Kurzstrecke - 1.4 oder 1.2TSI ???

VW Polo 5 (6R / 6C)

Hallo zusammen,

ich werde mir im April meinen ersten Polo bestellen, den ich als Zweitwagen hauptsächlich für die Fahrt von/zur Arbeit nutzen werde. Das wären einfach 10km.

Fällt dies unter eine Kurzstreckenfahrt und müsste ich dann evtl. darauf achten welchen Benziner ich wählen soll? Den 1.4 mit DSG oder der 1.2TSI mit DSG.

Von den Kosten her (Benzin, Anschaffung) wäre der Saugmotor natürlich der günstigere, aber den TSI bin ich probegefahren (den 1.4 konnte mir noch keiner zur Verfügung stellen, nicht mal einen Polo mit DSG, fährt den keiner mit Automatik?) und der ist schon nett! ;-)

Besten Dank im Voraus für die Tipps.

Oliver

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von DieselWiesel198


Habe auch jeden Tag einen recht kurzen Arbeitsweg von gerade mal 4km.

Mein Arbeitsweg beträgt jeden Tag 5 km einfach, die lege ich mit dem Fahrrad zurück und schone so meinen TSI. Nebenbei soll körperliche Bewegung auch noch gesund sein. 🙂 Sorry, das konnte ich mir leider nicht verkneifen!

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Ist aber auch kein Komplett neues Triebwerk wie z.B. ein Wasserstoff-Verbrennungsmotor 😉

Turbolader gibt es bei Autos ja auch nicht erst seit dem Polo oder VW hat sie neu Erfunden. Sicherlich ist der Lader ein eher "Filigranes" Bauteil, aber auch hier kann man auf Erfahrungen von mehreren Jahren zurückgreifen... Was nicht bedeutet das ein TSI unanfälliger sein wird 😉

@Dieselwiesel198:
"Nun wie definiert ihr denn nun Kurzstrecke?"

Das ist, zugegeben, schwierig.
Da hat wohl jeder seine individuelle Interpretation.

ich sehe das so:
Die Minimalforderung für das Ende der Kurzstrecke ist für mich das Erreichen der Betriebstemperatur und diese würde ich mal mit mindestens 60-70Grad Öltemperatur festlegen.

Ernsthaft aus dem Kurzstreckenbereich heraus ist man m.E. aber eigentlich erst dann, wenn die Betriebstemperatur längere Zeit anhält, um etwas Kondenswasser und Benzin "ausschwitzen" zu können.

Aus der o.a. Minmalforderung ergibt sich natürlich, dass es in jedem Fall unterschiedliche Streckenlängen und Zeitdauern geben wird, bis die Betriebstemperatur erreicht ist.

mein Corsa 1,2L-Saugmotor erreicht auch bei 0 Grad schon nach 4km Landstraße 90 Grad Wassertemperatur, so dass ich davon ausgehe, dass nach 5 km ca 60 Grad Öltemperatur erreicht sind.
Im Sommer geht es aber schneller (Im Sommer ist die Kurzstrecke für den Wagen dann auch kürzer) und bei minus 10Grad dauerts halt länger.

Mit meinem Meriva CDTI, um mal ein anderes Extrem zu nennen, hätte ich bei gleicher Fahrweise und gleicher Außentemperatur aber rund 15km gebraucht, bis die Betriebstemperatur erreicht worden wäre.
Für den ist eine Kurzstrecke eben wesentlich länger, als für den Corsa 1,2.

Der TSI liegt m.E. irgendwo zwischen diesen beiden Fällen.

Außerdem kommt es, gerade im Winter auch noch sehr auf
1. die Fahrweise (Motorlast) und
2. die Heizungseinstellung
drauf an.

mit voll aufgerissener Heizung und höchster Lüfterstufe dauert es, bis zum Erreichen der Betriebstemperatur, länger. Ähnliches passiert, wenn man nach dem Motorstart die ersten Kilometer fast nur bergrunter rollen muss.

