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Leasen oder kaufen? Mazda 3 2019 Neu!

Mazda 3 (BM)
Themenstarteram 25. März 2019 um 19:32

Hey Leute,

Es ist alles etwas kompliziert... Ich würde gerne einen neuen Mazda 3 2019 kaufen, aber weiß nicht ob ich ihn leasen soll oder kaufen soll... Das Geld wäre kein Problem.

Mir geht es jetzt nur um die Tatsache der Fahrverbote, die zwar derzeit nur für Dieselfahrzeuge gelten.

Aber wie wahrscheinlich ist es, das auch Fahrverbote für Benziner kommen werden?

Ich lese oft einzelne Artikel in Zeitungen, in denen sich Politiker vieler Fraktionen darüber äußern...

Ich hoffe, ihr könnt mir da Rat geben.

Ich hoffe auch das dieser kleine Forum vielleicht auch anderen helfen wird!

 

LG Jelgi

Beste Antwort im Thema

Bei 2 liegst Du falsch: Entweder zahlt die (obligatorische) Vollkasko die Reparatur (und dann hat die Leasinggesellschaft nichts mehr zu fordern) oder der Gegner (und dann hat die Leasinggesellschaft nichts mehr zu fordern). Selbst ein Totalschaden ist problemlos, wenn eine GAP-Versicherung abgeschlossen wurde. Die deckt das Risiko, daß ein relativ junges verunfalltes Fahrzeug bei Abrechnung des Vertrages eine hohe ungedeckte Lücke zu Lasten des Leasingnehmers hat. Beispiel: Unfall nach einem halben Jahr. Bezahlt sind sechs Leasingraten, der objektive Wertverlust beträgt 4.000 €. Die Differenz deckt die Versicherung, nicht der Leasingnehmer.

Beulen und Kratzer mindern auch den Wert des Autos, wenn man Eigentümer ist. Nur kann man dann mit der verranzten Kiste einfach weiter fahren und's ignorieren, das geht bei Leasing nicht.

"Kauf nach Leasing" ist ja widersinnig - ich lease doch gerade, um jederzeit ein neues Auto zu haben. Warum soll ich da meinen alten Wagen selber kaufen? Dann ist eine Finanzierung sicher besser, z.b. mit Schlußzahlung in Höhe des voraussichtlichen Gebrauchtwagenwerts.

Ziffer 1 ist objektiv kein Problem - wieso muß ich Eigentümer von etwas werden, das permanent Wert verliert? Erst recht dann, wenn die Lage unsicher ist, WIEVIEL Wert es denn tatsächlich verlieren wird ...

Ziffer 4 ist fast zutreffend - nur ist die Formulierung tendenziös. "Strafzahlung" ist das natürlich nicht, sondern das Bestehen auf dem wirtschaftlichen Wert des Vertrages für die Leasinggesellschaft. Also ist die Abrechnung wie folgt: Restbarwert der Leasingraten abzüglich Zeitwert des Fahrzeuges bei (vorzeitiger) Rückgabe.

Sollte der falsche Eindruck erweckt werden, daß das bei Arbeitslosigkeit und ähnlich schwerwiegenden Ereignissen immer droht: Nein. Dagegen gibt's Versicherungen, die bei Privatleuten zumeist im Preis sind.

Also: Leasing lohnt bei a) Neuwagen oder Tageszulassung und b) der Absicht schnellen Fahrzeugwechsels und c) der Angst vor dem Wiederverkaufswert und d) sonst drohenden Kreditzinsen bzw. Zinsausfall bei Barkauf

Bei einem Mazda 3 für z.B. 28.000 € "Liste" sieht die Kalkulation einfach aus:

Kauf mit 10 % Rabatt: 25.200 € weg. Wertverlust in vier Jahren: 12.600 €. Macht pro Monat mehr als 260 €. Plus der Verlust an Zinsen aus Hergeben von 25.200 €. Rechnen wir hier mal nur mit 2 % (die kriegt man bei gut gemischten Anleihen nahezu ohne Ausfallrisiko netto schon hin auch heute, von anderen Anlagen reden wir lieber erst gar nicht), macht in vier Jahren mit Zinsezins mehr als 2.000 €, also pro Monat weitere rund 43 €. Kurz gesagt: 300 € monatlich sind weg. Unwiderbringlich.

