LED Kennzeichenbeleuchtung - seltsame Problematik
Hi Leute.
Habe mir nun vor ein paar Tagen die allseits beliebte LED Kennzeichenbeleuchtung für meinen W203er gekauft. Gestern hatte ich ein wenig Zeit, diese nun einzubauen.
Anfangs alles OK. Keine Fehlermeldung im Bordcomputer (CAN-BUS LED), schöne gleichmäßige Ausleuchtung (tagsüber Einbau, optischer Eindruck in Tiefgarage).
Bin Abends dann noch kurz weggefahren, es trat folgende Problematik auf:
-LED rechts verändert Farbton (Weiss zu grünlich) und wird merklich schwächer.
-LED links fängt sporadisch an zu flackern bzw. nur noch eine Diode ist aktiv (2er LED je Seite).
Weiterhin keine Fehlermeldung im BC, jedoch leicht verbrannter Geurch besteht weiterhin. Dieser bestand auch zu Anfang bzw. leichtes "Schmorren" habe ich bereits beim Einbau vernommen, dachte mir jedoch dies ist irgendwie normal, da die LED's zum ersten Mal auf Betriebstemperatur kommen.
Nun die Frage: kann es sein, dass diese konkreten LED's sich nicht für mein Fahrzeug eignen (anhand der o.g. Schilderung) oder liegt es nur daran, dass ggf. nur die linke LED defekt ist und hierbei irgendein spannungstechnisches Problem auftritt (bin leider überhaupt kein Elektrikfachmann).
Schon mal danke und Gruß
Bee
Beste Antwort im Thema
also ich hab bei mir die hier drin. das sind keine sofitten sondern ersetzen das ganze modul. dementsprechend haben sie eine bessere ausleuchtung und können sich nicht verdrehen und dann sonstwohin strahlen.
http://www.dectane.de/product_info.php?...
aus meiner sicht definitv nen versuch wert! :)
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39 Antworten
Zitat:
Hauptsache die Karre sieht "fett und krass aus und bei McDoof auf dem Parkplatz ist man der Held
Aber doch nicht mit ner C-Klasse. Dafür muss man schon nen schicken CLK im AMG Anzug u. 19Zöllern haben, dann ist das wenigstens ein wenig understatement-like.
Da macht das Cruisen doppelt so viel Spaß. Aber wir weichen mal wieder vom Thema ab...:)
PS. Mist, ich krieg das zitieren seit der Schulzeit nicht mehr so richtig hin :D
Zitat:
Original geschrieben von superlolle
Zitat:
Original geschrieben von HA_c200k
die polizei kriegt das garnicht mit :)
wurd bisher 3 mal angehalten und nie wurde was gesagt
zudem war ich damit schon 2 mal beim tüv (Gaseintragung und TÜV)
Wenn Du allerdings in einen Unfall verwickelt wirst, dann könnte es übel ausgehen. Die Gutachter schauen da schon ziemlich genau hin. Ich würde mir so einen "China-Schrott" ohne Zulassung nicht ans Auto beppen...
Made in Germany
Zitat:
Original geschrieben von he2lmuth
Darauf wollte ich hinweisen, wie schon so oft.
Bei Bagatellschäden kein Versicherungsproblem, aber wenn die Vers. 100000 zahlen soll, zerlegen die das Auto um eine Möglichkeit zu finden nicht zahlen zu müssen.
Sag mal, wenn die Versicherung tatsächlich 100.000€ zahlen müste, glaubst Du wirklich, die könnten sich davor drücken, wegen ein paar Funzeln?:rolleyes:
Sorry, aber dämlich kann man eigentlich sein?:D
Zitat:
Original geschrieben von Hadrian
Zitat:
Original geschrieben von he2lmuth
Darauf wollte ich hinweisen, wie schon so oft.
Bei Bagatellschäden kein Versicherungsproblem, aber wenn die Vers. 100000 zahlen soll, zerlegen die das Auto um eine Möglichkeit zu finden nicht zahlen zu müssen.