Turbolader sind an sich ja nicht das Problem bei Kurzstrecken, sondern das schnell schlechter werdende Motoröl (durch viele Kurzstrecken) kann auf Dauer zum Problem für den schmierungstechnisch anspruchsvollen TL (und auch andere Motorteile) werden. Deshalb haben die Autos ja auch meistens ein flexibles Ölwechselintervall, das selbstverständlich registriert, wie viele Kaltstarts usw. schon vorhanden waren.
Das diese flexible Anzeige wohl immer noch zu kundenfreundlich (also zu optimistisch spät) den Ölwechsel anmahnt, kann man sehr schön an der Studie über Ölverdünnung bei Dieselfahrzeugen sehen, die der ADAC letztes Jahr gemacht hat.

Wenn die Motoren einerseits sehr geringe Verbräuche realisieren sollen, dann können sie andererseits auch nur minimal Sprit zum Aufheizen des Motors übrig haben.
(Der EC-Zyklus beinhaltet schließlich auch einen Kaltstart, so weit ich weiß.)

sehr gut kann man das an einigen Dieselfahrzeugen sehen, die sehr effizient laufen, aber auch im Winter 20km brauchen um annähernd Betriebstemperatur zu erreichen.

"bessere" Autos haben vermehrt zusätzliche Maßnahmen zur Aufheizung, bzw zur Verhinderung zu starker Auskühlung des Motors: Ein Zuheizer ist dann meist serienmässig und z.B. bei BMW wird der unerwünschte Eintritt von kühlender Winterluft teilweise durch eine automatische Jalousie verhindert.

Das kostet aber alles zusätzlich Geld und würde den Preis von Polo, Golf und Konsorten in die Höhe treiben. Also gibt es das nicht.

Durch meine schlechten Erfahrungen mit der Motorölverdünnung bei meinem Diesel, die hauptsächlich durch die langen Kaltlaufphasen hervorgerufen wurden, habe ich mir
1. einen Benziner und
2. eine Standheizung dazu bestellt.

Nach spätestens 7km (auch wenn es richtig kalt ist) und verhaltener Landstraßenfahrt (also ohne nennswerte Motorlast) entsprechend um die 10 Minuten nach Motorstart, hat mein 1,2TSI mit der SH 60 Grad Öltemperatur.
Meine Minimalstrecke beträgt rund 10km, so dass ich in meinem Fall, auch im Winter, nicht mehr von echtem Kurzstreckenbetrieb ausgehe.
Die Standheizung wird dazu übrigens nur ca 5-8Minuten (mit der Fernsteuerung) vor Fahrtantritt eingeschaltet.
Das reicht völlig, inkl. fast eisfreier Frontscheibe und etwas warmer Luft im Innenraum, kostet aber auch eindeutig mehr Sprit.

Zitat:

Original geschrieben von navec


@silverbass:
"Der konventionelle 1.4 Benziner hat natürlich das selbe Problem wg. Motorölverdünnung."

Das glaube ich nicht unbedingt, denn der 1,4L-Sauger wird, so wie ich es gehört habe, schneller warm, was zu weniger Kraftstoffeintrag ins Motoröl führen wird.

Ja WENN der 1.4 Sauger schneller warm wird - und selbst WENN er das tut - nach 5km ist er vielleicht warm, aber nicht auf Betriebstemperatur. Um Wasser- und Sprit aus dem Motoröl rauszukochen, braucht es schon ordentlich lange Strecken. Geh mal davon aus, dass der Motor (v.a. Öl) bei gemäßigten Bedingungen nach 15 km heiß ist - dann fährst Du aber je nach Wassereintrag 100 bis ein paar tausend Kilometer, bis Wasser und Sprit wieder rausgekocht sind. Da ist ein jährlicher Ölwechsel wichtig.

Das große Problem liegt aber woanders: Wenn den ganzen Winter Kurzstrecke incl. mal 100 Kilometer am WE gefahren wird, dann sind erhebliche Anteile Wasser und Sprit im Öl. Und dann werden mal paar hundert Kilometer Autobahn mit viel Volllast abgespult - da entsteht richtig Verschleiß an den Zylinderlaufbahnen und evtl. Kolbenklemmer, weil die Visko schon so niedrig ist.

