieren und muss dabei nicht komplett auf Abblendlicht umschalten.
Im Mondeo Prospekt und in der weiteren zur Verfügung stehenden Info von Ford kann man dazu keine weiteren Angaben finden.
Was meint ihr dazu? Baut Ford tatsächlich eine so fortschrittliche Technologie ein und bewirbt diese nicht?
Beste Antwort im Thema
Hier habe ich 2 Dateien vom FFH erhalten zur Einstellung und Prüfung der LED Scheinwerfer.
Vielleicht helfen sie ja euch auch.
https://drive.google.com/.../view?usp=sharing
https://drive.google.com/.../view?usp=sharing
182 Antworten
Zitat:
@xebone schrieb am 6. Dezember 2014 um 19:41:30 Uhr:
@6502 genauso dachte ich mir das, das auf der AB sehrwohl schwache Objekte auf der linken Seite erkannt werden.
Und Kameras sehen schon lange Objekte vor uns, die schwächer sind als das was wir sehen wenn wir ständig durch Lichtquellen geblendet werden.
Könnte man eigentlich bei so einem System dann erwarten.Wenn ich ständig fürchten muss das ich den Gegenverkehr doch blende, was macht das ganze "Gemaske" dann für Sinn? 😮(
Nunja wahrscheinlich erwarte ich zuviel.
Wie gesagt, bei mir liegt die Erkennungsrate bei 90-95%. Für ein nicht-menschliches System kein schlechter Wert. Es geht einfach darum, dass man keine 100% erwarten sollte und die Grenzen des Systems kennt. Dann kann man es durchaus sinnvoll einsetzen und ggf. auch mal manuell abblenden, wenn in einer Situation absehbar ist, das gleich ein Anderer geblendet wird.
Zitat:
@xebone schrieb am 6. Dezember 2014 um 19:41:30 Uhr:
@6502 genauso dachte ich mir das, das auf der AB sehrwohl schwache Objekte auf der linken Seite erkannt werden.
Und Kameras sehen schon lange Objekte vor uns, die schwächer sind als das was wir sehen wenn wir ständig durch Lichtquellen geblendet werden.
Könnte man eigentlich bei so einem System dann erwarten.Wenn ich ständig fürchten muss das ich den Gegenverkehr doch blende, was macht das ganze "Gemaske" dann für Sinn? 😮(
Nunja wahrscheinlich erwarte ich zuviel.
Also ich würde mal sagen, Kameras die Nachts mehr sehen als das menschliche Auge, bewegen sich in einem Preisbereich der maximal inkompatibel mit einem Mondeo ist. 😁
Es gilt derzeit als das größte Problem für das teilautonome fahren, dass die derzeitigen Systeme das nur am Tage leisten und Nachts nicht zufriedenstellend funktionieren.
Das trifft auch die Hersteller wie BMW und Mercedes, die für ihre 7er oder S-Klasse ruhig 6 stellige Summen aufrufen können. Kameras die Nachts die Verkehrssituation zufriedenstellend erfassen können haben auch zumindest derzeit noch nicht zur Verfügung.
Da sollten wir nun nicht von Ford erwarten, dass die das können, zumindest wenn das bezahlbar sein soll und nicht nur für ein Forschungsfahrzeug gilt.
Zitat:
@messemann schrieb am 8. Dezember 2014 um 00:42:29 Uhr:
Ob ich eventuell eine alte Software habe kann ich nicht sagen.
Im schlimmsten Fall ist es die Software von 09.2011.
Eine Systemstörung schließe ich aus.Aber wenn ich einen Assistenten dauernd überwachen muss, dann brauche ich den nicht.
Bei Dauerüberwachung kann ich das auch gleich alles selbst regeln.
Ein Assistent macht für mich nur Sinn wenn er mich entlastet, wenn er mich zwingt alles zu kontrollieren, kann er auch weg bleiben, weils dann kein Assistent ist sondern eine Bürde.