Selbst wenn man das Auto acht Jahre fährt: Restwert vielleicht noch 6.000 € (wenn's gut läuft und man nicht zu viele Beulen und Kratzer hat ...). Wertverlust: 19.200 €. Pro Monat sind das 200 €. Dazu Zinseszinsverlust aus den anfangs gezahlten 25.200 € von jetzt erschreckenden mehr als 4.300 €. Also weitere 45 € pro Monat. Kurz gesagt: Mehr als 245 € zusammen. Also nur 55 € monatlich "gespart", um neue Reifen, Ersatzteile und Reparaturen zu bezahlen. Das geht nicht oder mit Glück haarscharf auf, egal wie man's dreht und wendet. Das "lange Fahren" ist zu teuer.

Die Zinsen gelten auch für Privatleute - außer, sie haben die Scheinchen unter'm Kopfkissen und daher zinslos herumliegen. Und diese Leute müßten noch Barzahler sein. Nur: das IST keiner mehr. "Barkäufe sind die totale Ausnahme, allenfalls 10 % aller Autos werden so verkauft."

Kredit und Leasing sind das Geschäftsmodell für die anderen 90 % auch der Privatkunden. Und ob ich da nun Anlagezinsverluste durch Kapitalbindung oder echte harte Zinsen an die Bank rechne, ist wurscht. An der Summe ändert sich fast nichts. Und da ist es mir ebenso vorgeschrieben, Schäden sofort fachgerecht beheben zu lassen. Das "Meins" am Auto ist nämlich nicht "Meins", sondern "der Bank" (nennt sich dann Sicherungseigentum).

Leasing dagegen: 229 € monatlich für 48 Monate bei insgesamt 60.000 km. Zinsverlust natürlich auch, denn ich zahle ja monatlich Geld, das dann weg ist und nicht angelegt werden kann. Aber: Peu à peu und nicht den ganzen Batzen zu Anfang. Und nur insgesamt knapp 11.000 €. Zinsverluste also minimal, nur etwas mehr als 400 € auf die ganze Zeit! Also pro Monat runde 8 €, also 237 € insgesamt.

Leasing gewinnt auf vier Jahre gegen Barkauf mit 11.500 € gegen 14.600 €.

Das reicht aber für eine riesige Menge "übermäßiger" Beulen und Kratzer!

Wieso soll ich für ein "Gehörtmir" bezahlen, das mich so viel teurer zu stehen kommt und keinerlei Nutzen hat?

Hat mit "Selbständig" also schlicht nichts zu tun, sondern einfach mit (Finanz-)Mathematik.

Markus

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moin - bist du in den Miesen tu dir einen leasen

Spaß beiseite

Leasing- nur Mieter

am Ende immer Streit über Kratzer u sonstige kleine Schäden die du bezahlen must-1000 Euro ist schnell erreicht

vorzeitige Rückgabe fast unmöglich

Kauf - Eigentümer

kannst mit dem Mazda machen was du willst

Verkauf -10 Jahre fahren - verschenken - was immer

viel glück bei deiner Entscheidung

Themenstarteram 26. März 2019 um 12:04

Danke ahmenzel,

Kann noch jemand seine Meinung sagen?

Hallo,

Bitte hier lesen und Google arbeiten lassen.

https://www.motor-talk.de/forum/auto-finanzierung-b12.html

https://www.motor-talk.de/forum/kfz-leasing-b1057.html

Ich stehe auch vor der Entscheidung. Ich würde sagen das sich leasen lohnt. Die Rabatte lohnen sich laut Aussage des Freundlichen von Mazda mehr.

Wenn du in 4 Jahren was neues willst - leasen. 10 Jahre fahren - kaufen.

