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Langstreckenfahrzeug Diesel gesucht

Themenstarteram 17. Juni 2015 um 11:50

Eine Frage allgemeiner Natur.

Welche Marke/Modell was ihr täglich benutzt für 100 KM BAB, hat einen super sparsamen, und dennoch einigermassen starken, durchzugsstarken Dieselmotor, und einem ca. 70l grossen Tank?

Mein jetziger hat 50l, ich möchte später aber ein Modell haben mit einem noch grösseren Tank. Will nicht ständig an der Tanke stehen.:D

Ausserdem, würdet ihr grundsätzlich von privat kaufen oder immer nur beim Händler, Stichwort Garantie und sonstige Zusatzleistungen?

Und muss ich mir eigentlich schon beim Kauf Gedanken darum machen was ich kaufe? Also muss es ein Modell sein, wenn ich es später wieder loswerden möchte, was eher auf dem Automarkt gefragt ist wie Audi, BMW oder Mercedes, nur um Beispiele zu nennen?:D:D:D

Beste Antwort im Thema
am 17. Juni 2015 um 11:58

Die Fragen kann man nicht beantworten, wenn man Budget und geplante Haltedauer (auch in Kilometern) nicht kennt.

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am 18. Juni 2015 um 11:02

Zitat:

@Guzzi97 schrieb am 18. Juni 2015 um 09:44:40 Uhr:

bzgl. Mercedes & Co, hier muss mann aufpassen, die "großen" Tanks sind nicht Serie.

Sondern "Zubehör". Regulär hat die E-Klasse einen 50-L Tank, größere nur gegen Aufpreis !.

ääääh...neee!

65 (211) bzw. 66 Liter (212) sind Serie

Zitat:

@Ollersack777 schrieb am 18. Juni 2015 um 13:02:31 Uhr:

Zitat:

@Guzzi97 schrieb am 18. Juni 2015 um 09:44:40 Uhr:

bzgl. Mercedes & Co, hier muss mann aufpassen, die "großen" Tanks sind nicht Serie.

Sondern "Zubehör". Regulär hat die E-Klasse einen 50-L Tank, größere nur gegen Aufpreis !.

ääääh...neee!

65 (211) bzw. 66 Liter (212) sind Serie

Der W205 hat mit den kleinen Motoren 41 Liter Serie. Der Verwurf ist zumindest teils berechtigt, auch wenn der Anteil an verkauften Wagen mit den kleinen Tank sich in Grenzen halten dürfte.

@Ollersack777 : wir sprechen hier von "neuen" Modellen.

Der W212 200 / 220CDI hat z.b. "nur" noch einen 59-Liter Tank, davon 8-Liter

Reserve, also "nutzbar" knappe 51-Liter..

Wie gesagt, es gibt auch "größere" Tanks, aber die musste mann extra bestellen

und das haben die wenigsten, weil sie nicht wussten, dass die Tanks

"schrumpften".

Schaut Euch mal hier im MB-Forum mal um..werdet überrascht sein..

Grüße

Themenstarteram 19. Juni 2015 um 5:01

Zitat:

@Versengold schrieb am 18. Juni 2015 um 07:41:22 Uhr:

Ich möchte das Auto schon dann länger fahren wie nur 2-3 Jahre. Es sol halt sparsam sein, dann leider Gottes nur meinetwegen über 4 Zylinder verfügen( alles andere macht leider keinen Sinn). Die Ausstattung natürlich auch haben, die ich möchte.

Und natürlich nur für mich eine extra grossen Dieseltank haben. Ich denke auch ähnlich, irgendwas mit 2L und 150 PS wird es werden.

Für mich ist es auch wichtig, sollte das später verkauft werden, das meine Chancen so gros wie möglich sind dann.

[/quo

Fällt mir gerade noch eben ein. Natürlich würden mir mal 6 Zylinder ob in Reihe oder V Form besser gefallen, aber ich muss mir selbst ja irgendwo auch Grenzen setzen.

Oder lassen die sich ebenfalls ähnlich sparsam bewegen wie 4 Zylinder? Mich reizt eben das, wenn ich es brauche, die Kraft einzusetzen dort wo es ankommt, z.b.

Hi,

naja, 6-Zylinder haben meist auch mehr PS, was sich natürlich negativ auf

den Spritverbrauch auswirkt.

Sicher, Du kannst damit auch sparsam unterwegs sein, aber wozu dann einen &-Ender,

wenns ein 4-Ender auch tut, und der am Ende "mehr" Spass hat ?

Z.b. meinen Alfa 3.2 V6 und 250-Sauger PS, kann ich auch mit ~ 8-Liter bewegen, aber

dann völlig spassbefreit..und wozu auch, ich habe mir doch extra ihn geholt um "Spass"

zu haben..

Zum Spritsparen gibt es bessere Wagen, so wie meinen "Trecker", einen 159 Diesel,

der "begnügt" sich i.d.R. mit ~6.5 Liter, bei nicht ganz sparsamer Bewegung.