Zitat:

Original geschrieben von DieselWiesel198


So wenn hier die Meisten vom TSI auf Kurzstrecke wegen des Turbos abraten, was passiert dann in ein paar Jahren? Der Trend geht ganz klar zu den aufgeladenen Motoren. Es wird bald kein Weg mehr dran vorbeiführen. Fiat baut mittlerweile einen 2 Zylinder mit Turbo😕. BMW rüstet auf aufgeladene 3 Zylinder um. Und ewig wird es den 1,4 Sauger beim Polo auch nicht mehr geben. Und dann.......? Wird er ersetzt durch einen 1,2 TSI mit 86PS. Und was ist dann? Soll man dann für Kurzstrecke nur noch 3 Zylinder Sauger kaufen oder den Hersteller wechseln? Meint ihr nicht, dass so ein Motor doch ausgereift ist und auch für ein Kurzstreckenprofil ausgelegt sein müsste?

Ja, in ein paar Jahren wird man viele kleine Turbomotoren in kleineren und mittleren Fahrzegen finden. Ob die so sparsam sind, wie der Normverbrauch suggeriert, wird man sehen. Auf Kurzstrecken natürlich utopisch. Wie es mit der Haltbarkeit aussieht, wird man ebenfalls sehen. Aber die Kurzstrecken Fahrzeuge - siehe Golf 1.4 TSI - haben heute schon mit Kettenlängung und Turboproblemen zu kämpfen - teils bei niedriger Kilometerleistung. Die Probleme werden noch viel mehr zunehmen.

Wer nicht auf eine Marke fixiert ist und von der Problematik der Ölverdünnung schonmal gehört hat oder bereits betroffen war, der wird sich für Kurzstrecken mit Sicherheit keinen Turbobenziner kaufen. Oder den (aus Angst oder nach ersten Defekten) frühzeitig wieder abgeben. Oder eben die Marke wechseln.
Aber wir werden sehen. Vielleicht hat VW gerade den 1.2 TSI so robust und langlebig ausgelegt, dass er auch ständige Kurzstrecken und trotzdem gelegentliche Vollgasorgien völlig klaglos bis in astronomische Laufleistungen mit Longlife-Intervallen übersteht.

@silverbass:
"Ja WENN der 1.4 Sauger schneller warm wird - und selbst WENN er das tut - nach 5km ist er vielleicht warm, aber nicht auf Betriebstemperatur. "

Die Zeit, in der der erhöhte Spriteintrag ins Öl passiert, ist dann aber kürzer und somit, so vermute ich auch beim Benziner, wird die Menge an Sprit, die pro Kaltlaufphase ins Motoröl gelangt weniger sein und was gar nicht erst in die Ölwanne gelangt, braucht auch nicht verdampft zu werden.
Das ist definitiv ein Vorteil.

Bei meinem Diesel war das jedenfalls mehr als deutlich:
Eine "Ölvermehrung" trat ausschließlich dann auf, wenn die Warmlaufphase bis zum Erreichen der Betriebstemperatur besonders lang war.
Also nur im Winter.
Wenn mein Diesel eine Standheizung gehabt hätte, die ja letztendlich aus Sicht des Motors auch nichts anderes macht, als die Warmlaufphase zu verkürzen, wäre auch während des Winters keine Motorölverdünnung festgestellt worden.
Da lege ich mich fest.

Ich werde trotz der Standheizung, die m.E. die Lebensdauer eines Motors durchaus erhöhen kann (wenn man sie denn benutzt), auf das feste Ölwechselintervall mit vernünftigem, zugelassenen Nicht-LongLife-Öl (Mobil new life 0W-40) wechseln.

@silverbass:
"Wer nicht auf eine Marke fixiert ist und von der Problematik der Ölverdünnung schonmal gehört hat oder bereits betroffen war, der wird sich für Kurzstrecken mit Sicherheit keinen Turbobenziner kaufen."

Einen Turbodiesel aber erst recht nicht, wie ich aus eigener Erfahrung dazufügen möchte!

Da bleibt dann, wenn man leistungsfähige Motoren haben möchte, bald nicht mehr viel Auswahl.

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Meine Frau denkt über den Kauf eines Polo 70/85PS oder Golf 80/86PS nach. Aktuell fährt sie halt nur Kurzstrecke über Land zum Kindergarten/Einkaufen (Nahverkehr gibt es nur 2mal am Tag).