Verstehe ich, aber es ist eben ein Assistent. Bürde? Ne, er nimmt mir ja Arbeit. Aber wie der Chef die Arbeit seiner Assistenten kontrollieren sollte, sollte man das als Fahrer auch. Ein teilautonomes Fahrsystem übersteuere ich ja auch, wenn es mal einen Aussetzer hat und mich sonst in eine Leitplanke führt o.ä.
Es ist eben keine 100% Automatik 😉
@messeman
Das ist doch Humbug, selbst günstige Kameras haben mittlerweile eine bessere Empfindlichkeit.
Du darfst nicht vergessen das unser Auge einige Zeit braucht um nach einer Blendung bzw. den Blick mit unserem eigenen Scheinwerfer wieder empfindlich zu werden. Da sind Kameras einfach extrem überlegen. Selbst wenn die Auflösung nicht so toll ist erfassen die also problemlos Gegenverkehr. Unser Auge hingegen ist selbst Minuten dannach noch am adaptieren....
Du darfst also nicht wirklich ein Auge in voller Dunkeladaption (bis zu 2h aber mind. 30min) vergleichen mit so einer Kamera.
Klar am Kontrastumfang happerts noch aber dafür gibts dann software :-)
Und eine Automatik die ich ständig überwachen muss IST sinnlos, das hat nix nichts mit ab und an stattfindenden"Chefkontrollen" zu tun. :-)
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Zitat:
@xebone schrieb am 9. Dezember 2014 um 03:04:24 Uhr:
@messeman
Das ist doch Humbug, selbst günstige Kameras haben mittlerweile eine bessere Empfindlichkeit.
Du darfst nicht vergessen das unser Auge einige Zeit braucht um nach einer Blendung bzw. den Blick mit unserem eigenen Scheinwerfer wieder empfindlich zu werden. Da sind Kameras einfach extrem überlegen. Selbst wenn die Auflösung nicht so toll ist erfassen die also problemlos Gegenverkehr. Unser Auge hingegen ist selbst Minuten dannach noch am adaptieren....
Du darfst also nicht wirklich ein Auge in voller Dunkeladaption (bis zu 2h aber mind. 30min) vergleichen mit so einer Kamera.
Klar am Kontrastumfang happerts noch aber dafür gibts dann software :-)Und eine Automatik die ich ständig überwachen muss IST sinnlos, das hat nix nichts mit ab und an stattfindenden"Chefkontrollen" zu tun. :-)
@xebone
Es hilft ja nicht, wenn eine Kamera empfindlich ist.
Wie du ja selbst schreibst ist der Kontrast nicht so toll und es geht ja hier beim Thema um die Fernlichtautomatik, bzw. das maskieren anderer Teilnehmer bei einigen Systemen.
Wenn die Kamera aufgrund des fehlenden Kontrasts bei Nacht nur noch Lichtpunkte sieht, wie entscheidet dann die Software was welcher Verkehr ist? Vorausfahrend, entgegen kommend, querend, LKW, PKW, Zweirad, auf meiner Fahrbahn, Parallelfahrbahn, mehrere Teilnehmer und Situationen gleichzeitig?
Was der Mensch durch Intelligenz in Sekundenbruchteilen erfassen kann, ist für eine Software eventuell kaum lösbar.
Oder die Entscheidung, ist das überhaupt anderer Verkehr, oder Reflexion des eigenen Lichtes durch Schilder, oder Beleuchtung von Gebäuden neben der Straße oder, oder, oder?
Zumindest, und darauf bezog ich mich, ist die Fernlichtautomatik im MK4 unzureichend.
Was der MK5 da bietet muss sich ja erst noch zeigen.
Der MK4 ist in einfachen Situationen (möglichst gerade übersichtliche Strecke, am besten Bundesstraße ohne Waldpassagen ganz ok.
