Langer Abschied vom billigen Sprit

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Beste Antwort im Thema

Danke für den Einblick in die feuchten Träume eines Öko-Terroristen.

Da fällt es doch erheblich leichter, gleich im Ausland zu investieren.

Leute wie Du sind der wirtschaftliche Niedergang Deutschlands.

Mögest du als erster betroffen sein. Aber wahrscheinlich bist du einer dieser Schmarotzer die nicht eine müde Mark zum Volkseinkommen beitragen.

Gruß SRAM

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Meinen Horizont hat er nicht erweitert.

Sprit ist billig, teuer ist nur die Wuchersteuer, die uns mit einem Paket an unbewiesenen Gutenachtgeschichten und blanken Lügen zusätzlich abgepresst wird. Da muss man keine Weltuntergangsszenarien bemühen.

Übrigens interessant dieser Tage beim ARD Comedy-Plauderformat "Pelzig unterhält sich" war u.A. der Kriminalbeamte Uwe Dolata zu Gast. Seine Aussage: "Deutschland ist korrupter, als Uganda." Sehr offene Worte.

Zitat:

Original geschrieben von dernagelneue


Meinen Horizont hat er nicht erweitert.

Komisch, meinen schon. Allerdings steckt er so tief in der Materie drin, daß ich ihm oftmals nur ansatzweise folgen kann 🙁

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Zitat:

Original geschrieben von uwedgl


Sprit ist billig, teuer ist nur die Wuchersteuer, die uns mit einem Paket an unbewiesenen Gutenachtgeschichten und blanken Lügen zusätzlich abgepresst wird. Da muss man keine Weltuntergangsszenarien bemühen.

Wenn DE Kuweit wäre, könnte man noch eine Weile gut leben und den Ölhahn zur Schonung der Vorräte etwas drosseln. Aber selbst das täuscht nicht darüber hinweg, daß auf dem Spotmarkt heute 85$ gezahlt werden, vor vier Jahren ein viertel davon.

Du hast so ein aufgeklärtes Profil, daher verstehe ich insbesondere nicht, wie in aller Welt kommst du darauf, daß der Ölvorrat doch vielleicht unendlich ist und doch unendlich billig dazu und wie denn trotz gleichgebliebener Besteuerung die Preise um bis zu 50% hoch und 20% wieder runter gehen.

Bilden wir uns das nur ein ?

Ich glaube, du solltest wirklich mal dein Brillenputzmittel wechseln.

Zitat:

Original geschrieben von Audi-gibt-Omega



Zitat:

Original geschrieben von uwedgl


Sprit ist billig, teuer ist nur die Wuchersteuer, die uns mit einem Paket an unbewiesenen Gutenachtgeschichten und blanken Lügen zusätzlich abgepresst wird. Da muss man keine Weltuntergangsszenarien bemühen.
Wenn DE Kuweit wäre, könnte man noch eine Weile gut leben und den Ölhahn zur Schonung der Vorräte etwas drosseln. Aber selbst das täuscht nicht darüber hinweg, daß auf dem Spotmarkt heute 85$ gezahlt werden, vor vier Jahren ein viertel davon.
Du hast so ein aufgeklärtes Profil, daher verstehe ich insbesondere nicht, wie in aller Welt kommst du darauf, daß der Ölvorrat doch vielleicht unendlich ist und doch unendlich billig dazu und wie denn trotz gleichgebliebener Besteuerung die Preise um bis zu 50% hoch und 20% wieder runter gehen.
Bilden wir uns das nur ein ?
Ich glaube, du solltest wirklich mal dein Brillenputzmittel wechseln.

