Ladeleistung ID.4
Moin,
ich habe jetzt mehrfach festgestellt, dass mein ID.4 an Schnellladern nur mit rund 65 kW lädt, obwohl die Ladesäule 300kW kann. Vorgestern wieder an einer ARAL-Säule, die 300 kW leisten sollte. Mein SOC war bei 25% und die Ladeleistung ging nicht höher als ~65kW. An der Nachbarsäule ( nicht die gleiche Säule) hat ein ID.3 mit >100 kW geladen.
Gibt es einen Grund für die beschränkte Ladeleistung? Vor 2-3 Monaten habe ich 125 kW Ladeleistung gesehen.
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Zitat:
@MacWetti schrieb am 6. Januar 2022 um 12:36:24 Uhr:
Ich glaube, wer „rasen“ will, sollte beim Verbrenner bleiben. Dafür sind die BEVs nicht gebaut. Zumindest ist es nicht sinnvoll.
Naja 160 oder selbst 200 sind kein Rasen auf einer mehrspurigen Graden Straße. Das ist je nach Fahrzeug immer noch eine tiefenentspante Reise Geschwindigkeit.
Die paar mal die ich bisher mit dem Enyaq Vollgas gefahren bin, waren auch total entspannt. Also sehe da erst mal nichts gegen einzuwenden.
Man muss halt finde ich, vor der Überlegung zu wechseln, ausgiebig testen.
Bringt meine Meinung nach nichts, zu wechseln wenn es die aktuelle Nutzung nicht her gibt, nur ohne es auszuprobieren, wird man es nicht erfahren.
Wenn man mit den 30cent ionity rechnen kann, wären ja selbst 33-34kwh/100km grade mal kosten von 10€/100km.
Meine Frau hat mit ihren 1,2tsi vorher für ihr Streckenprofil im Schnitt 6,7l/100km benötigt, was vor paar Monaten wo wir mal gerechnet haben bei min 1,50€/l schon 10€ waren, meine zu dem Zeitpunkt lag der Preis noch/schon "nur" bei 1,60€/l und stieg weiter nach unseren umstieg auf den Enyaq.
160km/h werden einem beim Verbrenner nicht unbedingt negativ bewusst, weil man halt so viel Energie mit sich schleppen und im Zweifel schnell wieder auffüllen kann.
Da sollte man sich, solange Reichweiten und Ladezeiten bei E-Autos noch eher bescheiden ausfallen, halt deutlicher zurück halten.
Bei konstant 160km/h, wenn das denn entsprechend lange möglich wäre, würde ein Enyaq iV80 (204PS/77kWh-Akku), definitiv keine 200km schaffen, auch wenn er vorher auf 100% geladen wäre.
Ein Golf 7 Benziner wäre bei konstant 160km/h mit gut 9L/100km dabei. Das ist dann bei rund 50L Tankinhalt und der Aussicht, 50L in 2 Minuten netto nach zu tanken, eher wenig dramatisch.
Klar, 160km/h sind für den Enyaq ganz sicher kein Rasen, nur sollte man dann im Hinterkopf behalten, dass so eine Fahrweise eher kein längeres Vergnügen wird.
Du hast es umfassender erklärt, wie ich es meinte.
Der Kostenfaktor ist ja erstmal nebensächlich. Aber bei 160 lässt die Kiste 40+ kWh durch. Und ne halbe Stunde laden für ne Stunde fahren halte ich nicht fûr sinnvoll. Aber das mag jeder anders entscheiden.
Bin mit dem GTX über 70km mit 150 kmh gefahren und hatte einen Verbrauch von knapp unter 30kWh bei einem Durchschnitt von 127kmh. Temperaturen waren bei ca. +8 Grad.
Edit: Bei einer anderen Tour und -6 Grad hatte auch 30kWh aber bei 130kmh, Durchschnitt weiß ich nicht mehr.
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Ich kann mir irgendwie den hohen Energie bedarf nur schwer vorstellen.