Ich bin aber eher meist auf kurvigen Landstraßen, Alleen unterwegs und da wird die Fernlichtautomatik des MK4 eher zur Discobeleuchtung. Unmotiviertes Auf- und Abblenden, gerne auch mal Aufblenden wenn ich schon genau sehe, dass da ein Fahrzeug entgegen kommt. Gerne auch mal Abblenden ohne dass weit und breit ein anderes Fahrzeug wäre. Eben ein Verkehrsschild das reflektiert und mein Mondi blendet auf 500m Strecke bis zu dem Schild dann 4-5 mal Auf und Ab.
Und wenn man weiß wie Xenon blenden kann (LED wird da nicht schonender sein für den Gegenverkehr) möchte ich das keinem zumuten und auch nicht dass mir das einer zumutet, frei nach dem Motto, hab dich nicht so, bei mir geht alles automatisch.
Zitat:
@messemann schrieb am 8. Dezember 2014 um 10:47:11 Uhr:
Kameras die Nachts die Verkehrssituation zufriedenstellend erfassen können haben auch zumindest derzeit noch nicht zur Verfügung.
Also mein Sony Videocamcorder von 2002 (~2.000DM damals) konnte und kann immer noch nachts besser sehen, als ich es jemals konnte. Und der Sensor und IR-Scheinwerfer dürften damals nur einen Bruchteil des Kaufpreises ausgemacht haben.
Ein Kamerasystem für Licht- und Lane-Assistenten muss ja nicht zwangsläufig ein Farbsystem sein. Für moderne Nachtsicht/IR-Licht-Kameras ist die dunkle Nacht taghell!
Zitat:
@OttoWe schrieb am 9. Dezember 2014 um 14:50:44 Uhr:
Also mein Sony Videocamcorder von 2002 (~2.000DM damals) konnte und kann immer noch nachts besser sehen, als ich es jemals konnte. Und der Sensor und IR-Scheinwerfer dürften damals nur einen Bruchteil des Kaufpreises ausgemacht haben.Zitat:
@messemann schrieb am 8. Dezember 2014 um 10:47:11 Uhr:
Kameras die Nachts die Verkehrssituation zufriedenstellend erfassen können haben auch zumindest derzeit noch nicht zur Verfügung.Ein Kamerasystem für Licht- und Lane-Assistenten muss ja nicht zwangsläufig ein Farbsystem sein. Für moderne Nachtsicht/IR-Licht-Kameras ist die dunkle Nacht taghell!
Geht doch aber auch am Thema vorbei.
Mit der Technik kannst du im besten Fall z.B. Personen und Tiere erkennen die man selbst nicht sieht.
Ist im Falle von IR eine Frage wie kräftig die IR-Beleuchtung ist.
Dein sicher guter Camcorder wird aber auch nicht viel sehen wenn ihm nachts ein helles Licht entgegen kommt.
Dann macht die Blende zu oder die Verschlusszeit wird drastisch verkürzt. Alles aus dem Licht ist unsichtbar. Das stellt ja nachts sozusagen die maximale Gegenlichtaufnahme dar. Und in der Sitution dann erkennen können was das für ein Licht ist? Also ich habe da Zweifel, welche zumindest mein MK4 bestätigt.
Und du schreibst von Licht- und Lane Kamera.
Licht an bei Dunkelheit und aus bei Helligkeit der Umgebung funktioniert ja top, auch der Fahrspurassistent macht keine Probleme solange Fahrbahnmarkierungen vorhanden sind.
Aber das hat ja alles nichts mit Fernlichtautomatik zu tun bei der auftauchende Lichtpunkte in absoluter Dunkelheit dahingehend beurteilt werden müssen ob das von einem Fahrzeug stammt das man eventuell blenden könnte. Da sieht das ganze ganz anders aus. Dazu bedarf es für eine zuverlässige Einschätzung schon mehr als dem erkennen das da etwas helles ist so 800-1000m vor einem. Reflektiert ein Verkehrsschild?, ist das eine Gebäude-/Außenleuchte?, ist das ein Zweirad?