Kann ich in die Erde gucken? Nein. Ansonsten bin ich auch nur Beobachter widerstreitender Meinungen zum Thema. Momentan wird an verschiedendsten Stellen nach Öl gebohrt, die nicht zu den klassischen Förderregionen gehören. Vielleicht liegt das nur daran, dass Prospektion wegen verbesserter Technik auch an Orten möglich ist, die man vorher übergehen musste. Da wird seit Neuerem sogar Erdöl in Deutschland gefunden, das im Zuge der Geothermiebohrungen eher zufällig entdeckt wurde. Das Geothermieprojekt wurde aufgegeben und das Gebiet an eine Ölbohrfirma verkauft. In diesem Sinne ist sicher noch einiges zu erwarten. Es scheint Momentan jdenfalls nicht so, als wenn uns der Saft so bald ausgehen würde und es ist eher eine Zunahme mit gewaltsamen Auseinandersetzungen um die Verschiebung der Förderschwerpunkte zu rechnen, die denen des 20. Jahrhunderts ähneln werden. Reale Geo-, bzw. Kanonenbootpolitik und mediale Rechtfertigungslügen stehen einander "diametral entgegengesetzt" gegenüber. Verteuernd sind ausschliesslich die erfundenen Feudalsteuern und die zusätzlich belastende Heuschreckenspekulation. Das Produkt an sich ist eher spottbillig.

Ich finde es besser wenn jeder seine energie selber erzeugen würde, und zwar ökologisch, dann müßten wir keine atomkraft werke und kohle kraft werke haben, aber solange es eine so große menge an steckdosen freunden gibt, geht das nicht.

Der strom kommt nunmal nur beim enverbraucher aus der steckdose, genauso wie milch aus der tüte.
Ich kaufe nur noch bio oder die faire milch, weil mir ökologische und faire herstellung und preise wichtiger sind als mein geldbeutel wenn ich es mir leisten kann.

Es gäbe eine möglichkeit jeder zeit genug energie zur verfügung zu haben, ohne zu frieren.

Eine vakuumröhren anlage für warmes wasser aufm dach plus eine solaranlage, hat man auch einen ausreichen großen garten einen kleinen leisen windanlagen turm, da gibt es schöne ohne nervigen schattenwurf aus thüringen.
Um bei schlechtem wetter und windstille gibts dann noch ein BHKW auch in der mini ausführung wie bei VW und einem ökoanbieter, die sind aber fürs netz gedacht und nicht vorwiegend für insel lösungen. Die BHKW können mit gas, pflanzenöl oder ethanol betrieben werden und zu guter letzt ein batterieblock der wenigstens 3 tage energie speichert um auch bei einem motorschaden im winter henug zeit zu garantieren um das problem zu beseitigen, ein zusatz wäre auch wärmepumpe oder kraft wärme kupplung oder die geothermie.
damit kann jeder auf dem land lebende mit eigenem haus unabhängig und zufrieden sein.
solange man diese investition nicht eingeht, halte ich forderungen vom typ abschalten, neubau verhinderung oder kontra windkraft oder solaranlagen wegen verschandelung als reiner hohn und nicht gesellschaftsfähig.
wer der gesellschaft etwas vorschreiben will muß seinen eigenen teil erst mal leisten und dazu gehört auch das ökologisch auto und am besten co² frei.

Ich werde bald ökologisch fahren und damit auch gewisse kompromisse eingehen, aber wer gegen atomkraft kohle kraft oder sonstiges ist und dann sich nen stinker kauft ist in meinen augen nicht gerade ein vorbild, denn auch sprit kann krebs erregen und feinstaub ist schädlich, man muß schon konsequent sein wenn man gefährliches anprangert.
ich werde genauso wenig kleidung kaufen die in china produziert wird wenn ich die möglichkeit habe zu wählen.
doch meistens fehlt uns die wahl wenn man etwas nicht selber macht.
und oft genug hat man nicht das geld um es selber zu machen.

Zitat:

