Laufleistung CDI (220/270/320)
Hallo allerseits,
Ich habe mich in letzter Zeit sehr oft gefragt, wie hoch die mögliche Laufleistung (in KM) der neuen CDI Motoren wohl sein mag.
Welchen der CDI Motoren gebt ihr die höchste Laufleistung?
-200 CDI (4-Zyl.)
-220 CDI (4-Zyl.)
-270 CDI (5-Zyl.)
-320 CDI (6-Zyl.)
Egal ob C Klasse oder E Klasse. Die Frage ist, schaffen die CDi Motoren die selben hohen Laufleistungen wie die alten bekannten Merecedes-Benz Motoren.
Wer hat schon eine entsprechend hohe Laufleistung (in KM) auf seinem CDi ?
Bjoern
45 Antworten
Mein 270 cdi fährt eigentlich in jedem gang ohne zu ruckeln
mit 1300 U/min bei weniger hab ich mitleid und
glaube auch dass er dann mehr sprit verbraucht als
wenn ich ihn im niedrigeren gang bei 1600 fahre.
Alles in allem denke ich dass Untertourig fahren
für den Motor geanuso schlecht ist wie hochtourig zu fahren.
Aber wenn man die autos schön Niedertourig fährt
überleben sie es denke ich genauso lange wie mein
alter 250 TD (mittlerweile 730.000 km bei 500.000 km ATM)
Bin schon immer mit den 5 Zylinderdieseln zufrieden
gewesen und werde es denke ich auch weiterhin mit meinem
270 sein.
Aber einmalige Konstruktionen sidn die neuen Motoren in jedem Falle, selbst wenn sie die alten Laufleistungen nicht
schaffen, machen sie einfach nur spass wie noch kein Diesel zuvor.
ciao
aus dem grund hat der 320 cdi eine automatik. und ist immer im optimalen drehzahlbereich. untertourig gibt es hier nicht.
ps: wer kauft sich hier einen handgerührten diesel?
Hallo,
Einen handgerührten 270er? Gehts noch? Automatik ist angesagt.
Lasst doch mal einbischen was von eurer bisherigen Laufleistung wissen.
Meine Daten Aktuell:
- E320 CDI (T)
- EZ 02/2000
- KM Stand: 169.200
Defekte ab 100.000: 1x E-Fensterhaber hinten recht, 1x Marderbiss ansonsten nichts.
Folgende Frage wollte ich überigens auch schon mal in den Raum stellen. Ich fahre seit 60.000 KM ohne meine Bremsen erneuert zu haben. Die Bremskraft ist nach wie vor I.O und die Beläge haben noch 3-4mm. Kann das sein ??
Bjoern
Hey,
nix gegen meinen schönen Schalter, im
Winter habt ihr klare Nachteile ;-))). Hatte ja auch
überlegt ob ich mir n 320 mit Autmatik hole, aber
die 6 Gänge machten irgnedwie n sparsameren
Eindruck auf mich. Wenn man schalten kann fährt
man auch nie Untertourig, aber gibt halt auch Leute die
des nich druaf ham deswegen meinte ich das. Mein
nächster wird auch n Automatik, wobei ich gegen den
Schalter nix sagen kann schöne kurze Schaltwege
kann man nix gegen sagen,
viele Grüße
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270 cdi Kombi Avantgard
schwarz-metallic
8/01 zugelassen
123.000 km
Bremsscheiben und Beläge sind gerade gewechselt worden.
Hallo,
was die Laufleistung betrifft, kann ich nur mit Neid Euere Stellungnahmen lesen. Mein E 220 CDI T-Modell - Automatik -(9/98) mit gerade 140'km, hat soeben einen kapitalen Getriebeschaden hingelegt. Neuer Wandler, Getriebe und Steuerelement ca. 3.200 EUR. Die zuständige Niederlassung bietet 10 % Kulanz auf die Materialkosten an, das Werk lehnt jede Kostenbeteiligung ab.