Ich komme zur Zeit bei Mazda auf einen Faktor von 0,83.

Ob das beim neuen Modell des Mazda 3 geht weiß ich nicht. Hatte nur CX-3 und CX-5 angefragt.

Was hat man dir denn so Angeboten?

Themenstarteram 28. März 2019 um 19:08

Hey pepi72,

 

Danke für die Antwort!

 

Mir wurde der neue Mazda 3 mit Selection da s normale weiß und I-Ativesence Paket für 250€ angeboten. Der Restwert liegt bei 15k.

Ich bin mir noch unentschlossen, ob ich mir vielleicht einfach einen Vorführwagen kaufe, da bekomme ich für 25k volle Ausstattung...

Es ist schwierig...

Hoffe kannst mir Rat geben...

Machst du dann Restwertleasing oder ist das eine Finanzierung?

Frag mal nach Kilometerleasing.

Themenstarteram 31. März 2019 um 8:09

Ja, das war das mit 12k km im Jahr, haben den jetzt einfach gekauft. Es scheint, als wollte der Händler den Neuwagen loswerden mit Vollaustattung. Haben ihn in Rot mit allem für knapp 25k neu bekommen, starker Preis!

Ich lease, gebe nächtes Jahr zurück und werde hier berichtet...

Hier hast du auch eine Antwort

https://www.youtube.com/watch?v=yNN41sxPlGg&t=85s

Ich habe auch jetzt zugeschlagen. Werde dann einen cx5 leasen. Das Video hab ich auch schon gesehen. Gab mir ein gutes Gefühl das ich das richtige mache und in keine Falle getappt bin. ;-) besser gesagt alles beachtet habe.

Leasen, wenn Neuwagen.

Einfache Überlegung (nur des Geldes wegen). Leasing kostet in der Summe von 36 Raten weniger als der Wertverlust des Neuwagens in derselben Zeit beträgt. Also: gutes Geschäft, wenn schneller Wagenwechsel.

Selbst bei "langem Fahren" ist Kauf zweifelhaft: In der Leasingzeit fallen keine Reifenkosten an, irgendwann muß aber ein neuer Satz her. Wartung ist anfangs preiswert, wird dann aber teurer (Zündkerzen, Filter usw. kommen dazu). Erste Verschleißreparaturen drohen auch (Bremsbeläge, -scheiben, Batterie vielleicht). Kommt beim "Neuleaser" faktisch nicht vor.

Dazu kommt: Neuwagen müssen mit Verkaufshilfe angeboten werden, also "Subvention" der Leasingrate. Siehe: Faktor 0,83 z.B. Teilweise grauenvoll niedrig bei Ford mit unter 0,4 % für Mondeos - aber wer will die sonst auch ...

Bei allen Berechnungen darf man aber auch zu Lasten Leasing die Trickserei mit Überführung und Zulassung nicht vergessen. Das sind um die 800 €, die alle drei Jahre anfallen wenn man sie nicht weg oder wenigstens runterhandelt.

Leasingrückgaben sind heutzutage längst völlig easy. Ist doch alles tausendmal entschieden, was "gebrauchsübliche Abnutzung" und was "Schaden" ist. Alle namhaften Hersteller haben dazu bebilderte Anleitungen.

Markus

Leasing kann ich nicht empfehlen.

 

1. Fahrzeug gehört niemals mir

2. Unfälle, ob selber verursacht oder nicht, gehen zu Lasten des Leasingnehmers

3. Beulen, Dellen Kratzer gehen zu Lasten des Leasingnehmers

4. Vertrag kündigen geht nur mit Strafzahlung

5. wenn überhaupt nur für Selbständige

6. Kauf nach Leasing entscheidet die Bank, nicht der Leasingnehmer

 

Am Ende der Leasinglaufzeit kann es daher sehr teuer werden.

 

Daher rechnen mit eingesparten Wertverlust, Reifen usw. usw. kann nach hinten losgehen.

 

Wieso soll ich für ein Fahrzeug zahlen welches nie mir gehört ?

 

So easy sind Leasingrückgaben daher eher nicht.