Original geschrieben von uwedgl


Kann ich in die Erde gucken? Nein. Ansonsten bin ich auch nur Beobachter widerstreitender Meinungen zum Thema. Momentan wird an verschiedendsten Stellen nach Öl gebohrt, die nicht zu den klassischen Förderregionen gehören. Vielleicht liegt das nur daran, dass Prospektion wegen verbesserter Technik auch an Orten möglich ist, die man vorher übergehen musste. Da wird seit Neuerem sogar Erdöl in Deutschland gefunden, das im Zuge der Geothermiebohrungen eher zufällig entdeckt wurde. Das Geothermieprojekt wurde aufgegeben und das Gebiet an eine Ölbohrfirma verkauft. In diesem Sinne ist sicher noch einiges zu erwarten. Es scheint Momentan jdenfalls nicht so, als wenn uns der Saft so bald ausgehen würde und es ist eher eine Zunahme mit gewaltsamen Auseinandersetzungen um die Verschiebung der Förderschwerpunkte zu rechnen, die denen des 20. Jahrhunderts ähneln werden. Reale Geo-, bzw. Kanonenbootpolitik und mediale Rechtfertigungslügen stehen einander "diametral entgegengesetzt" gegenüber. Verteuernd sind ausschliesslich die erfundenen Feudalsteuern und die zusätzlich belastende Heuschreckenspekulation. Das Produkt an sich ist eher spottbillig.

Ich kann auch nicht in die Erde gucken, da wären wir schon zwei 😉

Darum geht es aber gar nicht. Die Förderung in den USA geht schon seit 35 Jahren zurück, daher ja auch deren expansive Internationalisierung zur Sicherung neuer Quellen. Rußlands Förderung geht seit einiger Zeit zurück. Europas/ Japans Verbrauch ist zwar weitgehend konstant. Der Weltweite Verbrauch insbes. China, selbst Afrika springt dagegen weiter an. Was folgt daraus? Eben jene gesehen Vervierfachung des Preises (hier 85$ und nicht die schon gesehenn 150 Spekulanten-Dollars). Mit solchen Preisen werden auch weniger ergibige Quellen wieder interessant, keine Frage. Aber derzeitig gibt es schlicht zuwenig Kapazitäten um allein schon diesen Anstieg zu bedienen und das führt zu Verzerrungen. Wie in Irak ganz deutlich gesehen, ging es sehr wohl um Saddams Öl, denn allein die wurden von den Marines zunächst gesichert, nicht etwa Bagdad, Miltärbasen, Vekehrknotenpunkte oder gar die Bevölkerung geschützt. Ergo: Es passieren bereits Kriege um Öl. Beim Zoff mit dem Iran geht es letztlich auch genau darum. Die sitzen auf einem Riesen Wirtschaftspotential, was "der Westen" gerne hätte, bezahlt mit immer wertloseneren Papierdollars. China pumpt fleißig in Asien mittlerweile eigene Ölquellen (Südchin. Meer, Indonesien, Nigeria, Brasilien, Algerien...) an und wir doofen Deutschen kaufen "am Markt". Die paar Tropfen in der Eifel oder Mecklenburg kannst du wirklich vergessen, die decken vielleicht 1% des Bedarfs.

Er ist gar nicht so schwer, einige Zusammenhänge zu begreifen, nur mit dem Getröte von "Lügner" und "Steuerabzocker" reihst du dich lediglich in die Masse der ewigen Nörgler, Spinner und BLÖD-Konsumenten ein.

Denn soweit ich weiß, hat selbst die Steuersenkungspartei FDP weder eigene Ölquellen noch vor, die Mineralösteuer zu senken oder gar abzuschaffen, das ist doch mehr als deutlich, oder?

Jetzt besteht eine technologische Chance, das Öl weitgehend zu ersetzen bei der Heizung, Strom und sogar Verkehr. Dann sollten wir das auch schleunigst tun, solange wir noch am Technologiekuchen mitmischen können. Das ist weit besser, als letzten Endes nach Afghanistan (ham nich mal Öl, uns wird aber erzählt, da wären alle Bin Ladens), Irak, Iran, Tschtschenien, Aserbaidshan, oder sonstwohin in einen Ölkrieg zu ziehen, den niemand gewinnen kann.

Es hat noch nie geschadet, wenn man 1 und 1 zusammen zählen kann. 😉

Zitat:

Original geschrieben von blueeyeboy


Ich finde es besser wenn jeder seine energie selber erzeugen würde, und zwar ökologisch, dann müßten wir keine atomkraft werke und kohle kraft werke haben, aber solange es eine so große menge an steckdosen freunden gibt, geht das nicht.