Was bleibt einem jetzt? Am liebsten würde ich den Benz auf den Schrottplatz fahren. Meine Lektion daraus: Nie mehr Mercedes. Die einzige Antwort auf die Frage, warum eigentlich die meisten Automatikgetriebe bei Mercedes 300' und mehr Kilometer schaffen, und meines deutlich weniger, war frech und kaltschnäuzig: Da haben sie halt Pech gehabt.
Als Laie fällt es natürlich schwer, den Beweis anzutreten, dass Bauteil bereits defekt war, bzw. ein anderer Fehler (der von Mercedes nie genau definiert wurde) in ursächlichem Zusammenhang mit dem neuen Defekt stehen.
Hat jemand einen Rat?
die antwort hast du dir doch selbst gegeben
"warum halten alle anderen 300tkm und mehr...und meiner..."
liegt doch wohl auf der hand, daß deiner ein ausreißer ist.
deshalb gleich zu sagen, nie wieder meredes, finde ich krass
fahr mal mit nem audi 150tkm, dannach glaubst du dir fällt die karosse auseinander
Audi nach 150t schlecht? Quatsch!
Lieber Kollege xQzs,
Deine Meinung in allen Ehren,aber wir fahren zu Hause einen E220CDIT 03/01 und einen Audi 100 1,8 07/88. Nun rate mal, mit welchem Auto ich auf eine spontane Reise nach z.B. Peking fahren würde?
Mit dem E220CDI bin ich schon 2x auf der Autobahn liegengeblieben. Von den diversen Problemen wie Rost an den Türen, kaputtes Differential, leckende Hydraulikfederbeine hinten, sowie diverser kleiner elektronischer und mechanischer Wehwehchen will ich gar nicht weitererzählen. Natürlich fährt sich der Benz klasse, aber von wg. der Zuverlässigkeit und Langlebigkeit würde ich den Audi nehmen. Natürlich sind die heutigen Audis wahrscheinlich auch nicht mehr das, was sie mal waren, aber zumindest von der Verarbeitungsqualität und Langzeitstabilität der Karosserie sollte sich DCX eine Scheibe bei Audi abschneiden:
wie gesagt, mein Audi 100 ist über 15 Jahre alt, hat 290000km auf der Uhr und null Probleme (steht immer draußen, rostet absolut nirgendwo, welcher Benz kann das?)
Hallo xQZS, Hallo Stenz,
danke für Eueren Kommentar.
Die Krönung zum Defekt meines CDI kam heute. Ich wollte das Fahrzeug abholen: 4.700 EUR.
Wie gesagt, der Vorschlag war 3.200 EUR abzüglich 10 % auf die Materialkosten. Natürlich will keiner in der Niederlassung München den Vorschlag in dieser Form unterbreitet haben. Und ich habe außer einer Telefonnotiz auch keine Unterlagen darüber. (Übrigens, in Italien, wo mich die Panne überrascht hatte, wäre die Reparatur laut Kostenvoranschlag einer großen MB-Werkstätte für 3.000 EUR brutto erledigt worden)
Ich glaube, dass mich der Trost von xQZS nicht überzeugt. Bei unseren Vätern und Großvätern hieß es vielleicht noch "einmal Mercedes, immer Mercedes". Bei mir heißt es "einmal Mercedes, niemehr Mercedes".
So long.
schaden
hallo,
was mich an deinem dilemma so kann man es ja nennen noch interessieren würde ist, ob die werkstatt festgestellt hat woran oder wodurch der schaden entstanden sein könnte zb. materialfehler oder handhabung oder wartungsfehler. oder macht man sich die mühe garnicht die defekten ursächlichen teile zu untersuchen. letzlich will man als benutzer des autos doch wissen was die ursache ist für diesen immensen schaden ist.
einfach nur "pech gehabt" weiß nicht....nicht toll oder?
gruß
gebhard
Hallo,
also so kann ich das alles irgendwie nicht glauben.Bisher haben mich alle Werkstätten(versch.Marken,auch DC)angerufen wenn Reperaturen die vorher gesagte Summe derbe überschreiten.4700€ (das sind ca. 9000DM ) für nen Getriebeschaden ist doch etwas sehrzuviel, denke ich.Wenn ich in diese lage käme würde ich mir lieber n auto für 2000€ kaufen(um Job zu machen),die Karre bei DC stehen lassen,und alles andere mit Anwalt,Gutachter usw. machen lassen.Der Gedanke an ne Reperatur für 4700€ bei 140000,wo ich auch bald bin, lässt mich bestimmt schlecht schlafen heut Nacht.