Bei 2 liegst Du falsch: Entweder zahlt die (obligatorische) Vollkasko die Reparatur (und dann hat die Leasinggesellschaft nichts mehr zu fordern) oder der Gegner (und dann hat die Leasinggesellschaft nichts mehr zu fordern). Selbst ein Totalschaden ist problemlos, wenn eine GAP-Versicherung abgeschlossen wurde. Die deckt das Risiko, daß ein relativ junges verunfalltes Fahrzeug bei Abrechnung des Vertrages eine hohe ungedeckte Lücke zu Lasten des Leasingnehmers hat. Beispiel: Unfall nach einem halben Jahr. Bezahlt sind sechs Leasingraten, der objektive Wertverlust beträgt 4.000 €. Die Differenz deckt die Versicherung, nicht der Leasingnehmer.

Beulen und Kratzer mindern auch den Wert des Autos, wenn man Eigentümer ist. Nur kann man dann mit der verranzten Kiste einfach weiter fahren und's ignorieren, das geht bei Leasing nicht.

"Kauf nach Leasing" ist ja widersinnig - ich lease doch gerade, um jederzeit ein neues Auto zu haben. Warum soll ich da meinen alten Wagen selber kaufen? Dann ist eine Finanzierung sicher besser, z.b. mit Schlußzahlung in Höhe des voraussichtlichen Gebrauchtwagenwerts.

Ziffer 1 ist objektiv kein Problem - wieso muß ich Eigentümer von etwas werden, das permanent Wert verliert? Erst recht dann, wenn die Lage unsicher ist, WIEVIEL Wert es denn tatsächlich verlieren wird ...

Ziffer 4 ist fast zutreffend - nur ist die Formulierung tendenziös. "Strafzahlung" ist das natürlich nicht, sondern das Bestehen auf dem wirtschaftlichen Wert des Vertrages für die Leasinggesellschaft. Also ist die Abrechnung wie folgt: Restbarwert der Leasingraten abzüglich Zeitwert des Fahrzeuges bei (vorzeitiger) Rückgabe.

Sollte der falsche Eindruck erweckt werden, daß das bei Arbeitslosigkeit und ähnlich schwerwiegenden Ereignissen immer droht: Nein. Dagegen gibt's Versicherungen, die bei Privatleuten zumeist im Preis sind.

Also: Leasing lohnt bei a) Neuwagen oder Tageszulassung und b) der Absicht schnellen Fahrzeugwechsels und c) der Angst vor dem Wiederverkaufswert und d) sonst drohenden Kreditzinsen bzw. Zinsausfall bei Barkauf

Bei einem Mazda 3 für z.B. 28.000 € "Liste" sieht die Kalkulation einfach aus:

Kauf mit 10 % Rabatt: 25.200 € weg. Wertverlust in vier Jahren: 12.600 €. Macht pro Monat mehr als 260 €. Plus der Verlust an Zinsen aus Hergeben von 25.200 €. Rechnen wir hier mal nur mit 2 % (die kriegt man bei gut gemischten Anleihen nahezu ohne Ausfallrisiko netto schon hin auch heute, von anderen Anlagen reden wir lieber erst gar nicht), macht in vier Jahren mit Zinsezins mehr als 2.000 €, also pro Monat weitere rund 43 €. Kurz gesagt: 300 € monatlich sind weg. Unwiderbringlich.

Selbst wenn man das Auto acht Jahre fährt: Restwert vielleicht noch 6.000 € (wenn's gut läuft und man nicht zu viele Beulen und Kratzer hat ...). Wertverlust: 19.200 €. Pro Monat sind das 200 €. Dazu Zinseszinsverlust aus den anfangs gezahlten 25.200 € von jetzt erschreckenden mehr als 4.300 €. Also weitere 45 € pro Monat. Kurz gesagt: Mehr als 245 € zusammen. Also nur 55 € monatlich "gespart", um neue Reifen, Ersatzteile und Reparaturen zu bezahlen. Das geht nicht oder mit Glück haarscharf auf, egal wie man's dreht und wendet. Das "lange Fahren" ist zu teuer.