Wenn ich unseren mal streckenweise 160km/h gefahren habe, waren durchaus auch ne Menge Passagen dabei, wo der Verbrauch sehr gering war. Der Wagen läuft ja so gesehen in die Schubabschaltung und erzeugt nicht mehr die Volle Leistung.
Meine bei erreichten Tempo, also ohne weitere beschleunigung war Berg hoch der Verbrauch bei um die 60 kW, also noch nichtmals so hoch, das man sagen könnte, ok die Leistung wird irgendwie gedrosselt, der Balken in vc war auch bei weiten nicht so weit ausgeschlagen, wie es möglich wäre.
Zudem haben mir die Taycan Fahrer erzählt, daß die bei 200+ bei 30-33kwh/100km liegen.
Klar andere Fläche im Wind usw. Aber so schlecht ist z. B der cw wert vom Enyaq auch nicht und 160 zu 200 ist ja auch ein deutlicher Unterschied.
Ich hätte jetzt schon 250km bis zum ersten Stopp gedacht. Dann je nach ladedauer und max wert, klar dann deutlich weniger.
Ich hätte eine Strecke z. B hin eben sofern es geht die 160 getestet, am Rückweg 130.
Das man Werte hätte zum Vergleich, auch um eventuelle Rechnungen aufzustellen, wo ist tatsächlich der schneidepunkt Geschwindigkeit zu benötigten ladestopps. Man wird da sicherlich mutmaßen können, auch aufgrund bekannter Werte grobe Hochrechnungen abgeben können.
Aber aus meiner Sicht gibt es da noch zuviel offene Punkte.
Bei permanent höherer Geschwindigkeit, sollte auch der Akku entsprechend warm werden, vielleicht kann man dadurch wiederum auch beim anstecken deutlich(~30%) über 10% SoC beachtliche Ladeleistungen erzielen.
Also die Werte vom Taycan waren schon sehr gut, bei 160-180 sollen wohl unter 25kwh/100km sein.
Natürlich keine eigenen Erfahrungen, sondern nur Infos aus einen paar Minuten Gespräch.
Zitat:
@Ozzy1973 schrieb am 06. Jan. 2022 um 17:22:34 Uhr:
Bin mit dem GTX über 70km mit 150 kmh gefahren und hatte einen Verbrauch von knapp unter 30kWh bei einem Durchschnitt von 127kmh. Temperaturen waren bei ca. +8 Grad
Na guck, hört sich doch gut an, als 2wd könnte ich mir da sogar noch ein wenig weniger vorstellen, aufgrund weniger Verluste.
Man muss einen großen Unterschied machen, bei dem was Leute so reden:
Zitat:
Also die Werte vom Taycan waren schon sehr gut, bei 160-180 sollen wohl unter 25kwh/100km sein
.
wenn man diesen Satz so interpretiert, dass der Fahrer häufiger ca 170km/h gefahren ist, aber zu seiner Verbrauchsangabe auch mal langsamere Passagen (wie u.a. Baustellen, sowie teilweise Landstraße gehörten, kann das durchaus angehen.
Wenn man diese Aussage überhaupt annähernd beurteilen wollte, müsste man zumindest die Durchschnittsgeschwindigkeit der Strecke wissen, auf die sich diese Verbrauchsangabe bezieht.
Ist immer blöd, wenn für eine Durchschnittsverbrauchsangabe einer Strecke keine Durchschnittgeschwindigkeit genannt wird.
Der taycan hat einen deutlich geringeren Luftwiderstand als ID4, Enyaq und Co.
Der CWxA-Wert des Taycan liegt bei 0,513m². Der CW-Wert ist mit 0,22 deutlich geringer und der taycan hat zudem eine kleinere Karosseriequerschnittsfläche.
Zum Vergleich: Ein Enyaq (CW: ca 0,27) kommt auf ca 0,67m² (CWxA)
echte konstante (z.B. GPS!)170km/h fährt der Taycan ohne Rückenwind und/oder Gefälle aber auch nicht mit unter 25kWh/100km. Bei konstant echten 170km/h würde es mit weniger als ca 30kWh/100km kaum funktionieren. Richtig weit würde der taycan mit konstant echten 170km/h auch nicht gerade kommen. Selbst mit dem größten Akku (netto schätze ich ca 85kWh), wären dann keine 300km möglich.