Dazu muss man mehr sehen als den Lichtpunkt und dann sind wir vom Kontrast her bei Studiokameras angelangt.
Das man das grundsätzlich machen kann, stelle ich doch nicht in abrede. Habe das ja in meinem MK4 drin. Bin nur unzufrieden mit der Zuverlässigkeit und habe es daher deaktiviert.
Zitat:
@messemann schrieb am 9. Dezember 2014 um 12:36:19 Uhr:
Ich bin aber eher meist auf kurvigen Landstraßen, Alleen unterwegs und da wird die Fernlichtautomatik des MK4 eher zur Discobeleuchtung. Unmotiviertes Auf- und Abblenden, gerne auch mal Aufblenden wenn ich schon genau sehe, dass da ein Fahrzeug entgegen kommt. Gerne auch mal Abblenden ohne dass weit und breit ein anderes Fahrzeug wäre. Eben ein Verkehrsschild das reflektiert und mein Mondi blendet auf 500m Strecke bis zu dem Schild dann 4-5 mal Auf und Ab.
Ok, was ich zugeben muss, bei recht neuen Schildern die sehr sehr gut reflektieren, da blendet der Assistent dann auch ab. Wobei ich es da manchmal sogar gut finde, weil das extrem helle Schild mich dann selbst stört.
In so einem "Disco-Fall" würde ich es wohl auch deaktivieren, da dem System da eine gewisse Lernfähigkeit noch fehlt. So quasi... Moment, das ist ungewöhnlich. Ich lass das einfach mal vorübergehend sein, bis sich die Umgebung ändert.
Die Frage ist wie die Kameras aufgebaut sind. Es ging auch duale Systeme mit mehreren Objektiven. Dann kann eines die Blende verändern oder es kommt IR Bild zu dem anderen dazu. Dann reicht es schon, dass sowohl Licht als auch Konturen um das Licht herum erkannt werden. Damit könnte dann das Objekt eingeordnet werden. Beim Fotografieren mit meiner Nikon habe ich mich immer schon mal gewundert, welche Details sie einfängt. Mit einer lichtstarken Optik und entsprechender Belichtung/Empfindlichkeit ist so ein Bild dann mal gerne schon fast taghell.
Bender aus Futurama könnte das vermutlich besser beurteilen😁
Zitat:
@martini-tier schrieb am 9. Dezember 2014 um 22:14:33 Uhr:
Die Frage ist wie die Kameras aufgebaut sind. Es ging auch duale Systeme mit mehreren Objektiven. Dann kann eines die Blende verändern oder es kommt IR Bild zu dem anderen dazu. Dann reicht es schon, dass sowohl Licht als auch Konturen um das Licht herum erkannt werden. Damit könnte dann das Objekt eingeordnet werden. Beim Fotografieren mit meiner Nikon habe ich mich immer schon mal gewundert, welche Details sie einfängt. Mit einer lichtstarken Optik und entsprechender Belichtung/Empfindlichkeit ist so ein Bild dann mal gerne schon fast taghell.
Bender aus Futurama könnte das vermutlich besser beurteilen😁
Yep, genau die Frage wie die Kameras aufgebaut sind UND was diese leisten können.
(Stereokamera kombiniert mit IR und Wärmebildkamera wäre ein geiler Ansatz.)
Ich vermute mal deine Nikon möchtest du nicht im Rückspiegelgehäuse des Mondeo verbaut haben, würde nicht wirklich gut aussehen. 😁
Nächste Frage wäre ob das jemand bezahlen würde?? 😕
Da kommt eben der alte Zielkonflikt. Ich möchte haben UND das kostet aber.
Wenn Hollywood einen Film dreht dann machen die Nachtaufnahmen bei denen jedes kleinste Detail zu sehen ist. Kostet halt leider die Kamera dann mal eben +- Kleingeld 100.000,--- bis 500.000,--.