Gruss
Holger
Hallo,
tja, ich wollte es gestern auch nicht glauben. Es wurde tatsächlich ein Reparaturumfang (Getriebe, Wandler, Steuergerät) in Höhe von 3.200 EUR avisiert. Von dieser Summe sollten 10 % Nachlass durch die Mercedes Niederlassung übernommen werden.
Laut der mir vorliegenden Rechnung: 4.611,96 EUR (10 % Nachlass sind da bereits abgezogen!)
Gott sei Dank habe ich die Notiz gefunden, wer mir die Auskunft über 3.200 EUR gegeben hat. Bezahlt habe ich bisher lediglich 3.200 EUR, eigentlich schon 320 EUR zuviel.
Was die Frage anbelangt, ob man sich noch die Mühe macht die Ursache zu finden, kann ich nicht weiterhelfen. Es findet sich in der Reparaturrechnung nur ein Punkt, der vielleicht einen Hinweis gibt, mit dem ich als Nichttechniker aber nichts anfangen kann: "Ölwanne vom automatischen Getriebe aus- und einbauen, abdichten, n.B. erneuern, starker Abrieb in der Ölwanne". Wenn Du bei Deinem MB vorbeugen willst, dann frage am Besten bei Deiner Werkstätte bei der nächsten Inspektion mal nach.
Der Tipp Gutachter, Anwalt ist gut, habe ich bereits bei der "Einlieferung" meines Fahrzeuges erwägt. Nach Auskunft von DEKRA und TÜV besteht zwar grundsätzlich die Möglichkeit, ein entsprechendes Gutachten anzufertigen, aber die Umsetzbarkeit vor Gericht lässt wenig Hoffnung. Nach Aussage meiner Juristen im Hause besteht nur dann nach Ablauf der Garantie Aussicht auf Erfolg, wenn bewiesen werden kann, dass es sich um einen grundsätzlichen Defekt handelt, von dem eine größere Menge von Fahrzeugen betroffen ist, und der Hersteller einen Rückruf der betroffenen Kfz durchführen hätte müsste. Trotz umfangreicher Rechtsschutzversicherung scheint die Aussicht auf Erfolg nicht gerade berauschend, deswegen habe ich davon abgesehen diesen Weg zu gehen.
Aber zumindest hat man das Fahrzeug innen und außen gereinigt. Ist doch ein schöner Dienst am Kunden.
Schönen Feiertag an alle in Deutschland.
Dann will ich mal wieder etwas leben in den Thread bringen:
270 CDI BJ 05/2003
+BRABUS Leistungskit ab 09/2003
107.000km (wird täglich 260km bewegt)
5l/100km (bei 120-140km/h auf der BAB)
vor einem Jahr nur ein Problem auf der BAB ist er beim Beschleunigen 2x ausgegangen. Angeblich hat ein Injektor zu viel Öl zurück geleitet ... (bin kein Techniker) .. wurde auf Kulanz gewechselt.
Wenn die Kiste nicht mindestens 500.000km mit macht ist das nächste Auto ein BMW 530d!
Re: Audi nach 150t schlecht? Quatsch!
Zitat:
Original geschrieben von Stenz
wie gesagt, mein Audi 100 ist über 15 Jahre alt, hat 290000km auf der Uhr und null Probleme (steht immer draußen, rostet absolut nirgendwo, welcher Benz kann das?)
der Hier!
200 D von 1989.Mein Nachfolger will immer küssen wenn er mich mal trifft😁
Achja,der KM-Stand beträgt ungefähr das 3-fache von dem obengenannten Audi.
MfG,Rudolf.D
sorry,Pic vergessen