Auf deutsch:
Auf Langstrecke fährt auch dem taycan jeder 115PS-Benziner Golf locker weg, sofern es keine Verkehrsbehinderungen gibt.
Von daher:
unterstellen wir mal echte 127km/h als Konstantgeschwindigkeit, wie von Ozzy1973 als Durchschnitt genannt.
Das ist halt eine ganz andere Geschichte, als echte 160km/h.
Während konstant, echte 127km/h mit ca 25kWh beim Enyaq möglich sein sollten, kommt man mit den exakt gleichen Fz-Eckdaten bei konstant echten 160km/h auf mehr als 33kWh/100km.
wer mit dem Enyaq iV80 (77kWh) mit Tacho 120km/h (also echt vielleicht ca 116km/h) konstant (also auch im Durchschnitt) "schleichen" würde, käme mit den selben Fz-Eckdaten auf rund 22kWh/100km und könnte mit dem iV 80 real (im Sommer...) immherin ca 300km absolvieren.
Der iV80-Konstant-160km/h-"Raser" Enyaq würde dagegen mit dem gleichen Energievorrat nur 200km weit kommen. Für längere AB-Strecken inkl Zwischenladungen wäre das daher eher sinnfrei.
Naja ich habe ja nicht 160 Durchschnitt gemeint, wäre ja auch nicht möglich, weil da würde ja ein kurzes bremsen auf 140 schon reichen um den Schnitt nicht mehr zu schaffen.
Es ging mir darum, soviel wie möglich, was je nach Strecke schon einen sehr hohen Anteil hat, die Strecke mit der Höchstgeschwindigkeit zu fahren, die der Wagen zulässt.
Ein enyaq mit 130 schafft im Winter 296km, das wurde doch schon gefahren.
Wenn man von 22kwh/100km ausgeht, sind 300km also 66kwh verbraucht und 11kwh zusätzlich 50km zum Suchen/anfahren einer Ladesäule.
Mit der Durchschnittlichen Geschwindigkeit stimme ich einerseits zu, andererseits nicht.
Weil eine Konstant Fahrt idr sparsamer ist, also häufiges beschleunigen und verzögern.
Das kann auch die Rekuperation nicht Ausgleichen, zieht dir einer zu kurz vorher raus, ist die betriebsbremse sehr intensiv involviert.
Gleichzeitig kann man ja bei einen Elektro Motor wenn der Wirkungsgrad bekannt ist, die aufgenommene zur Abgegebenen Leistung berechnen.
Wenn ich mir das mittlerweile vorliegende Diagramm des 150kw Motor anschaue. Liegen diese bis 8000 Umdrehungen an, fallen dann Lineal bis 16000 Umdrehungen auf ~130kw ab.
Somit wäre die leistungsaufnahme bei z. B 15000 Umdrehungen geringer, als wenn man unnötig runter bremsen muss und dann von z. B 7000 Umdrehungen wieder hoch beschleunigen muss.
Oder anders gesagt, ist die Bahn frei, habe ich den schitt von 127 wenn ich max 130 fahre.
Muss ich oft die Autobahn wechseln und am Kreuz langsam die Bahn hinter einen LKW wechseln, muss ich anschließend eben bis 150km/h als Beispiel hoch. Was eben die genannten etwa 30 kWh entspricht, während konstant eben unter 25kwh wären.
Das ich den Enyaq mit den Porsche nicht vergleichen kann, hatte ich ja erwähnt.
Genauso das es sich lediglich um die Aussage der Besitzer handelt, die mir aber nicht den Eindruck gemacht haben, als wollen sie mir ein von Pferd erzählen, bzw. Etwas schönen.
Nochmal zum meb und höherer Geschwindigkeit, ich behaupte mal, je schneller ich mit einen Fahrzeug im Winter fahre, das mit Wärmepumpe ausgestattet ist, umso geringer ist die Differenz zum Sommer, da die Pumpe eine höhere Energie aus dem gemeinsamen Antrieb angreifen kann. Und je höher die Wärme, umso besser idr der cop. Der Pumpe.