(BAB selten unter 150 / 160 km/h).

Dennoch macht der V6 mehr "Spass", weil, geht wie "Hölle".. :)

Daher, solltest Du Dir ernsthaft überlegen, was Du willst, "sparen" oder

"Spass" haben, beides geht nicht wirklich.

Grüße

ich würde auf jeden Fall folgende Modelle in die ganz, ganz enge Wahl nehmen :

Honda Akkord 2.2 i-DTEC

Honda Akkord 2.2 i-DTEC Automatik

Mazda 3 Skyactive-D 150 Sports Line

Mazda 3 Skyactive-D 150 Sports LineMazda 6 Skyactive-D 150 Sportsline

Der Mazda 6 wäre meine persönliche erste Wahl. Das Auto ist nahezu voll ausgestattet und lässt keinen Wunsch offen. Ein vergleichbarer BMW 3er , Audi A4 oder Mercedes C- Klasse kosten fast das doppelte und können nichts wirklich besser. Der 150 PS Diesel mit 380 Nm ( gibt es auch mit 175 PS und 420 Nm) erfüllt schon gehobene Ansprüche, ist momentan in seiner Liga der beste Motor überhaupt und vielen Möchtegernpremiumherstellern deutlich überlegen. Da würde ich nicht lange überlegen bei diesem Angebot. Der Mazda 3 kann vieles genauso gut, nur ist er halt etwas kleiner und bietet weniger Komfort. Der Honda Akkord ist ein ausgereiftes Auto, hinkt hinter dem Mazda 6 kaum hinterher.

Themenstarteram 19. Juni 2015 um 20:34

Die links funktionieren nicht

am 20. Juni 2015 um 7:38

Ich fahre pro Woche knapp 550 km auf der Landstraße.Ich bin mit meinem C 220 CDI sehr zufrieden. Komme eigentlich immer auf unter 5 Liter Durchschnitt. Dank 400 Nm hab ich auch Reserven,wenns mal flott sein soll. Ich tanke immer einmal pro Woche den halbleeren 59 Liter Tank voll und das sind zwischen 40-44 Euro.

Komme mit konstantem Fahrprofil sogar auf knapp an die 1200 km weit :D. Kürzlich ausprobiert, hab 1750 geschafft und 4 Liter hatte ich noch ;-)

Defekte hatte ich keine. Läuft Tadellos der C.

Mehr Spautz hat der 250 CDI, nämlich 500 Nm. Verbrauch ähnlich. Wenn man ihn aber sportlich fährt sind es 6,5 Liter im Durchschnitt.

Mal eine Zwischenfrage:

die hier gezeigten Peugeot 508 oder Mazda 6, wenn auch als Tageszulassung oder Halbjahreswagen, erscheinen mir auffällig günstig. Ich hatte mich bislang nur mit VW Passat und Golf beschäftigt, da liegen die Preise erheblich höher.

Wie kommt das? Ist die Qualität im Detail erheblich besser?

am 20. Juni 2015 um 7:52

Besser ja, aber erheblich besser nicht.

 

VW kann die teils überzogenen Preise nur aufgrund des Images in Deutschland verlangen.

 

Die Konkurrenz hat aber aufgeholt. Ein Blick über den Tellerrand lohnt sich also ;)

Grundsätzlich würde ich behaupten, man kann bei einem Fahrzeug nur einmal sparen oder ein gutes Geschäft machen: entweder beim Kauf oder beim Verkauf. Billig kaufen UND teuer verkaufen geht normalerweise nicht. Da müssen schon seltsame Faktoren zusammen kommen.

ich habe zB ziemlich günstig gekauft und mir war vor und beim Kauf schon bewusst, dass ich meinen Wagen besser fahre, bis es eine Reparatur wirtschaftlich unsinnig ist, bzw. die Kosten der Reparatur den Zeitwert Minimum zu 50% erreichen würden.

Die Kosten, welche zwischen dem Kauf und dem Verkauf liegen, also die Kosten der Haltedauer hängen einerseits vom Zustand bei Kauf, also indirekt mit dessen Wert zusammen, aber maßgeblich mit Deiner Handhabung und der Pflege und dem Wartungsaufwand. Viele Kilometer bedeuten nicht zwingend hohe Haltekosten. Ich betrachte daher meine Autokosten immer pro gefahrenem Kilometer. Nach 2-3 Jahren zeigt sich da eine Tendenz.