Die Zinsen gelten auch für Privatleute - außer, sie haben die Scheinchen unter'm Kopfkissen und daher zinslos herumliegen. Und diese Leute müßten noch Barzahler sein. Nur: das IST keiner mehr. "Barkäufe sind die totale Ausnahme, allenfalls 10 % aller Autos werden so verkauft."

Kredit und Leasing sind das Geschäftsmodell für die anderen 90 % auch der Privatkunden. Und ob ich da nun Anlagezinsverluste durch Kapitalbindung oder echte harte Zinsen an die Bank rechne, ist wurscht. An der Summe ändert sich fast nichts. Und da ist es mir ebenso vorgeschrieben, Schäden sofort fachgerecht beheben zu lassen. Das "Meins" am Auto ist nämlich nicht "Meins", sondern "der Bank" (nennt sich dann Sicherungseigentum).

Leasing dagegen: 229 € monatlich für 48 Monate bei insgesamt 60.000 km. Zinsverlust natürlich auch, denn ich zahle ja monatlich Geld, das dann weg ist und nicht angelegt werden kann. Aber: Peu à peu und nicht den ganzen Batzen zu Anfang. Und nur insgesamt knapp 11.000 €. Zinsverluste also minimal, nur etwas mehr als 400 € auf die ganze Zeit! Also pro Monat runde 8 €, also 237 € insgesamt.

Leasing gewinnt auf vier Jahre gegen Barkauf mit 11.500 € gegen 14.600 €.

Das reicht aber für eine riesige Menge "übermäßiger" Beulen und Kratzer!

Wieso soll ich für ein "Gehörtmir" bezahlen, das mich so viel teurer zu stehen kommt und keinerlei Nutzen hat?

Hat mit "Selbständig" also schlicht nichts zu tun, sondern einfach mit (Finanz-)Mathematik.

Markus

Bevor ich's vergesse: Anders sieht das bei Gebrauchtwagen aus.

Nehmen wie den Vierjährigen, der dann beim Händler vielleicht 14.000 € kostet (oben mit 12.600 € in Zahlung gegeben).

Der Wertverlust der nächsten vier Jahre auf dann mit Glück 6.000 € ist nur 8.000 €, der Zinsverlust ist nur etwas mehr als 1150 € insgesamt. Sind immer noch erschreckende 190 € monatlich fürs "Haben", insgesamt sind 9950 € weg.

der Gebrauchte Vierjährige gewinnt also gegen das Leasing eines Neuwagens auf vier Jahre gerechnet mit 9950 gegen 11.500 €.

Auf den ersten Blick, nur auf den ersten Blick! Da bleiben nur schlanke 1550 € für alle Reparaturen und teueren Wartungen in den dann kommenden vier Jahren des Gebrauchten (Zündkerzen nach 120tkm z.b.), Bremsbeläge, Bremsscheiben, Reifen ... das wird knapp, auch der Vierjährige ist nicht wirklich billiger als ein geleaster Neuwagen! Außer natürlich - weil's ja "meiner" ist, ich geize an allem herum, lasse Wartungen weg, schraube selber oder kenne einen, der schraubt und lebe mit Beulen und Kratzern, die mir die Freude am auto jeden Tag erneut vermiesen.

So geliebt sehen die "alten Schätzchen" dann ja auch zumeist aus.

Hauptsache, sie "gehören mir".

Markus

Genau so ist es.

Danke Markus.

Und das ist auch keine Schönrechnerei. Hinzu kommt das oft beim leasen bessere Rabatte gewährt werden.

 

 

Gruß Pepi

Alles schön und gut. Aber die Deutschen gelten als Anlagemuffel. Hier mit irgendwelchen Zinsverlusten zu rechnen weil man das Geld für ein Auto ausgibt statt es anzulegen ist doch eher gewagt. Viele dürften das Geld auch ohne Auto nicht anlegen und haben die Gewinne so oder so nicht.

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