Ich habe eventuell demnächst von Wuppertal eine Strecke zum Bodensee, vielleicht sollte ich unsern mitarbeiter fürs Fahrzeugkaufen mal ansprechen, ob er beim Händler einen vorführer bekommt. Als ausgiebige Probefahrt.
Zitat:
@Passat-B8BiTDI schrieb am 6. Januar 2022 um 20:46:57 Uhr:
Naja ich habe ja nicht 160 Durchschnitt gemeint, wäre ja auch nicht möglich, weil da würde ja ein kurzes bremsen auf 140 schon reichen um den Schnitt nicht mehr zu schaffen.
Es ging mir darum, soviel wie möglich, was je nach Strecke schon einen sehr hohen Anteil hat, die Strecke mit der Höchstgeschwindigkeit zu fahren, die der Wagen zulässt.Ein enyaq mit 130 schafft im Winter 296km, das wurde doch schon gefahren.
Wenn man von 22kwh/100km ausgeht, sind 300km also 66kwh verbraucht und 11kwh zusätzlich 50km zum Suchen/anfahren einer Ladesäule.
Mit der Durchschnittlichen Geschwindigkeit stimme ich einerseits zu, andererseits nicht.
Weil eine Konstant Fahrt idr sparsamer ist, also häufiges beschleunigen und verzögern.
Das kann auch die Rekuperation nicht Ausgleichen, zieht dir einer zu kurz vorher raus, ist die betriebsbremse sehr intensiv involviert.Gleichzeitig kann man ja bei einen Elektro Motor wenn der Wirkungsgrad bekannt ist, die aufgenommene zur Abgegebenen Leistung berechnen.
Wenn ich mir das mittlerweile vorliegende Diagramm des 150kw Motor anschaue. Liegen diese bis 8000 Umdrehungen an, fallen dann Lineal bis 16000 Umdrehungen auf ~130kw ab.
Somit wäre die leistungsaufnahme bei z. B 15000 Umdrehungen geringer, als wenn man unnötig runter bremsen muss und dann von z. B 7000 Umdrehungen wieder hoch beschleunigen muss.Oder anders gesagt, ist die Bahn frei, habe ich den schitt von 127 wenn ich max 130 fahre.
Muss ich oft die Autobahn wechseln und am Kreuz langsam die Bahn hinter einen LKW wechseln, muss ich anschließend eben bis 150km/h als Beispiel hoch. Was eben die genannten etwa 30 kWh entspricht, während konstant eben unter 25kwh wären.Das ich den Enyaq mit den Porsche nicht vergleichen kann, hatte ich ja erwähnt.
Genauso das es sich lediglich um die Aussage der Besitzer handelt, die mir aber nicht den Eindruck gemacht haben, als wollen sie mir ein von Pferd erzählen, bzw. Etwas schönen.Nochmal zum meb und höherer Geschwindigkeit, ich behaupte mal, je schneller ich mit einen Fahrzeug im Winter fahre, das mit Wärmepumpe ausgestattet ist, umso geringer ist die Differenz zum Sommer, da die Pumpe eine höhere Energie aus dem gemeinsamen Antrieb angreifen kann. Und je höher die Wärme, umso besser idr der cop. Der Pumpe.
Ich habe eventuell demnächst von Wuppertal eine Strecke zum Bodensee, vielleicht sollte ich unsern mitarbeiter fürs Fahrzeugkaufen mal ansprechen, ob er beim Händler einen vorführer bekommt. Als ausgiebige Probefahrt.
Hab den Test bereits gemacht bei Temperaturen unter null. Bin mit 90% losgefahren und habe eine 120km entfernte LS angefahren. Bin mit mäßigem Tempo gefahren… da waren es 38% SoC bei der Ankunft. Also 200km im winter ist schon sportlich. Und ich rede nicht mal vom schnell fahren.