Ist nicht echt die Mondeocameramodulliga. 😁
Aber wer weiß, vielleicht haben die Entwickler was dolles gefunden.
Wir werden es in kürze wissen. 😛
Das Stichwort ist HDR (high dynamic range) camera.
So viel kosten die heute gar nicht mehr, den Fahrzeugherstellern sind sie aber wohl doch noch zu teuer.
Jedenfalls spannendes Thema ;-)
@gobang
HDR hilft hier nicht, hier werden lediglich Bilder verschiedener Belichtung kombiniert, um einen größeren Kontrastumfang zu realisieren.
Unabhängig davon muss der Aufwand für die Erkennung gar nicht so hoch sein. Lediglich der Unterschied zwischen ganz dunkel und einem helleren Bereich muss erfasst werden, wobei die eingestellte Schwelle wichtig ist. Ansonsten würde schon der Reflektor der Begrenzungspfähle ein Abblenden bewirken.
Zitat:
@DOmondi schrieb am 10. Dezember 2014 um 07:25:56 Uhr:
Unabhängig davon muss der Aufwand für die Erkennung gar nicht so hoch sein. Lediglich der Unterschied zwischen ganz dunkel und einem helleren Bereich muss erfasst werden, wobei die eingestellte Schwelle wichtig ist. Ansonsten würde schon der Reflektor der Begrenzungspfähle ein Abblenden bewirken.
Ich vermute mal, genau deinen Ansatz für die Erkennung anderer Verkehrsteilnehmer wurde beim MK4 verwendet, was zu dem von mir beschriebenen Discoeffekt führt.
Der Unterschied zwischen grundsätzlich eher dunkel und einem helleren Bereich heißt noch lange nicht, dass abgeblendet werden muss.
Es kann sich eben auch um ein Verkehrsschild handeln, ein beleuchtetes Fenster eines Gebäudes neben der Straße, eine beginnende Straßenbeleuchtung an einem Ortseingang usw.
Es gibt viele Möglichkeiten warum in der Nacht irgendwo ein Licht erscheint.
Das heißt noch lange nicht, dass es ein anderes Fahrzeug ist.
Ich denke für einen sinnvollen Assistenten, der in der Regel korrekt arbeitet und nur in echten Ausnahmefällen ein eingreifen erfordert ist da deutlich mehr Aufwand nötig. Es sollte da schon eine Beurteilung erfolgen was das vermutlich für ein Licht ist das da erfasst wird.
Und dafür reicht meines Erachtens eine einfache Kamera nicht aus, weil die eben nur erkennt: Ok es ist dunkel, nun wird ein Bereich des Bildes irgendwie heller, also abblenden.
Nachdem ich 3 Jahre lang mit einem Opel Insignia unterwegs war bei dem das automatische Abblenden wirklich deutlich besser funktioniert hat, bin ich die letzten 3 Jahre von dem System im MK4 sehr enttäuscht. Vielleicht liegt es daran, dass Ford dieses System in das bestehende Fahrzeug "nachgerüstet" hat, wärend es bei anderen Fahrzeugen (z.B. der Insignia) von Anfang an "reinentwickelt" wurde.
Nach Recherche im Internet wird klar, dass es doch nicht nur um hell/dunkel geht, sondern dass eine Bilderkennungs-Software benutzt wird, damit z. B. auch rote Rücklichter erkannt werden. Hier gibt es sicher bessere und schlechtere Lösungen. Lassen wir uns mal überraschen, ob es beim neuen Mondeo gut funktioniert. Ich persönlich würde aber die Bedeutung dieser Funktion nicht sehr hoch ansetzen, da ich wegen des Verkehrs nur selten mal Gelegenheit habe, überhaupt Fernlicht zu nutzen. Wenn das LED-Licht wirklich gut ist, braucht man in den meisten Füllen auch kein Fernlicht.