Sag mal, wenn die Versicherung tatsächlich 100.000€ zahlen müste, glaubst Du wirklich, die könnten sich davor drücken, wegen ein paar Funzeln?:rolleyes:
Sorry, aber dämlich kann man eigentlich sein?:D
Ja und Nein! Denn - der Unfallgegner wird natürlich entschädigt. Der kann ja nichts dafür, das irgendjemand sein Auto illegal aufgerüstet hat. Derjenige, der den Unfall verursacht hat bzw. daran beteiligt war wird seine "paar Funzeln" allerdings teuer bezahlen müssen, denn die Versicherung wird ihn bis an sein Lebensende (bei hohen Summer) in Regress nehmen und sich die Kohle Euro für Euro zurückholen bzw. dieses versuchen. Auch wenn Dir diese Vorgehensweise nicht passt und Du das alles für dämlich hälst, so ist es aber!
Macht watta wollt ;)
Keine Ahnung von der Strassenverkehrszulassungsordnung aber von Dämlichkeit schwafeln.
Zitat:
Original geschrieben von superlolle
Derjenige, der den Unfall verursacht hat bzw. daran beteiligt war wird seine "paar Funzeln" allerdings teuer bezahlen müssen, denn die Versicherung wird ihn bis an sein Lebensende (bei hohen Summer) in Regress nehmen und sich die Kohle Euro für Euro zurückholen bzw. dieses versuchen.
Der Regress ist von Seiten der Versicherung nur möglich, wenn zB eine illegale Modifikation am Fahrzeug URSÄCHLICH für den Unfall ist und das von dem Versicherunsunternehmen auch nachgewiesen werden kann. Ob ein "paar Funzeln" dafür die Möglichkeit bieten, darf wohl bezweifelt werden.
Davon abgesehen ist die Summe, mit welcher ein Versicherungsnehmer in Regress genommen werden kann, auf 5.000,-€ beschränkt. Wer bis an sein Lebensende braucht, um das zu zahlen, der hat entweder bereits ein dreistelliges Lebensalter erreicht, oder ist ein solcher Versager, daß er vermutlich selbst in kürze sein Lebensende herbeiführen wird.
Zitat:
Original geschrieben von he2lmuth
Macht watta wollt ;)
Keine Ahnung von der Strassenverkehrszulassungsordnung aber von Dämlichkeit schwafeln.
Ich für meinen Teil halte es in diesem Faden ab sofort auch so und mache weiterhin um Bastelbuden einen möglichst großen Bogen... ;)
Was mich mal interessieren würde:
In jedem Fred, in dem sich jemand ein Teil ohne das geheiligte E-Zeichen an die Karre friemelt, tauchen sofort einige Experten auf und behaupten, daß dadurch die BE erlischt und damit dann auch der Versicherungsschutz bla bla bla...
Nun hat das mit der Realität aber noch nicht einmal bedingt zu tun, so daß sich die Frage nach der Herkunft dieses Märchens stellt. Wird das wider besseres Wissen behauptet, um dadurch vor illegalen Umbauten abzuschrecken, oder hat man das mal irgendwo gehört und behauptet das jetzt einfach um sich wichtig zu machen ?
ich find das sowieso total dämlich das die keine zulassung haben wobei die neuen 3er das serienmäßig haben..ausserdem verschlechtert das ja nicht sondern verbessert die sicht auf das kennzeichen...
Zitat:
Original geschrieben von Hadrian
Zitat:
Original geschrieben von superlolle
Derjenige, der den Unfall verursacht hat bzw. daran beteiligt war wird seine "paar Funzeln" allerdings teuer bezahlen müssen, denn die Versicherung wird ihn bis an sein Lebensende (bei hohen Summer) in Regress nehmen und sich die Kohle Euro für Euro zurückholen bzw. dieses versuchen.
Der Regress ist von Seiten der Versicherung nur möglich, wenn zB eine illegale Modifikation am Fahrzeug URSÄCHLICH für den Unfall ist und das von dem Versicherunsunternehmen auch nachgewiesen werden kann. Ob ein "paar Funzeln" dafür die Möglichkeit bieten, darf wohl bezweifelt werden.
Davon abgesehen ist die Summe, mit welcher ein Versicherungsnehmer in Regress genommen werden kann, auf 5.000,-€ beschränkt. Wer bis an sein Lebensende braucht, um das zu zahlen, der hat entweder bereits ein dreistelliges Lebensalter erreicht, oder ist ein solcher Versager, daß er vermutlich selbst in kürze sein Lebensende herbeiführen wird.
Geilster Beitrag des Monats!! :D
Und dann ist es inhaltlich sogar noch korrekt! Dicken Respekt!!