Hast du ihn vorher vorklimatisiert und unmittelbar zur Abfahrt per wallbox auf den Wert geladen, so daß der Akku durchs Laden warm und der Innenraum über die WB geheizt wurde? Oder hattest du viel Schnee.
Wie alt ist dein id4? Eventuell noch nicht aktuelles Energie Management am Fahrzeug?
Es gibt bei yt einige Videos, eins wo von 96-2% mit ~110km/h Schnitt 298km gefahren wurden bei ca. - 1 Grad und mit Winterreifen.
Auch heute bei mir mit um die 0 Grad und leichten Schneefall, allerdings nur selten minimal weiße Straßen, war mein Verbrauch nicht nennenswert höher als der Durchschnitt, das vermutlich auch nur, weil ich zeitweise stark beschleunigt habe um diverse Tests und Screenshots machen zu können.
@Passat-BiTdi, wo kann man das Diagramm des MEB Motors sehen?
Zu den Geschwindigkeiten.
Dass man keine 160 mit den Heckantriebs MEB länger durchhalten kann, ist klar.
Für Konstantgeschwindigkeiten kann man aber die Verbräuche recht einfach kalkulieren und die können nun mal, wenn der Durchschnitt eher in Richtung 160km/h liegt, deutlich grõßer sein, als wenn man im Schnitt, trotz 160er Phasen, nur bei 120 oder 130 liegt.
Von daher
Ausschließlich Verbrauchsangaben mit Angabe der Durchschnittsgeschwindigkeit sind überhaupt annähernd verwert-und vergleichbar.
Das war meine Aussage.
Mit der Heizung sehe ich das genau so wie du.
Auf längeren, schneller gefahrenen Strecken witd der Verbrauchsunterschied zwischen Sommer (zumindest ohne AC) und Winter nicht sehr groß sein.
1. ist der Verbrauch allein für den Antrieb deutlich größer, als z.B. in der Stadt
2. wird die Batterie dann mehr von eigener und elektronikabwärme beheizt
Durch diese beiden Punkte spielt der Verbrauch vonExtra Energie fürs Heizen beim Streckenverbrauch in kWh/100km eine geringere Rolle.
In der SSP die ich im Entsprechenden Thread genannt habe. Habe sie aber nur am Rechner, schreibe hier aber ausschließlich vom Handy, somit könnte ich bei Gelegenheit den Bildschirm abfotogafieren, oder doch mal vom Laptop per Screenshot posten.
hast du denn die Nummer der SSP bzw. wie heißt der Thread, wo du das erwähnt hattest?
So ein Diagramm würde mich schon sehr interessieren.
War unser kuschel thread, wo man von leistungsdiagramm und Angaben recht zügig abgeschweift war und nur noch ums Thema Anhängerbetrieb im Vergleich meb/mqb.
Dort habe ich aber nur erwähnt worauf die ssp Bezug nimmt, nicht die genaue Nummer.
Die weiß ich grad nicht auswendig, werde es aber in dem thread mit dem Foto zusammen reinschreiben.
Habe mir sehr viel besorgt, kann jetzt auch selbst den Akku tauschen und reparieren 😉
Zitat:
@Passat-B8BiTDI schrieb am 7. Januar 2022 um 11:08:58 Uhr:
War unser kuschel thread, wo man von leistungsdiagramm und Angaben recht zügig abgeschweift war und nur noch ums Thema Anhängerbetrieb im Vergleich meb/mqb.Dort habe ich aber nur erwähnt worauf die ssp Bezug nimmt, nicht die genaue Nummer.
Die weiß ich grad nicht auswendig, werde es aber in dem thread mit dem Foto zusammen reinschreiben.
das wäre nett...
Kurze OT-Fragen: Muss man bei den MEB auch die "Zündung" einschalten, um über OBD Daten auslesen zu können?
Für den Betrieb des Datennetzes inkl OBD wird ja sehr wahrscheinlich die 12V Batterie zuständig sein.
Wieviel Strom wird der Batterie bei einer solchen Aktion minimal (Heizung aus usw.) entnommen?