Ich habe derzeitige Kosten pro KM von 0,14468 EUR ohne Wertverlust oder 0,2972 EUR mit Wertverlust(derz. theor. VK-Wert gegengerechnet) bei meinem 2011er Citroen C5 Tourer mit dem 2L-Disel und handgeschalteten 163PS. Bei einer Limousine, welche ich Dir hier aufgrund des niedrigeren Kaufpreises empfehlen würde, sollten die Kosten nochmals geringer ausfallen. Als Gegenwert erhältst Du einen komfortablen großen Reisewagen mit langem Radstand der seine stärken in Dämmung und Fahrwerk hat und außerdem super verstellbare Sitze. Der Blick sollte daher auf die Linie Exclusive gehen.

am 20. Juni 2015 um 11:28

Zitat:

@ventomat121 schrieb am 20. Juni 2015 um 09:40:26 Uhr:

Mal eine Zwischenfrage:

die hier gezeigten Peugeot 508 oder Mazda 6, wenn auch als Tageszulassung oder Halbjahreswagen, erscheinen mir auffällig günstig. Ich hatte mich bislang nur mit VW Passat und Golf beschäftigt, da liegen die Preise erheblich höher.

Wie kommt das? Ist die Qualität im Detail erheblich besser?

Das liegt nur daran, dass die meisten Deutschen gar nichts anderes als VW & co in Betracht ziehen, darum kann VW in Deutschland total überzogene Preise verlangen.

An der Qualität liegts nicht, Platz 14 im umfassenden AB Qualitätsreport, je nach Version Motor- und Getriebeprobleme, Kinderkrankheiten bei neuen Modellen,...

Bei VW bezahlt man das Image mit und diese Autos sind grundsätzlich teuer, ohne irgendetwas besser zu können als der aktuelle Mazda 6. In Deutschland verkaufen sich die Modelle von VW deutlich besser als bei Mazda. Hinzu kommt, das viele Käufer ein mangelhaftes Fachwissen über die Qualität der Autos haben und sich blenden lassen von irgendwelchen Vergleichstests, wo sowieso immer nur Modelle vom Volkswagenkonzern gewinnen. Denn schließlich sind wir ja in Deutschland. Das ist also so gewollt.

Die Realität: Jeder Schrauber, jeder Tüv-Prüfer sagt dir: Toyota, Mazda, Honda usw. Das sind einfach Autos, die auch in 7 Jahren noch keine Mucken machen. Und mein Toyota Yaris, Baujahr 2008 gibt mir recht. Bei VW sind vor allem Neuwagenkäufer so etwas wie Testfahrer,müssen die vielen Konstruktiven Mängel am eigenen Leib ausbaden. Bestes Beispiel: die aktuellen TFSI Motoren mit dem hohen Ölverlust, was Volkswagen versucht zu vertuschen und wo Tausende, betroffene Kunden mit einer beispiellosen Arroganz behandelt werden.

Ich erinnere mich an die vielen, defekten Luftmassenmesser der TDI, an die eingefrorenen 1.0 und 1.4 Saugmotoren wegen der vereisten Kurbelgehäuseentlüftungen, an Elektronikprobleme, wo Fensterheber massenhaft den Geist aufgaben, wackelnde Sitze, lose Innenraumverkleidungen, Turbolader-und Zylinderkopfschäden, defekte Zweimassenschwungräder, Defekte DSG- Getriebe, Defekte Thermostate und Wasserpumpen ( bei meinem damaligen Dienstwagen VW Golf Variant, Passat 2.0 TDI und T5). Die Frostbeulen in Fahrer-und Beifahrertür beim Golf 5, gerissene Steuerketten, Kondenswasser im Innenraum, verfaulte Wasserkühler, defekte Bremsdruckgeber und jetzt noch das ganze Drama mit den TSI und TFSI Motoren. Das waren nur wenige Beispiele. Ausbaden mussten das wie gesagt die Kunden und die Mängel betreffen durchgehend Modelle vom VAG-Konzern.

Deshalb ist es für mich nicht nachvollziehbar warum man für solche Autos so unmenschlich hohe Preise verlangt und im Gegenzug eine Qualität abliefert, welche eine Frechheit ist. Ganz nach dem Motto: Was lange hält.....bringt kein Geld. Ich wüsste keinen Japaner, der ähnlich viele konstruktive Mängel und Schwächen hat. Und darum kann ich nur zu einem meiner Favoriten, den ich dem TE hier empfehlen möchte, raten : Ein Mazda 6 Kombi Skyactive mit Diesel, 150 PS, 380 Nm, für 23.000€, ganz wenigen Kilometern und absolute Vollausstattung

Mazda 6 Skyactive D-150 Sportsline

am 20. Juni 2015 um 12:31

hier mal eine netter Thread aus dem Nachbarforum

http://www.motor-talk.de/.../...-schlechte-qualitaet-t4658632.html?...

Es gibt wohl bei jedem Hersteller Probleme, mal größere, mal kleinere....Sollte nicht sein, ist aber so.

Zitat:

@tomte22 schrieb am 20. Juni 2015 um 14:31:49 Uhr:

hier mal eine netter Thread aus dem Nachbarforum

http://www.motor-talk.de/.../...-schlechte-qualitaet-t4658632.html?...

Es gibt wohl bei jedem Hersteller Probleme, mal größere, mal kleinere....Sollte nicht sein, ist aber so.

Ich glaube das ist wohl geschenkt. Andere Hersteller würden sich freuen wenn sie nur solche Probleme hätten :)

 

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