Der strom kommt nunmal nur beim enverbraucher aus der steckdose, genauso wie milch aus der tüte.
Ich kaufe nur noch bio oder die faire milch, weil mir ökologische und faire herstellung und preise wichtiger sind als mein geldbeutel wenn ich es mir leisten kann.

Es gäbe eine möglichkeit jeder zeit genug energie zur verfügung zu haben, ohne zu frieren.

Eine vakuumröhren anlage für warmes wasser aufm dach plus eine solaranlage, hat man auch einen ausreichen großen garten einen kleinen leisen windanlagen turm, da gibt es schöne ohne nervigen schattenwurf aus thüringen.
Um bei schlechtem wetter und windstille gibts dann noch ein BHKW auch in der mini ausführung wie bei VW und einem ökoanbieter, die sind aber fürs netz gedacht und nicht vorwiegend für insel lösungen. Die BHKW können mit gas, pflanzenöl oder ethanol betrieben werden und zu guter letzt ein batterieblock der wenigstens 3 tage energie speichert um auch bei einem motorschaden im winter henug zeit zu garantieren um das problem zu beseitigen, ein zusatz wäre auch wärmepumpe oder kraft wärme kupplung oder die geothermie.
damit kann jeder auf dem land lebende mit eigenem haus unabhängig und zufrieden sein.
solange man diese investition nicht eingeht, halte ich forderungen vom typ abschalten, neubau verhinderung oder kontra windkraft oder solaranlagen wegen verschandelung als reiner hohn und nicht gesellschaftsfähig.
wer der gesellschaft etwas vorschreiben will muß seinen eigenen teil erst mal leisten und dazu gehört auch das ökologisch auto und am besten co² frei.

Ich werde bald ökologisch fahren und damit auch gewisse kompromisse eingehen, aber wer gegen atomkraft kohle kraft oder sonstiges ist und dann sich nen stinker kauft ist in meinen augen nicht gerade ein vorbild, denn auch sprit kann krebs erregen und feinstaub ist schädlich, man muß schon konsequent sein wenn man gefährliches anprangert.
ich werde genauso wenig kleidung kaufen die in china produziert wird wenn ich die möglichkeit habe zu wählen.
doch meistens fehlt uns die wahl wenn man etwas nicht selber macht.
und oft genug hat man nicht das geld um es selber zu machen.

Das ist ja alles richtig ...

Dennoch bleibt der riesige Bedarf der Industrie !!

Man macht sich zwar unabhängig (leider auch extrem teuer) ... aber man kann deswegen nicht alle Kraftwerke abstellen ...

Ob die Idustrie dann nur mit alternativen Energien auskommt kann ich nicht sagen.

Zudem muss man auch sagen dass all diese Lösungen in der Stadt schwerer umsetztbar sind ... hängt auch vom Wohlwollen des Vermieters ab.

Energiespeicher:
Ich bin selbst gerade auf der suche nach sinnvollen stationären Energiespeichern ... leider ist der Akku scheinbar die einfachste, günstigste und platzsparendste Lösung ... aber die Haltbarkeit ist begrenzt !!
Zunächst mal die Frage wieviel Energie ist denn Sinnvoll ??
Wenn durchschnittlich rund 500W (nur mal geschätzt) durch die Leitung laufen dann sind nach 3 Tagen 36kWh fällig !!

Schwungrad ist im Eigenbau wohl kaum umsetzbar ... (eine 3t Masse müsste auf rund 5500U/min beschleunigt werden, hohe Verluste)

Powercap hat wahrscheinlich zuviel selbstentladung und wäre RIESIG !!
(entweder unbezahlbar, oder selbstgebaut ebenfalls teuer und so groß wie ein Getreidesilo)

Duckspeicher ??
(hab ich noch nicht durchgerechnet)

Speicherung durch potentielle Engerie ist auch utopisch ...
(100t auf eine Höhe von 100m anheben ... dann hast du theoretisch noch nicht mal die 36kWh 😉 )

Hat noch jemand eine "geniale" Idee 😉 ??

Was heist schon "ökologisch"? Wenn man sich mit diesem schlagwortartigen Begriff und seinem geschichtlichen Hintergrund mal näher auseinandersetzt, bleibt davon nicht mehr viel übrig.