Ich bin vor wenigen Tagen einen Roomster mit 1.4MPI gefahren und war etwas über die Geräuschkulisse entsetzt, da er bei 100km/h schon 3000U/min dreht (da ist mein Altea im 6. Gang knapp über 2000U/min). Da ich nicht alle Wägen in verschiedensten Motorisierungen probefahren und deshalb eine gewisse Vorauswahl treffen möchte, würde ich gern wissen, wie hoch die beiden Polomotorisierungen und der 1.4MPI-Golf bei 100km/h drehen. Danke im voraus.

Hier eine Tabelle der Drehzahlen für den Polo (verschiedene Motoren).

Besten Dank. Da hat wohl mein Altea das gleiche Getriebe abbekommen wie der Polo mit gleichem Motor.

Zitat:

Original geschrieben von campr


Da ich nicht alle Wägen in verschiedensten Motorisierungen probefahren und deshalb eine gewisse Vorauswahl treffen möchte, würde ich gern wissen, wie hoch die beiden Polomotorisierungen und der 1.4MPI-Golf bei 100km/h drehen. Danke im voraus.

Im Golf sind's bei Tacho 100 km/h rund 2.600 1/min.

Drehzahlen sind auch nicht alles. Ein kleiner Motor mit wenig Drehzahl muss ja dann mehr Druck im Zylinder haben. Und was ist Schall?

Hey,
@navec danke für deine aufwendige Schilderung v.a. auch mit dem Vergleichen zu Corsa und Mervia.

Klar ist es wichtig den Motor auf Betriebstemperatur zu bekommen. Aber warum liebes Team der VW-AG warum lasst ihr beim Polo eine Temperaturanzeige weg? Ja es sind die Kosten. Aber was habt ihr dann davon, wenn es Schäden gibt, weil die Motoren zu zeitig Last bekommen haben? Oder lasst ihr die Anzeige weg, weil wie hier schon oft geschrieben die Motoren vollgasfest sind?

Gestern stand in unserer Tageszeitung ein Artikel, Ford will im Fiesta demnächst einen 1,0 3 Zylinder mit Turboaufladung bringen mit 2 Varianten 70 und 90PS. (zum Glück ist der Polo TSI ein 4 Zylinder 🙂 *Glück gehabt*!!!) Super der nächste Hersteller wechselt nun auch. Nun wo soll man denn dann noch hin? Es bestätigt meine Vermutung, die ich im letzten Betrag angesprochen habe. Allle werden umstellen vlt. Dacia und paar Japaner nicht.

Mal eine andere Denkweise. Denkt ihr die Nutzer die im Allgemeinen die "Kleinwagen" fahren machen sich darüber einen Kopf? Da werden die Kids schnell zum Kindergarten gefahren, dann gehts wieder Heim. 2 Stunden später gehts 2 km zum Supermarkt. Dafür ist das Auto da. Die wenigsten werden sich darüber einen Kopf zerbrechen, nur uns da wir doch bissel mehr am Auto hängen bereitet es Kopfschmerzen. Damit es unseren lieben Kind gut geht 😁!

mfg Wiesel(ein W204 Fan)

Polo Tour ein wunderschöner Begleiter

Zitat:

Original geschrieben von DieselWiesel198


Aber warum liebes Team der VW-AG warum lasst ihr beim Polo eine Temperaturanzeige weg? Ja es sind die Kosten. Aber was habt ihr dann davon, wenn es Schäden gibt, weil die Motoren zu zeitig Last bekommen haben?

Vermutlich weil die Schäden wohl erst nach der Garantiezeit auftreten werden! So macht man Umsatz und beschert seinen Werkstätten Aufträge...

Könnte man denken wenn man
a. Schwarzmaler ist
b. kurzfristig denkt

Selbst wenn die schäden in 5 Jahren auftreten ist das ein erheblicher Imageverlust. Wir nehmen nur mal Toyota mit ihrem "Sauberman-Image" was zuverlässigkeit angeht. Man hat einen Fehler (der eventuell garnicht richtig vorhanden ist) und man siehe welche Globalen Verluste sie erleiden mußten.