Der einzige, große Vorteil einer Elektrifizierung des Strassenverkehrs ist der, dass man sich aussuchen kann, aus welcher Primärenergiequelle man sich bedienen möchte.

Einer weiten Verbreitung von Elektrofahrzeugen steht ansonsten nur das nicht vorhandene Netz an Ladestationen entgegen, die in harter Konkurenz zum gewohnten, zentralen, knotenpunktartigen Spritpumpennetz aufgebaut werden müssten.

Zitat:

Original geschrieben von Audi-gibt-Omega


Er ist gar nicht so schwer, einige Zusammenhänge zu begreifen, nur mit dem Getröte von "Lügner" und "Steuerabzocker" reihst du dich lediglich in die Masse der ewigen Nörgler, Spinner und BLÖD-Konsumenten ein.
...

Du hörst dich an, wie ein Lehrer, der die Grünen toll findet.

Schön, dass dein Feindbild derart klar ist, aber mach dich darauf gefasst, dass das nichts weiter, als Schattenboxen ist.

Es fällt mir leider kein passender Vers auf Die Grünen ein, aber er würde sich sinngemäss wie "Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!" reimen.

@uwedgl,
kommt ja leider zu selten vor, aber Deinen letzten Beiträgen kann ich fast uneingeschränkt zustimmen.
Jetzt werden bei Dir wahrscheinlich die Alarmglocken schrillen, ich mach mich schon wieder auf einen "echten" uwedgl gefasst.😠

Wie auch immer-die Grünen sind die heisse Kartoffel der Politik-links blinken-rechts abbiegen. Ökosozialistische Fundis rausgeekelt (angezettelte Leumundsskandale um die Fundi-Galeonsfiguren wie J. v. Dittfurth), schwarzbraune Realos implantiert. Jetzt, wo sie endgültig im eingelullten Establishment des Bildungsbürgertums angekommen sind, dienen sie sich sogar der CDU als Mehrheitsbeschaffer an. Wie schnell können sich Wendehälse drehen? Wenn sich noch schneller drehen würden, könnte man einen Generator anflanschen und einen Bauernhof mit Melkmaschinen mit Strom versorgen. Für die Grünen gilt ähnlich, wie für die alte Tante SPD: Totenschein schon in der Tasche, aber zu faul, zum umfallen. Alles nur Avatare.

Apropos Strippenzieher und großes Geld:
Interessant zu sehen, dass die Briten gerade das Unterhaus neu wählen. Die haben da einen Mini Obama am Start, namens Nick Clegg von den Liberaldemokraten. Der sieht aus, wie (S)Westerwelle, redet aber ein bischen, wie Gysi. Eine Gysiwelle! Auch das geht. Bin ja mal gespannt, wie das bei denen ausgeht. CNN interessiert aber kaum noch der effektive Urnengang, sondern fängt schon jetzt an, die Mouseklicks in Twitter, oder Facebook auszuzählen. In einer Studiorunde mit alten Recken der englischen Politszene beschwört man nun den Geist der Tradition und wer von den "Neuen" wohl den besten Eindruck gemacht hat. Das ist auch nur Tittitainment. Politik für die, die auch sonst nur DSDS und Big Brother schauen.

Zitat:

Hat noch jemand eine "geniale" Idee 😉 ??

Ich denke, am Blei-Akku kommt man momentan nicht herum.

Schwungmassenspeicher sind Leistungsspeicher, als Energiespeicher für mehrere Tage unbezahlbar.

Ebenso verhält es sich mit Doppelschichtkondensatoren (Super-, Gold-, UltraCaps und wie die alle heißen).

Vielleicht drängen Hochtemperaturbatterien wie Zebra-Batterien, Lithium-Batterien (hier gibt es erste Erfahrungen von Saft bei PV Anlagen) oder auch Redox-Flow-Batterien in den stationären Bereich. Wie gesagt, wer heute bezahlbar Energie speichern will, benutzt die gute alte Blei-Säure-Batterie.

Druckluftspeicher sind für den häuslichen Bedarf für mich nicht vorstellbar, da wenn überhaupt dann nur großtechnisch sinnvoll.

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