Ich kann mir kaum vorstellen das so etwas einfach einkalkuliert wird, im Zeitalter der heutigen Medienmacht noch viel weniger.

Damit will ich nicht "heile Welt" spielen, doch glaube ich kaum das VW solch ein Risiko fährt und vorab sicherlich schon genug Testzyklen durchlaufen hat was die "Altagsbeslastbarkeit" eines Motors angeht...

Denn ich muß DieselWiesel schon recht geben. Wir hier sind alles andere als der Maßstab.. Von 200.000 Polo besitzern machen sich 5000 Gedanken ob der Motor jetzt Kurzstrecken geignet ist, ob er richtig warm wird oder wie ich ihn richtig behandel. Und auch das wird VW wissen und keine 195.000 Defekte Motoren einfach einkalkulieren wenn davon, im Zeitalter von Garantieverlängerungen bis auf 5 Jahre, eventuell sogar schon 25.000 Motoren vorher, in der Garantiezeit, das Zeitliche segnen....

Zitat:

Original geschrieben von Spacefly


Könnte man denken wenn man
a. Schwarzmaler ist
b. kurzfristig denkt

c. Realist ist!

Denkst du ernsthaft, ein paar Motorschäden bei einem Kleinwagen außerhalb der Garantiezeit würde das Image von VW in irgendeiner Weise beeinträchtigen, zumal wenn der Fahrzeugbesitzer eine Mitschuld trägt?

Also ich bezeichne mich selbst als relativ realistisch denken Menschen. Wobei das natürlich immer eine Betrachtunsgweise ist. Ich hinterfrage fast alles, jeden und jede tat...

Ich nehme immer alle pro und kontras auf und Werte aus. Allerdings muß man auch mal über den Tellerrand hinaus gucken und Dinge einsehen die einem nicht gefallen oder die nach Logischer Erkentniss anders sind als man sich selbst eingestehen möchte oder will...

Deshalb sagen ich ja: Heile VW Welt definitiv nein, alles Schwarzmalen ebenfalls definitiv nein.
Deshalb kann ich mit Pauschalaussagen wie: Das ist einkalkuliert oder das ist so gewollt persönlich nichts Anfagen da es aus meiner Sicht Schubladendenkweise ist und mich zweifel läßt ob diese Person sich wirklich gedanken macht oder nur von Medien oder dem Stammtisch leiten läßt 😉

Das soll jetzt aber kein Angriff auf die sein 85GSX, nicht das du das jetzt denkst oder es so rüber kommt...

Also das oben genannte Beispiel Toyota finde ich sehr schlecht Toyota hat bestimmt so gut wie keinen Schaden daraus erhalten, ok sie hatten kurz schlechte Presse aber sowas vergessen die Menschen ganz schnell wieder!

Und VW interessiert es nicht die Bohne wenn irgendwann die Motoren Kaputt gehen da es icht alle sind und es nur sehr wenige Menschen mitbekommen!
Vor ein Paar Monaten habe ich hier gesagt der 1.4 TSI ist sehr anfällig im Golf(was mittlerweile auch alle mitbekommen haben sollten das es stimmt) das Hat auch keinen interessiert alle haben sich den gekrallt weil jeder sich gesagt haben die haben das jetzt bestimmt geändert(was ja auch so ist und immer sein kann) aber daran sieht man, das es dem Kunde egal ist was es für eine Vorgeschichte gibt!

Alle sagen auch der 3.0TDI von AUdi ist der beste Motor(Diesel) dabei wissen die Wenigsten das sehr sehr Viele Probleme mit den Injektoren haben (gehen kaputt über 100000km die meisten)

Du siehst die Konzerne haben so ein Image und solche Stückzahlen das sowas kaum Auffällt!

Zitat:

Original geschrieben von TenRon


Also das oben genannte Beispiel Toyota finde ich sehr schlecht Toyota hat bestimmt so gut wie keinen Schaden daraus erhalten, ok sie hatten kurz schlechte Presse aber sowas vergessen die Menschen ganz schnell wieder!

Da bin ich ganz anderer Meinung. Die schlechte Propaganda wird Toyota noch ewig wie Hundekacke am Absatz kleben, auch wenn gar nichts dran war und das noch offiziell bestätigt wird.

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